Intelligente Pflanzen: Unterschied zwischen den Versionen

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|Der Psykopla aus der Familie der psychischen Pflanzen verfügt über einen kurzen Stängel, auf dem ein großer, wulstiger Kopf sitzt, der bei Vibration die Farbe wechselt. Man sagt, dass der Psykopla imstande sei, psychische Wellen auf eine Beute zu richten um die Kontrolle über seinen Verstand zu erlangen. Das Opfer wird daraufhin der Pflanze völlig gehorsam und schützt ab sofort den Psykopla. Diese Hypothese ist bisher jedoch unbewiesen. Man findet ihn hauptsächlich im '''[[Grüne Anhöhen|Wald]] und im [[Verdorrende Lande|Dschungel]]''', aber er wird im [[Verdorrende Lande|Dschungel]] etwas größer.
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|Der Psykopla aus der Familie der psychischen Pflanzen verfügt über einen kurzen Stängel, auf dem ein großer, wulstiger Kopf sitzt, der bei Vibration die Farbe wechselt. Man sagt, dass der Psykopla imstande sei, psychische Wellen auf eine Beute zu richten um die Kontrolle über seinen Verstand zu erlangen. Das Opfer wird daraufhin der Pflanze völlig gehorsam und schützt ab sofort den Psykopla. Diese Hypothese ist bisher jedoch unbewiesen. Man findet ihn hauptsächlich im '''[[Grüne Anhöhen|Wald]]''' und im '''[[Verdorrende Lande|Dschungel]]''', aber er wird im [[Verdorrende Lande|Dschungel]] etwas größer.
 
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|Plante à tige fine et à grandes feuilles palmées, le shooki se trouve principalement dans les zones désertiques et arides où il adopte la couleur prédominante du paysage environnant. Sa fleur en forme de tasse sécrète un nectar recherché par les insectes qui sont invités à se nourrir tranquillement en essaim alors que les pétales se referment sur eux, leur offrant une protection. Lorsqu'elle se sent menacée, la plante allonge les têtes de ses fleurs pour libérer l'essaim d'insectes, les deux entités formant ainsi une symbiose mortelle. On le trouve exclusivement dans le [[Désert Ardent|désert]].
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|Als Pflanze, die vor allem in den Wüsten- und Trockengebieten wächst, nimmt der Shooki mit seinen dünnen Stängeln und großen palmenartigen Blättern oft die vorherrschende Farbe der ihn umgebenden Landschaft an. Seine becherartige Blüte scheidet einen Nektar aus, der begehrt bei allerlei Insekten ist, die sich schwarmweise in Ruhe am Nektar laben können, da sich die Blüteblätter über ihnen schließen und ihnen so Schutz bieten. Wenn die Pflanze sich bedroht fühlt, stülpt sie ihre Blüten nach vorne um die Insektenschwärme freizusetzen. Die beiden Lebensformen bilden so eine tödliche Symbiose. Man findet sie ausschließlich in der '''[[Brennende Wüste|Wüste]]'''.
 
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|Plante prédatrice avec une tige printanière et de longues feuilles fines, le slaveni est doté d'une tige qui s'entortille pour déployer des feuilles bordées de minuscules dents tranchantes. On le trouve principalement dans la [[Pays Malade|jungle]] et la [[Sommets Verdoyants|forêt]], de rares spécimens ont été aperçus dans le [[Désert Ardent|désert]].
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|Der Slaveni, eine räuberische Pflanze mit einem langen, biegsamen Stängel und langen, feinen Blättern, kann sich mit seinem Stängel um ein Opfer winden, um dann Blätter mit winzigen, messerscharfen Zähnen an ihrem Rand zu entfalten. Man findet ihn hauptsächlich im '''[[Verdorrende Lande|Dschungel]]''' und  '''[[Grüne Anhöhen|Wald]]''', einige seltene Exemplare wurden aber auch schon in der '''[[Brennende Wüste|Wüste]]''' entdeckt.
 
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|Plante aquatique, la stinga est pourvue d'une tige spongieuse dont les longues excroissances tubulaires peuvent provoquer une décharge électrique douloureuse. Deux variétés ont été relevées : la première se trouve au bord des lacs, la seconde sur leurs lits. La première variété se distingue physiquement par ses couleurs éclatantes. La stinga, comme toutes les plantes intelligentes, n'attaquera les homins que si elle est menacée, auquel cas elle utilise ses organes électriques pour envoyer une décharge puissante qui ralentira l'agresseur. On la trouve exclusivement dans les [[Aeden Aqueous|lacs]].
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|Der Stinga, eine Wasserpflanze, verfügt über einen schwammartigen Stängel, dessen lange, daraus hervorwachsende Röhren einen schmerzhaften elektrischen Schlag versetzen können. Bisher wurden zwei Arten entdeckt: die erste findet sich am Rand der Seen, die zweite auf ihrem Grund. Die erste Art hebt sich in ihrer Erscheinung durch ihre intensiven Farben ab. Der Stinga, wie alle intelligenten Pflanzen, greift Homins nur an, wenn sie sich bedroht fühlt. In diesem Falle benutzt sie ihre Elektro-Organe um kraftvolle elekrtische Schläge auszuteilen, die den Angreifer lähmen. Man findet sie ausschließlich in den '''[[Aeden Aqueous|Seenländern]]'''.
 
