Aus EnzyklopAtys
Regenbögen sind der Name, den die Homins den mächtigen Teleportationspassagen gaben, die 2481 während des Großen Schwarms auf mysteriöse Weise auftauchten. Das Auftauchen dieser schimmernden Passagen konzentrierter Energie ermöglichte einigen Homins die Flucht in die Sicherheit der Urwurzeln, wo sie zwei Jahre lang blieben. Nachdem der Großteil der Kitins in die Rinde der Alten Lande zurückgekehrt war, reisten sie über die von Oflovak Rydon eröffnete Route in die Neuen Lande und begannen dort mit dem Wiederaufbau von Inseln der Zivilisation.
Die Geschichte der Regenbögen wird von vielen Homins mit den mythischen Geschichten um die Figur des Elias Tryton in Verbindung gebracht, darunter auch mit der von Oflovak Rydon.
Die Regenbögen tauchten 2562, während des Zweiten Schwarms, wieder auf. Sie erlaubten den Homins, mit Hilfe der großen Mächte einen Ort in den Alten Landen zu erreichen, der für die Kitins unzugänglich war. Die Homins blieben dort, bis sie 2570 den Weg zurück in die Neuen Lande fanden.
