Aus EnzyklopAtys
Lylanea spielt eine fröhliche, schwungvolle Melodie und singt:
Ich sah eines Tages ein Mägdelein steh´n,
am Fairhaven Strand und sie war wunderschön.
Wir lagen im Sand, die Zeit einerlei
Doch des Abends kam ihr Vater vorbei.
Refrain, der im Chor aufgegriffen wird:
Es ist manchmal gar nicht so schlecht schnell zu sein.
Manchmal gar nicht so dumm.
Kann dein Schwert Dich nicht retten,
na dann möcht ich doch wetten, dann gäbst Du sicher was drum.
Hinaus ins Land zog ich ganz allein
Und traf auf Banditen, ihr Ruf war gemein.
Ich lachte ihnen mutig ins Angesicht
„Ich bin stärker als Ihr!“, doch sie glaubten mir nicht.
Zum Chor
Nen großen blauen Mann ich dann traf,
Ich lachte ihn aus, doch sein Schwert schien recht scharf.
Er beugte sich runter - wir Tryker sind klein
Ich rammt’ meinen Helm ihm mitten hinein.
Zum Chor
In den Wäldern da traf ich eine Matis Frau,
sie war wild, sie war schön, ihre Augen war’n Blau.
Des Abends daheim, da ließ sie mich rann
Das Kleid glitt zu Boden - die Frau war ein Mann!
Zum Chor
In Fyros kehrte in ein Gasthaus ich ein
Ich aß zwei ganze Yubos, trank drei Liter Wein
Da wollte der Wirt viele Dapper seh'n
Die hatte ich nicht, drum mußt ich schnell geh'n.
Zum Chor
Fast ein Jahr später kam ich wieder Heim,
Ein schönes Mädchen lud mich zu sich ein.
Sie hielt ein Bündel im Arm, aus dem kam ein Ton
Sie lachte mich an und sprach: „Das ist dein Sohn.“
Zum Chor
Drum rat ich Euch, steh'n die Dinge mal schlecht
Oder klebt an Euren Schuhen das Pech
Dann schwing sie geschwind, so schwer es auch fällt
Nur wer heute noch lebt, der ist morgen ein Held.
Nicht wahr?