Ranger | Geschichte | Protagonisten | Politik | Organisation | Rollenspiel | Jargon |
Es gibt keine eigentliche Ranger-Sprache, aber die Mischung der vier Nationen hat dazu geführt, daß sie gemeinsame Begriffe geschaffen haben. Im Allgemeinen plaudern die Ranger in ihrer eigenen Sprache und verstehen oft die Sprachen der verschiedenen Nationen. Einige von ihnen sind berühmte Übersetzer, die durch die Rinde streifen und ihre Dienste für einen geringen Tausch von Bierfässern (vorzugsweise Tryker) und Keksen (vorzugsweise Termiten) vermieten.
Andererseits hat die Tatsache, daß sie ständig auf der Suche nach Kitin leben und sich überall unter die Rinde schleichen, um unauffällig ihre Lebensweise zu beobachten, dazu geführt, daß die Waldläufer viele Lautmalereien verwenden, um in den Wurzeln oder in der Wildnis verstohlen und schnell zu sein.
Die Ranger wurden stark von der Matis-Kultur beeinflusst, wahrscheinlich durch Almati, daher diente das Mateis als phonetische Grundlage für ihre Sprache. Eine Besonderheit der Ranger-Sprache ist, daß sie sehr kurz ist, vor allem auf Missionen. Die Wörter sind kurz und meist einsilbig.
Es gibt keinen stummen Konsonanten wie im Matis. Selbst das h wird so laut ausgesprochen, dass es manchmal wie ein f klingt.
Onomatopoetika werden von Rangern sehr häufig verwendet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ihre Form verlängert wird, um sie zu betonen, z. B. kwkwwwwwww, oder rhoooo, oder méyyyy!
ai-: Wortformen, die die Idee von Gefahr enthalten. Aifu: Hilfe! Ai: Pass auf!
Aimei: Die Dunkelheit der Kitinière. Nicht gesehen werden. Unsichtbare, verborgene Bedrohung. Airoo: Natürliche Gänge unter der Rinde von Atys. Ako: Dort unten, weit weg von uns. Kann verwendet werden, um die alte Welt zu beschreiben. at-: Wortform, die die Idee der Zusammenkunft enthält. Atai: Ich möchte, dass wir uns treffen... folgt normalerweise einem Datum, einem Ort... Atte: Wir treffen uns! Baikai: Vermittler, Vermittlerin. Dies ist eine diplomatische Rolle, die von den Rangern ausgeübt wird. Chiko: Nähe in der Entfernung, aber auch in der Freundschaft. Dai: Groß. De: So ist es. Do: Hügel, die von Kitins gemacht oder in Kitinien gefunden wurden. Don'yoku: Gierig. Gunjin: Krieger. Hakama: Eine sehr weite Hose, die von Meistermagiern, Meistern der Klingen- und Handwaffen (Säbel, Schwerter, Dolche) und bei großen Zeremonien getragen wird. Hiiraa: Heiler. Hito: Mensch. Iku: Wir gehen. Jin: Mitglied einer Ranger-Gilde. Kunkai: Runden, Patrouillen: alle, unsere und die der Kitins. Kadan: Gespräch, Konferenz, Treffen. Kai: Häufig als Hinweis auf die Idee einer "Versammlung" oder eines "Rangers". Kaihoo: Pflege von Kranken. Kaifuku: Genesung, Heilung. Kaijin: Ranger. Kaijuu: Schlichtung. Kaiketsu: Lösung, Beilegung. Kaikon: Überlebensmahlzeit der Ranger, die aus Wurzelmehl und Termiten besteht. Kairitsu: Die Ranger-Charta (in Verbindung mit dem Ritual) und Ranger-Gilden? Kaizai: Dazwischen stehen, sich einmischen; Strategie der Ranger, um einen Konflikt zwischen Homins zu beenden. Kaizen: Soziale Organisation der Ranger. Kata: Erforschen. Katakusha: Pionier, Siedler, Entdecker. Kawa: Konversation; (Kanal, Tell...) Kikai: Ausrüstung, Rüstung, Waffe und Schmuck. Kisu: Ein Kuss, den sich die Ranger gegenseitig geben. -ko: Wortform, die die Idee eines Ortes enthält. (z.B.: kitin-ko=Kitinière) Koko: Hier. Koto: Objekt, Ding. Wird verwendet, um ein Adjektiv, ein Verb... in ein Substantiv umzuwandeln (siehe -u). Kukkii: Kleine Fladenbrote. Das Kaikon ist ein besonderes Kukki, das zum Gepäck der Rangers gehört. Kun: Ermahnung, Warnung: Pik oder Peitsche mit Stacheln. Kyoo: Verein, Gesellschaft, Gilde. Loram pyra!: Dieses Wort wird wie "Woren siloy" hergestellt, nur rückwärts (Tryker, Matis, Fyros und Zorai). Beachten Sie, dass es keinen Hinweis auf Kulte gibt. Mika: Unzivilisiert, wild...
Nikkai: Stück getrocknetes Fleisch. Nutela: Tunnel der Waldläufer, um sich unter der Rinde zu bewegen. Scheint in allen Dialekten auf Atys verstanden zu werden. Reboot: Schlafen. Die Etymologie leitet sich wahrscheinlich von "rebouter" ab, scheint aber in allen Dialekten auf Atys verstanden zu werden. Ru: Man kommt oder man kehrt zurück (ersetzt das "re"). -ru: Wird verwendet, um ein Adjektiv, ein Substantiv... in eine Handlung umzuwandeln (siehe koto). Ryoo: OK! Verstanden! Seka: Atys Soko: In deiner Nähe. Sokai: Generalversammlung. Sooka: Kühles Getränk, Erfrischung.
Stiku: (und seine Variante: sticken[1]) Nicht loslassen, nicht verlassen. Suru: Machen. Die Wortform "-te" enthält die Idee eines Imperativs. Zum Beispiel: "ru-te" = komm zurück, "iku-te" = lass uns gehen! Traker: Hoch, teuer: Ursprünglich aus der Tryker-Sprache, obwohl die Etymologie die Verbindung von "hoch" und "teuer" verwirrend macht. Tsutsu: Sehr zurückhaltend, schüchtern. Waka: Junger Flüchtling. Wakaru: Lernen.
Yuujin: Freund. Zenkai: Vollständige Heilung (für REZ).
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