Das Geheimnis des Tryker-Ingenieurwesens: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Ingenieur habe ich ganz [[Atys]] bereist und die architektonischen Lösungen der [[Homin|Homins]] studiert, die diese an ihre Umgebung angepasst haben. Ich finde die Homins bewundernswert clever. In meinen Studienzeiten haben wir gelernt Grundmauern für typische Zoraïgebäude zu erschaffen. Es erfordert viele Überlegungen eine standfeste Basis zu bauen, da die Strukturen, die wir so gerne bauen, sehr schwer sind. Ausserdem nutzen wir gerne die natürliche Eigenschaft des Bodens, Gewicht zu tragen. Diese ist nicht immer einfach vorherzusehen, und oft müssen die Pläne nochmal angepasst werden nachdem wir mit dem Graben begonnen haben. Aber genug langweiliges Gerede über buddelnde [[Zoraï]]; lasst uns einen Blick auf die Herausforderungen werfen, denen sich die [[Tryker]] gegenübersehen!
Als Ingenieur habe ich ganz Atys bereist und die architektonischen Lösungen der Homins studiert, die diese an ihre Umgebung angepasst haben. Ich finde die Homins bewundernswert clever. In meinen Studienzeiten haben wir gelernt Grundmauern für typische Zoraigebäude zu erschaffen. Es erfordert viele Überlegungen eine standfeste Basis zu bauen, da die Strukturen, die wir so gerne bauen, sehr schwer sind. Ausserdem nutzen wir gerne die natürliche Eigenschaft des Bodens, Gewicht zu tragen. Diese ist nicht immer einfach vorherzusehen, und oft müssen die Pläne nochmal angepasst werden nachdem wir mit dem Graben begonnen haben. Aber genug langweiliges Gerede über buddelnde Zorai; lasst uns einen Blick auf die Herausforderungen werfen, denen sich die Tryker gegenübersehen!
 
  
 
Die Tryker lieben es ihre Gebäude auf Stelzen, kurz vor der Küste zu errichten, verbunden durch Plankenwege. Dies erfordert stabile Grundkonstruktionen unter den Hauptgebäuden und es gibt Gerüchte, dass die Tryker ein Geheimnis haben wie sie die Grundpfeiler behandeln damit diese unter Wasser nicht verrotten. Mein guter Freund, Pealiam Parman, ein sehr bekannter Ingenieur der Tryker, war so freundlich mir die Geschichte hinter diesem Phänomen zu erzählen.
 
Die Tryker lieben es ihre Gebäude auf Stelzen, kurz vor der Küste zu errichten, verbunden durch Plankenwege. Dies erfordert stabile Grundkonstruktionen unter den Hauptgebäuden und es gibt Gerüchte, dass die Tryker ein Geheimnis haben wie sie die Grundpfeiler behandeln damit diese unter Wasser nicht verrotten. Mein guter Freund, Pealiam Parman, ein sehr bekannter Ingenieur der Tryker, war so freundlich mir die Geschichte hinter diesem Phänomen zu erzählen.
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Die Zeit verstrich, die Kinder wurden erwachsen und wurden selber Eltern und so weiter und so fort. Die Palmen verrotteten jedoch nie. Ein unternehmerischer Geist mit Namen Keety Jiler beschloss eines Tages, diesem Mysterium seiner Kindheit auf den Grund zu gehen. Dies wurde zu seiner Lebensaufgabe. Anfangs studierte er die Palmenart mit anderen Arten, aber dies brachte ihn nicht weiter. Als er jedoch Proben der Stümpfe entnahm stiess er darauf, das diese sich ein klein wenig von denen unterschied, die an trockenen Orten ganz in der Nähe wuchsen. Um diesen Unterschied mit Sicherheit klären zu können, entwickelte er mehrere Laborprozeduren, die bis heute noch immer ein Geheimnis der Trykeringenieure sind.
 
