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Die Homin-Völker verließen die Hauptstadt der Wüste in Begleitung ihrer Anführer und nahmen ihr gesamtes Hab und Gut mit. | Die Homin-Völker verließen die Hauptstadt der Wüste in Begleitung ihrer Anführer und nahmen ihr gesamtes Hab und Gut mit. | ||
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Aktuelle Version vom 23. April 2023, 07:20 Uhr
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Der Zweite Exodus folgte auf den Zweiten Schwarm im Jahr 2564.
Die großen atysischen Mächte versammelten sich und beschlossen, daß die Hominheit Schutz suchen sollte. Als die Hauptstädte eine nach der anderen unter den wiederholten Angriffen der Kitins fielen, wurde beschlossen, Pyr zu verlassen und die Oase der Kami zu erreichen, da die Kitin nicht in sie eindringen konnten.
Die Elias-Gilde hatte sich verpflichtet, die Regenbögen in der Kami-Oase einzurichten. Mit Hilfe der Trytonisten, die die notwendigen Materialien für diese Mission sammelten, konnte alles rechtzeitig für den Zweiten Exodus vorbereitet werden.
Die Homin-Völker verließen die Hauptstadt der Wüste in Begleitung ihrer Anführer und nahmen ihr gesamtes Hab und Gut mit. Sie zogen zu Fuß und mit Mektoubs zum Fuß der Klippe der Kami Oase, wo sie sich erfolgreich mehreren Angriffen der Kamin stellten. Leider starb Dexton während des Gefechts unter den Angriffen der Angreifer.
Yrkanis I., der kurz darauf folgte, wurde von den Karavan davongetragen.
Die Homin erreichten die Oase der Kami und konnten in die Alten Lande reisen, wo sie die Überreste von Dexton mitnahmen. Dank der Regenbögen konnten die Homin einen für die Kitin unzugänglichen Ort in den Alten Landen erreichen. Dort blieben sie, bis sie im Jahr 2570 den Weg in die Neuen Lande fanden.
Die Marodeure haben sich nicht am Zweiten Exodus beteiligt.
