Ein Hoch auf die Füße: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Kreation von Timil Mc Inde, Barde von Fairhaven
 
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''Lylanea spielt eine fröhliche, schwungvolle Melodie und singt:''
 
Ich sah eines Tages ein Mägdelein steh´n,
 
Ich sah eines Tages ein Mägdelein steh´n,
 
am Fairhaven Strand und sie war wunderschön.
 
am Fairhaven Strand und sie war wunderschön.
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Doch des Abends kam ihr Vater vorbei.
 
Doch des Abends kam ihr Vater vorbei.
  
Refrain:
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:'''Refrain, der im Chor aufgegriffen wird:'''
Es ist manchmal gar nicht so schlecht schnell zu sein.
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:Es ist manchmal gar nicht so schlecht schnell zu sein.
Manchmal gar nicht so dumm.
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:Manchmal gar nicht so dumm.
Kann dein Schwert Dich nicht retten,
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:Kann dein Schwert Dich nicht retten,
na dann möcht ich doch wetten, dann gäbst Du sicher was drum.
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:na dann möcht ich doch wetten, dann gäbst Du sicher was drum.
  
 
Hinaus ins Land zog ich ganz allein
 
Hinaus ins Land zog ich ganz allein
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„Ich bin stärker als Ihr!“, doch sie glaubten mir nicht.
 
„Ich bin stärker als Ihr!“, doch sie glaubten mir nicht.
  
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Es ist manchmal gar nicht so schlecht…
 
  
 
Nen großen blauen Mann ich dann traf,
 
Nen großen blauen Mann ich dann traf,
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Ich rammt’ meinen Helm ihm mitten hinein.
 
Ich rammt’ meinen Helm ihm mitten hinein.
  
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:'''Zum Chor'''
Es ist manchmal gar nicht so schlecht…
 
  
 
In den Wäldern da traf ich eine Matis Frau,
 
In den Wäldern da traf ich eine Matis Frau,
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Das Kleid glitt zu Boden - die Frau war ein Mann!
 
Das Kleid glitt zu Boden - die Frau war ein Mann!
  
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:'''Zum Chor'''
Es ist manchmal gar nicht so schlecht…
 
  
 
In Fyros kehrte in ein Gasthaus ich ein
 
In Fyros kehrte in ein Gasthaus ich ein
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Die hatte ich nicht, drum mußt ich schnell geh'n.
 
Die hatte ich nicht, drum mußt ich schnell geh'n.
  
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Es ist manchmal gar nicht so schlecht…
 
  
 
Fast ein Jahr später kam ich wieder Heim,
 
Fast ein Jahr später kam ich wieder Heim,
 
Ein schönes Mädchen lud mich zu sich ein.
 
Ein schönes Mädchen lud mich zu sich ein.
 
Sie hielt ein Bündel im Arm, aus dem kam ein Ton
 
Sie hielt ein Bündel im Arm, aus dem kam ein Ton
Sie lachte mich an und sprach: "Das ist dein Sohn."
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Sie lachte mich an und sprach: „Das ist dein Sohn.
  
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Es ist manchmal gar nicht so schlecht…
 
  
 
Drum rat ich Euch, steh'n die Dinge mal schlecht
 
Drum rat ich Euch, steh'n die Dinge mal schlecht
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Nur wer heute noch lebt, der ist morgen ein Held.
 
Nur wer heute noch lebt, der ist morgen ein Held.
 
Nicht wahr?
 
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Version vom 4. Juni 2021, 11:13 Uhr

de:Eine Hoch auf die Füße en:An Ode to your feet fr:Ode à mes pieds
 
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Übersetzung zur Überprüfung
Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎


♪♫ Eine Hoch auf die Füße ♫♪
Drak separ01.png
Eine Kreation von Timil McInde, Barde von Fairhaven
Dargestellt von Lylanea Vicciona, Barde der Vier Länder, bei einem Picknick im Wald[1]


Lylanea spielt eine fröhliche, schwungvolle Melodie und singt:
Ich sah eines Tages ein Mägdelein steh´n,
am Fairhaven Strand und sie war wunderschön.
Wir lagen im Sand, die Zeit einerlei
Doch des Abends kam ihr Vater vorbei.

Refrain, der im Chor aufgegriffen wird:
Es ist manchmal gar nicht so schlecht schnell zu sein.
Manchmal gar nicht so dumm.
Kann dein Schwert Dich nicht retten,
na dann möcht ich doch wetten, dann gäbst Du sicher was drum.

Hinaus ins Land zog ich ganz allein
Und traf auf Banditen, ihr Ruf war gemein.
Ich lachte ihnen mutig ins Angesicht
„Ich bin stärker als Ihr!“, doch sie glaubten mir nicht.

Zum Chor

Nen großen blauen Mann ich dann traf,
Ich lachte ihn aus, doch sein Schwert schien recht scharf.
Er beugte sich runter - wir Tryker sind klein
Ich rammt’ meinen Helm ihm mitten hinein.

Zum Chor

In den Wäldern da traf ich eine Matis Frau,
sie war wild, sie war schön, ihre Augen war’n Blau.
Des Abends daheim, da ließ sie mich rann
Das Kleid glitt zu Boden - die Frau war ein Mann!

Zum Chor

In Fyros kehrte in ein Gasthaus ich ein
Ich aß zwei ganze Yubos, trank drei Liter Wein
Da wollte der Wirt viele Dapper seh'n
Die hatte ich nicht, drum mußt ich schnell geh'n.

Zum Chor

Fast ein Jahr später kam ich wieder Heim,
Ein schönes Mädchen lud mich zu sich ein.
Sie hielt ein Bündel im Arm, aus dem kam ein Ton
Sie lachte mich an und sprach: „Das ist dein Sohn.“

Zum Chor

Drum rat ich Euch, steh'n die Dinge mal schlecht
Oder klebt an Euren Schuhen das Pech
Dann schwing sie geschwind, so schwer es auch fällt
Nur wer heute noch lebt, der ist morgen ein Held.
Nicht wahr?



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