Die Zeit verstrich, die Kinder wurden erwachsen und wurden selber Eltern und so weiter und so fort. Die Palmen verrotteten jedoch nie. Ein unternehmerischer Geist mit Namen Keety Jiler beschloss eines Tages, diesem Mysterium seiner Kindheit auf den Grund zu gehen. Dies wurde zu seiner Lebensaufgabe. Anfangs studierte er die Palmenart mit anderen Arten, aber dies brachte ihn nicht weiter. Als er jedoch Proben der Stümpfe entnahm stiess er darauf, das diese sich ein klein wenig von denen unterschied, die an trockenen Orten ganz in der Nähe wuchsen. Um diesen Unterschied mit Sicherheit klären zu können, entwickelte er mehrere Laborprozeduren, die bis heute noch immer ein Geheimnis der Trykeringenieure sind.
  
Wann immer er das Seenland bereiste versuchte er Proben von so vielen Palmen wie möglich zu bekommen, jedoch war dies keine leichte Aufgabe und oftmals sogar lebensgefährlich. Seine Suche wurde schliesslich nach einer besonders gewagten Expedition auf die Verzauberten Inseln belohnt, wo es ihm gelang eine Probe einer Palme zu erhalten, die in der Mitte der Insel wuchs. Dabei kam er jedoch ums leben, getöten von einem bedrohlichen Kirosta, konnte jedoch von treuen Freunden gerettet werden.
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Wann immer er das Seenland bereiste versuchte er Proben von so vielen Palmen wie möglich zu bekommen, jedoch war dies keine leichte Aufgabe und oftmals sogar lebensgefährlich. Seine Suche wurde schliesslich nach einer besonders gewagten Expedition auf die Verzauberten Inseln belohnt, wo es ihm gelang eine Probe einer Palme zu erhalten, die in der Mitte der Insel wuchs. Dabei kam er jedoch ums leben, getöten von einem bedrohlichen [[Kirosta]], konnte jedoch von treuen Freunden gerettet werden.
  
 
In seinem Labor fand er Ähnlichkeiten in der Holzstruktur und er wusste sofort, dass er endlich einen weiteren grossen Schritt zur Lösung dieses Rätsels getan hatte. Aber was konnte diese Veränderung bei nur sehr wenigen Palmen ausgelöst haben? Die Anwort, beschloss er, musste sicherlich im Boden liegen, und seine nächsten Schritte würden sich um Graben drehen. Also machte er sich mit einer guten Hacke auf den Weg zu besagtem kleinen See.
 
In seinem Labor fand er Ähnlichkeiten in der Holzstruktur und er wusste sofort, dass er endlich einen weiteren grossen Schritt zur Lösung dieses Rätsels getan hatte. Aber was konnte diese Veränderung bei nur sehr wenigen Palmen ausgelöst haben? Die Anwort, beschloss er, musste sicherlich im Boden liegen, und seine nächsten Schritte würden sich um Graben drehen. Also machte er sich mit einer guten Hacke auf den Weg zu besagtem kleinen See.
  
Das Wasser um die Palmen war tief genug um ihn daran zu hindern auf dem Grund stehen zu können. Am Ende war er gezwungen zu tauchen, ein wenig zu graben, Luft zu holen, und erneut abzutauchen. Nach einer halben Ewigkeit und einer Menge Pusten und Schnaufen gelang es ihm jedoch, eine kleine Probe entflammtes Sap zu bekommen. Triumphierend kehrte er in sein Labor zurück uns begann damit, eine erneute Expedition zu den Verzauberten Inseln vorzubereiten um dort ebenfalls eine Bodenprobe nahe der Palmen zu entnehmen.
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Das Wasser um die Palmen war tief genug um ihn daran zu hindern auf dem Grund stehen zu können. Am Ende war er gezwungen zu tauchen, ein wenig zu graben, Luft zu holen, und erneut abzutauchen. Nach einer halben Ewigkeit und einer Menge Pusten und Schnaufen gelang es ihm jedoch, eine kleine Probe entflammtes [[Sap]] zu bekommen. Triumphierend kehrte er in sein Labor zurück uns begann damit, eine erneute Expedition zu den Verzauberten Inseln vorzubereiten um dort ebenfalls eine Bodenprobe nahe der Palmen zu entnehmen.
  
