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Anders als die Dziku jedoch, die hauptsächlich aus Wasser besteht, ist der Plun hauptsächlich mit Gas befüllt. Die Beschaffenheit des Gases ähnelt dem, das in den [[Aeden Aqueous|Seenlanden]] von den [[Flyner|Flynern]] produziert wird und damit zur besonderen Leichtigkeit führt. Eine weitere Konsequenz der Symbiose sind die besonders schimmernden Farben des Plun, die sonst so in den Urwurzeln nur selten auftreten. Wie die kugelbesetzten Fühler des [[Lumindra]] sind die Filamente, die am „Kopfbauch“ des Plun schweben, die Münder des Organismus. | Anders als die Dziku jedoch, die hauptsächlich aus Wasser besteht, ist der Plun hauptsächlich mit Gas befüllt. Die Beschaffenheit des Gases ähnelt dem, das in den [[Aeden Aqueous|Seenlanden]] von den [[Flyner|Flynern]] produziert wird und damit zur besonderen Leichtigkeit führt. Eine weitere Konsequenz der Symbiose sind die besonders schimmernden Farben des Plun, die sonst so in den Urwurzeln nur selten auftreten. Wie die kugelbesetzten Fühler des [[Lumindra]] sind die Filamente, die am „Kopfbauch“ des Plun schweben, die Münder des Organismus. | ||
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Aktuelle Version vom 24. November 2021, 09:27 Uhr
Taxonomie-Bernstein | |
Plun | |
---|---|
Reich | Tiere |
Gruppe | Falsche Pflanzen |
Ökosystem | Urwurzeln |
Aggressiv | Nein |
Art des Gegenangriffs | Wehrlos |
Der Plun ist eine äußerst seltene fleischfressende Pflanze. Manche Botaniker vermuten, dass der Plun sowohl der Kategorie der Tiere, als auch der der Pflanzen angehört und damit auf Atys eine einzigartige Symbiose darstellt. Nach ihrer Vorstellung ist der Plun ein Tier, dass nur als Wirt einer Pflanze völlig funktions- und lebensfähig ist. Der durchsichtige Teil des Plun entspricht dem tierischen Teil, derselben Familie wie der Dziku entstammend. Dieser Teil produziert ein leichtes Gas, das von den pflanzlichen Teilen versorgt wird.
Anders als die Dziku jedoch, die hauptsächlich aus Wasser besteht, ist der Plun hauptsächlich mit Gas befüllt. Die Beschaffenheit des Gases ähnelt dem, das in den Seenlanden von den Flynern produziert wird und damit zur besonderen Leichtigkeit führt. Eine weitere Konsequenz der Symbiose sind die besonders schimmernden Farben des Plun, die sonst so in den Urwurzeln nur selten auftreten. Wie die kugelbesetzten Fühler des Lumindra sind die Filamente, die am „Kopfbauch“ des Plun schweben, die Münder des Organismus.