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Version vom 8. Juni 2023, 09:29 Uhr

Ranger Geschichte Protagonisten Politik Organisation Rollenspiel Jargon
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Es gibt keine eigentliche Ranger-Sprache, aber die Mischung der vier Nationen hat dazu geführt, daß sie gemeinsame Begriffe geschaffen haben. Im Allgemeinen plaudern die Ranger in ihrer eigenen Sprache und verstehen oft die Sprachen der verschiedenen Nationen. Einige von ihnen sind berühmte Übersetzer, die durch die Rinde streifen und ihre Dienste für einen geringen Tausch von Bierfässern (vorzugsweise Tryker) und Keksen (vorzugsweise Termiten) vermieten.

Andererseits hat die Tatsache, daß sie ständig auf der Suche nach Kitin leben und sich überall unter die Rinde schleichen, um unauffällig ihre Lebensweise zu beobachten, dazu geführt, daß die Waldläufer viele Lautmalereien verwenden, um in den Wurzeln oder in der Wildnis verstohlen und schnell zu sein.

Aussprache

Die Ranger wurden stark von der Matis-Kultur beeinflusst, wahrscheinlich durch Almati, daher diente das Mateis als phonetische Grundlage für ihre Sprache. Eine Besonderheit der Ranger-Sprache ist, daß sie sehr kurz ist, vor allem auf Missionen. Die Wörter sind kurz und meist einsilbig.

Die Vokale

  • a, i und o werden wie in der französischen Sprache ausgesprochen.
  • e wird é ausgesprochen, also de (so ist es) wird ausgesprochen.
  • u wird wie das französische ou ausgesprochen. So wird kisu (Küsschen) mehr oder weniger kissou ausgesprochen. Der Vokal u wird manchmal nach dem Konsonanten s oder in der letzten Silbe eines Wortes verschluckt. Dies ist auch ein Zeichen für die Kürze der Ranger-Sprache, wie z. B. sosu! (Lass uns fliehen!) kann SOS gerufen werden. Dasselbe scheint für "pfiu" und "kwukwu" zu gelten, die zu "pf" und "kwkw" wurden. Ebenso wird "fufu" als "f'f'" ausgesprochen.
  • y wird im Allgemeinen eher als Konsonant betrachtet, da es mit einem Vokal verbunden ist, der Klang ist derselbe wie das y im Französischen, wie z. B. in Yaourt oder Voyelle.
  • Es gibt keinen Diphthong. So wird ai! (Achtung!) als ausgesprochen.
  • Lange Vokale werden durch Verdopplung der Vokale geschrieben, wie in hiiraa (Pfleger).

Die Konsonanten

Es gibt keinen stummen Konsonanten wie im Matis. Selbst das h wird so laut ausgesprochen, dass es manchmal wie ein f klingt.

  • Es gibt keine Nasale. gunjin (Krieger) wird gounn-djinn ausgesprochen.
  • j wird dj ausgesprochen, wie in gunjin (Krieger).
  • ch wird tch ausgesprochen, wie in chiko (nah).
  • sh wird wie ch in katakusha (Pionier) ausgesprochen.
  • Konsonanten werden verdoppelt, um einen "explosiven" Klang zu erzeugen, den man erhält, indem man die vorherige Silbe mit dem verdoppelten Konsonanten ausspricht und mit der nächsten Silbe fortfährt wie kukkii (Keks), die ausgesprochen würde: kouk'kie.

Satzbau

Lautmalereien

Onomatopoetika werden von Rangern sehr häufig verwendet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ihre Form verlängert wird, um sie zu betonen, z. B. kwkwwwwwww, oder rhoooo, oder méyyyy!

fufu
heimlich, verstohlen.

k: Ich stimme zu, das funktioniert. kwkw: Begrüßung unter Rangern. kwack: Ein kurzer Gruß eines Rangers, der rennt und keine Zeit zum Anhalten hat.

gn
(ausgesprochen wie gnian-gnian) Bonnne Nacht, schlaf gut ohne Drohungen.

gr: Ich bin nicht glücklich, oder es sind Aggros im Anmarsch! Bemerkenswert ist die Agglutination von Onomatopoetika: Aye! gr! ro! (ausgesprochen wie "aggro"). mé: (ausgesprochen mêêê....) drückt Verwunderung aus. Ups: Abkürzung für: "Es tut mir sehr leid, dass ich Sie gestört habe, bitte entschuldigen Sie vielmals.

pf
je nach Kontext: 1.- entleert! 2.- entleert :p 3.- spuckt Sägemehl aus, das sich in den Zähnen verfangen hat (sagt man, wenn man auf Sägemehl gebissen hat).
ro
drückt Enttäuschung aus.

ts: kleine Ermahnung.

Wörter, die aus anderen Sprachen und Dialekten auf Atys stammen, selbst wenn sie (sehr) weit entfernt sind

-a
die anderen, in der Ferne.

ai-: Wortformen, die die Idee von Gefahr enthalten. Aifu: Hilfe! Ai: Pass auf!

Aijuu
Monster: König, genannt, gefürchtet...