 
Es dauerte Wochen bis er eine solche Expedition zusammengestellt hatte, und er war ausser sich vor Ungeduld. Es erforderte eine Menge Arbeit die notwendigen Vorräte und Ausrüstung und Freunde zu versammeln, die ihn begleiten konnten. Am Ende erreichten sie den Ort und während seine Freunde Wache hielten und alle Kitins und Torbaks erledigten, die sich zu nahe herranwagten, fand er erneut etwas entflammtes Sap!
 
Es dauerte Wochen bis er eine solche Expedition zusammengestellt hatte, und er war ausser sich vor Ungeduld. Es erforderte eine Menge Arbeit die notwendigen Vorräte und Ausrüstung und Freunde zu versammeln, die ihn begleiten konnten. Am Ende erreichten sie den Ort und während seine Freunde Wache hielten und alle Kitins und Torbaks erledigten, die sich zu nahe herranwagten, fand er erneut etwas entflammtes Sap!
  
Der Rest ist Geschichte, wie sie sagen, bis zum heutigen Tage sind Palmen mit diesen Eigenschaften äusserst selten. Man versuchte mehrere dieser Palmen anzupflanzen, aber die Natur hat ihre eigenen Wege und weigerte sich viele von diesen Palmen wachsen zu lassen. So verwendet man sie nur unter den bedeutsamsten und wertvollsten Gebäuden, und sie zeigen eine erstaunliche Resistenz gegen das Verrotten. Bis zu diesem Tag, sind die Ingenieure der Tryker mit ihren Gedanken bei Keety Jiler und seiner lebenslangen Suche, das Geheimnis der Palmen am Spielplatz seiner Kindheit, zu lösen.
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Der Rest ist Geschichte, wie sie sagen, bis zum heutigen Tage sind Palmen mit diesen Eigenschaften äusserst selten. Man versuchte mehrere dieser Palmen anzupflanzen, aber die Natur hat ihre eigenen Wege und weigerte sich viele von diesen Palmen wachsen zu lassen. So verwendet man sie nur unter den bedeutsamsten und wertvollsten Gebäuden, und sie zeigen eine erstaunliche Resistenz gegen das Verrotten. Bis zu diesem Tag, sind die Ingenieure der Tryker mit ihren Gedanken bei Keety Jiler und seiner lebenslangen Suche, das Geheimnis der Palmen am Spielplatz seiner Kindheit, zu lösen.}}
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2022, 08:41 Uhr

de:Das Geheimnis des Tryker-Ingenieurwesens
en:The Secrets of Tryker engineering
es:Los secretos de la ingeniería de Tryker
fr:Le secret de l’ingéniérie Tryker
ru:Секреты инженерии Трикера
 
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Übersetzung zur Überprüfung
Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎




Als Ingenieur habe ich ganz Atys bereist und die architektonischen Lösungen der Homins studiert, die diese an ihre Umgebung angepasst haben. Ich finde die Homins bewundernswert clever. In meinen Studienzeiten haben wir gelernt Grundmauern für typische Zoraïgebäude zu erschaffen. Es erfordert viele Überlegungen eine standfeste Basis zu bauen, da die Strukturen, die wir so gerne bauen, sehr schwer sind. Ausserdem nutzen wir gerne die natürliche Eigenschaft des Bodens, Gewicht zu tragen. Diese ist nicht immer einfach vorherzusehen, und oft müssen die Pläne nochmal angepasst werden nachdem wir mit dem Graben begonnen haben. Aber genug langweiliges Gerede über buddelnde Zoraï; lasst uns einen Blick auf die Herausforderungen werfen, denen sich die Tryker gegenübersehen!

Die Tryker lieben es ihre Gebäude auf Stelzen, kurz vor der Küste zu errichten, verbunden durch Plankenwege. Dies erfordert stabile Grundkonstruktionen unter den Hauptgebäuden und es gibt Gerüchte, dass die Tryker ein Geheimnis haben wie sie die Grundpfeiler behandeln damit diese unter Wasser nicht verrotten. Mein guter Freund, Pealiam Parman, ein sehr bekannter Ingenieur der Tryker, war so freundlich mir die Geschichte hinter diesem Phänomen zu erzählen.