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Version vom 24. Juni 2019, 11:15 Uhr

de:Intelligente Pflanzen
en:Intelligent Plants
es:Plantas inteligentes
fr:Liste complète des plantes intelligentes
ru:Умные Растения
 
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Übersetzung zur Überprüfung
Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎


Offizielle Liste der intelligenten Pflanzen von Atys.


Name Beschreibung
Cratcha
Cratcha Der Cratcha, eine große Pflanze mit fleischigen Blättern, kann sich vollständig umwenden dank eines feinen, biegsamen Blütenstängels. Wenn er sich bedroht fühlt, stößt er seine einzige Blüte hervor und schleudert eine viskose, tödliche Substanz hervor, die am Opfer haftet. Die Bewegung seines Stempels zeigt einen unmittelbar bevorstehenden Angriff an. Man findet ihn Hauptsächlich im Dschungel und im Wald. Am seltensten ist er in der Wüste.
Jubla
Jubla Der Jubla ist eine riesige, elegant geformte Pflanze, die bis zu zehn Metern messen kann und in seiner Mitte über einen Kranz von belaubten Ästen verfügt. Die Fortpflanzungsorgane befinden sich am oberen Ende der Pflanze und die farbenfrohen Blüten stehen in dichten Gruppen beeinander. Der Jubla ist eine friedfertige Pflanze, aber wenn sie sich bedroht fühlt, verschießt sie auf ihren Angreifer große Samenkörner aus langen, fleischigen Stängeln, die aus mehreren, ungefähr ein Meter über dem Boden rund um die wulstigen Basis liegenden Öffnungen hervorschnellen. Der Jubla wächst in den Urwurzeln von Atys.
Psykopla
Psykopla Der Psykopla aus der Familie der psychischen Pflanzen verfügt über einen kurzen Stängel, auf dem ein großer, wulstiger Kopf sitzt, der bei Vibration die Farbe wechselt. Man sagt, dass der Psykopla imstande sei, psychische Wellen auf eine Beute zu richten um die Kontrolle über seinen Verstand zu erlangen. Das Opfer wird daraufhin der Pflanze völlig gehorsam und schützt ab sofort den Psykopla. Diese Hypothese ist bisher jedoch unbewiesen. Man findet ihn hauptsächlich im Wald und im Dschungel, aber er wird im Dschungel etwas größer.
Shooki
Shooki Als Pflanze, die vor allem in den Wüsten- und Trockengebieten wächst, nimmt der Shooki mit seinen dünnen Stängeln und großen palmenartigen Blättern oft die vorherrschende Farbe der ihn umgebenden Landschaft an. Seine becherartige Blüte scheidet einen Nektar aus, der begehrt bei allerlei Insekten ist, die sich schwarmweise in Ruhe am Nektar laben können, da sich die Blüteblätter über ihnen schließen und ihnen so Schutz bieten. Wenn die Pflanze sich bedroht fühlt, stülpt sie ihre Blüten nach vorne um die Insektenschwärme freizusetzen. Die beiden Lebensformen bilden so eine tödliche Symbiose. Man findet sie ausschließlich in der Wüste.
Slaveni
Slaveni Der Slaveni, eine räuberische Pflanze mit einem langen, biegsamen Stängel und langen, feinen Blättern, kann sich mit seinem Stängel um ein Opfer winden, um dann Blätter mit winzigen, messerscharfen Zähnen an ihrem Rand zu entfalten. Man findet ihn hauptsächlich im Dschungel und Wald, einige seltene Exemplare wurden aber auch schon in der Wüste entdeckt.
Stinga
Stinga Der Stinga, eine Wasserpflanze, verfügt über einen schwammartigen Stängel, dessen lange, daraus hervorwachsende Röhren einen schmerzhaften elektrischen Schlag versetzen können. Bisher wurden zwei Arten entdeckt: die erste findet sich am Rand der Seen, die zweite auf ihrem Grund. Die erste Art hebt sich in ihrer Erscheinung durch ihre intensiven Farben ab. Der Stinga, wie alle intelligenten Pflanzen, greift Homins nur an, wenn sie sich bedroht fühlt. In diesem Falle benutzt sie ihre Elektro-Organe um kraftvolle elekrtische Schläge auszuteilen, die den Angreifer lähmen. Man findet sie ausschließlich in den Seenländern.

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