Aimei: Die Dunkelheit der Kitinière. Nicht gesehen werden. Unsichtbare, verborgene Bedrohung. Airoo: Natürliche Gänge unter der Rinde von Atys. Ako: Dort unten, weit weg von uns. Kann verwendet werden, um die alte Welt zu beschreiben. at-: Wortform, die die Idee der Zusammenkunft enthält. Atai: Ich möchte, dass wir uns treffen... folgt normalerweise einem Datum, einem Ort... Atte: Wir treffen uns! Baikai: Vermittler, Vermittlerin. Dies ist eine diplomatische Rolle, die von den Rangern ausgeübt wird. Chiko: Nähe in der Entfernung, aber auch in der Freundschaft. Dai: Groß. De: So ist es. Do: Hügel, die von Kitins gemacht oder in Kitinien gefunden wurden. Don'yoku: Gierig. Gunjin: Krieger. Hakama: Eine sehr weite Hose, die von Meistermagiern, Meistern der Klingen- und Handwaffen (Säbel, Schwerter, Dolche) und bei großen Zeremonien getragen wird. Hiiraa: Heiler. Hito: Mensch. Iku: Wir gehen. Jin: Mitglied einer Ranger-Gilde. Kunkai: Runden, Patrouillen: alle, unsere und die der Kitins. Kadan: Gespräch, Konferenz, Treffen. Kai: Häufig als Hinweis auf die Idee einer "Versammlung" oder eines "Rangers". Kaihoo: Pflege von Kranken. Kaifuku: Genesung, Heilung. Kaijin: Ranger. Kaijuu: Schlichtung. Kaiketsu: Lösung, Beilegung. Kaikon: Überlebensmahlzeit der Ranger, die aus Wurzelmehl und Termiten besteht. Kairitsu: Die Ranger-Charta (in Verbindung mit dem Ritual) und Ranger-Gilden? Kaizai: Dazwischen stehen, sich einmischen; Strategie der Ranger, um einen Konflikt zwischen Homins zu beenden. Kaizen: Soziale Organisation der Ranger. Kata: Erforschen. Katakusha: Pionier, Siedler, Entdecker. Kawa: Konversation; (Kanal, Tell...) Kikai: Ausrüstung, Rüstung, Waffe und Schmuck. Kisu: Ein Kuss, den sich die Ranger gegenseitig geben. -ko: Wortform, die die Idee eines Ortes enthält. (z.B.: kitin-ko=Kitinière) Koko: Hier. Koto: Objekt, Ding. Wird verwendet, um ein Adjektiv, ein Verb... in ein Substantiv umzuwandeln (siehe -u). Kukkii: Kleine Fladenbrote. Das Kaikon ist ein besonderes Kukki, das zum Gepäck der Rangers gehört. Kun: Ermahnung, Warnung: Pik oder Peitsche mit Stacheln. Kyoo: Verein, Gesellschaft, Gilde. Loram pyra!: Dieses Wort wird wie "Woren siloy" hergestellt, nur rückwärts (Tryker, Matis, Fyros und Zorai). Beachten Sie, dass es keinen Hinweis auf Kulte gibt. Mika: Unzivilisiert, wild...

Miru
Beobachtung der Kitins.

Nikkai: Stück getrocknetes Fleisch. Nutela: Tunnel der Waldläufer, um sich unter der Rinde zu bewegen. Scheint in allen Dialekten auf Atys verstanden zu werden. Reboot: Schlafen. Die Etymologie leitet sich wahrscheinlich von "rebouter" ab, scheint aber in allen Dialekten auf Atys verstanden zu werden. Ru: Man kommt oder man kehrt zurück (ersetzt das "re"). -ru: Wird verwendet, um ein Adjektiv, ein Substantiv... in eine Handlung umzuwandeln (siehe koto). Ryoo: OK! Verstanden! Seka: Atys Soko: In deiner Nähe. Sokai: Generalversammlung. Sooka: Kühles Getränk, Erfrischung.

Sosu
Umleitung, Stampede. Wird oft als "SOS" gerufen.

Stiku: (und seine Variante: sticken[1]) Nicht loslassen, nicht verlassen. Suru: Machen. Die Wortform "-te" enthält die Idee eines Imperativs. Zum Beispiel: "ru-te" = komm zurück, "iku-te" = lass uns gehen! Traker: Hoch, teuer: Ursprünglich aus der Tryker-Sprache, obwohl die Etymologie die Verbindung von "hoch" und "teuer" verwirrend macht. Tsutsu: Sehr zurückhaltend, schüchtern. Waka: Junger Flüchtling. Wakaru: Lernen.

Woren siloy! Hallo! (Dieses Wort wird durch die Verkettung der Grüße aus jeder Sprache hergestellt
Wo'ha+oren. Deles sil'lam+Lordoy. Es dient als erste Begrüßung und als Willkommensgruß).
Yuu-
Cher-/Chère- Präfix für einen Freund/eine Freundin.

Yuujin: Freund. Zenkai: Vollständige Heilung (für REZ).

Anmerkungen

  1. HRP: Ein englischer Begriff aus Québec (to stick=kleben), der anzeigt, dass man sich im "Verfolgungsmodus" befindet.




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