Es liegt eine lange Zeit zurück in der Geschichte, als ein cleverer Tryker einige abgestorbene Stümpfe einer besonderen Palmenart entdeckte, auf einer kleinen Insel die vom Wasser des kleinen Sees überschwemmt wurde, in dem sie sich befand. Dazu kam es als ein Wasserfall, der den See speist sich vergrösserte und den Wasserfluss verdoppelte. Dieser kleine See wurde schnell zu einem beliebten Spielort der Trykerkinder, die Palmen dienten als Klettergerüste, Sprungtürme und verschiedene Hilfsmittel in all den Spielen der Kinder.

Die Zeit verstrich, die Kinder wurden erwachsen und wurden selber Eltern und so weiter und so fort. Die Palmen verrotteten jedoch nie. Ein unternehmerischer Geist mit Namen Keety Jiler beschloss eines Tages, diesem Mysterium seiner Kindheit auf den Grund zu gehen. Dies wurde zu seiner Lebensaufgabe. Anfangs studierte er die Palmenart mit anderen Arten, aber dies brachte ihn nicht weiter. Als er jedoch Proben der Stümpfe entnahm stiess er darauf, das diese sich ein klein wenig von denen unterschied, die an trockenen Orten ganz in der Nähe wuchsen. Um diesen Unterschied mit Sicherheit klären zu können, entwickelte er mehrere Laborprozeduren, die bis heute noch immer ein Geheimnis der Trykeringenieure sind.

Wann immer er das Seenland bereiste versuchte er Proben von so vielen Palmen wie möglich zu bekommen, jedoch war dies keine leichte Aufgabe und oftmals sogar lebensgefährlich. Seine Suche wurde schliesslich nach einer besonders gewagten Expedition auf die Verzauberten Inseln belohnt, wo es ihm gelang eine Probe einer Palme zu erhalten, die in der Mitte der Insel wuchs. Dabei kam er jedoch ums leben, getöten von einem bedrohlichen Kirosta, konnte jedoch von treuen Freunden gerettet werden.

In seinem Labor fand er Ähnlichkeiten in der Holzstruktur und er wusste sofort, dass er endlich einen weiteren grossen Schritt zur Lösung dieses Rätsels getan hatte. Aber was konnte diese Veränderung bei nur sehr wenigen Palmen ausgelöst haben? Die Anwort, beschloss er, musste sicherlich im Boden liegen, und seine nächsten Schritte würden sich um Graben drehen. Also machte er sich mit einer guten Hacke auf den Weg zu besagtem kleinen See.

Das Wasser um die Palmen war tief genug um ihn daran zu hindern auf dem Grund stehen zu können. Am Ende war er gezwungen zu tauchen, ein wenig zu graben, Luft zu holen, und erneut abzutauchen. Nach einer halben Ewigkeit und einer Menge Pusten und Schnaufen gelang es ihm jedoch, eine kleine Probe entflammtes Sap zu bekommen. Triumphierend kehrte er in sein Labor zurück uns begann damit, eine erneute Expedition zu den Verzauberten Inseln vorzubereiten um dort ebenfalls eine Bodenprobe nahe der Palmen zu entnehmen.

Es dauerte Wochen bis er eine solche Expedition zusammengestellt hatte, und er war ausser sich vor Ungeduld. Es erforderte eine Menge Arbeit die notwendigen Vorräte und Ausrüstung und Freunde zu versammeln, die ihn begleiten konnten. Am Ende erreichten sie den Ort und während seine Freunde Wache hielten und alle Kitins und Torbaks erledigten, die sich zu nahe herranwagten, fand er erneut etwas entflammtes Sap!

Der Rest ist Geschichte, wie sie sagen, bis zum heutigen Tage sind Palmen mit diesen Eigenschaften äusserst selten. Man versuchte mehrere dieser Palmen anzupflanzen, aber die Natur hat ihre eigenen Wege und weigerte sich viele von diesen Palmen wachsen zu lassen. So verwendet man sie nur unter den bedeutsamsten und wertvollsten Gebäuden, und sie zeigen eine erstaunliche Resistenz gegen das Verrotten. Bis zu diesem Tag, sind die Ingenieure der Tryker mit ihren Gedanken bei Keety Jiler und seiner lebenslangen Suche, das Geheimnis der Palmen am Spielplatz seiner Kindheit, zu lösen.

Erzählt von dem Zoraï Ingenieur Guni To-Sa



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