Aus EnzyklopAtys
Die Aktivitäten der Kitins in den Neuen Ländern waren weiterhin stark und gipfelten in einer massiven Invasion in die Länder der Homins um die Jahre 2561 und 2562. Die Invasion erstreckte sich auf alle Gebiete, bis alle Hauptstädte erobert waren.
Die großen atysischen Mächte, nämlich die Karavan, die Kami und die Trytonisten, schlossen sich zusammen, um den menschlichen Bevölkerungen helfen zu können. Das Zusammentreffen aller beteiligten Kräfte führte zum Zweiten Exodus. Die Kamis bauten Mauern um Zora und Pyr, während die Karavan die Verteidigung von Fairhaven und Yrkanis übernahmen.
Die Stämme und Bewohner der abgelegenen Städte zogen, soweit möglich, in die Hauptstädte. Als die Kitin-Armeen vorrückten, fielen die letzten Bastionen des hominischen Widerstands, so daß nur noch die Mauern von Pyr intakt waren. Von dort aus brachen die Homins zum Zweiten Exodus auf.
Die Marodeure blieben auf ihrer Seite, um sich der Bedrohung durch die Kitins zu stellen. [Akilia Aschensturm|Akilia]] erklärte, daß diejenigen, die die Tortur überlebten, als vollwertige Marodeure anerkannt werden würden.
