Gegenwärtige und vergangene Kulte auf Atys
Die Redakteure von EncyclopAtys möchten darauf hinweisen, dass der Zweck dieses Artikels, weit entfernt von jeglichem Proselytismus, rein historisch und soziologisch ist. Agnostische oder gar nicht-gläubige Leser sollten sich dadurch nicht verletzt fühlen. Die Reihenfolge der Darstellung ist die des ältesten externen oder internen Verweises bzw. die alphabetische Reihenfolge.
Übersetzung von: Dragon of the Myth
Die Homin lebten auf einem verarmten Planeten, bis der Große Drache, der Fürst der Finsternis, kam und sie mit Visionen von kristallklarem Wasser und einem Land des Überflusses verführte. Nachdem er sie nach Atys geführt hatte, versuchte der Drache, dort das Sonnenlicht auszulöschen und in der Kälte und Dunkelheit die Homins zu versklaven.
Jena, die Sonnengöttin und Schöpferin von Atys, erfuhr von dem Verrat des Drachen und füllte seinen Körper mit ewigem Feuer, damit er die Kälte nicht einatmen und das helle Licht nicht auslöschen konnte. Die Göttin beschwor daraufhin erneut das Licht und bewirkte so den Grünen Schub, damit die Homin wieder in Harmonie in einer großzügigen Welt leben können.
Was den Drachen betrifft, so flüchtete er in die dunklen Eingeweide von Atys, wo er nun schläft. Das Gesetz von Jena verbietet es den Homin, in die Urwurzeln hinabzusteigen, um nach der Höhle des Drachen zu suchen, da sie sonst seinen Zorn erregen würden. Eine Prophezeiung besagt, daß der Große Drache, bevor er stirbt, wieder auferstehen wird, um alles Feuer aus seinem Körper zu vertreiben und damit das Ende von Atys herbeizuführen. Diejenigen, die den Lehren von Jena treu bleiben und sich auf der Oberfläche von Atys aufhalten, werden gerettet und in eine neue Welt des Überflusses geleitet.
Der Kult des Großen Mentors gehört zur Mythologie der Matis. Auch wenn er noch von gegenwärtigen oder untergegangenen Gilden erwähnt wird, ist er nach unserem Wissen weitgehend zugunsten des #Kult des Lichts vernachlässigt worden.
Hauptsächlich von der Karavan verbreitet, so daß die Verehrung Jenas mit der Treue zu ihr verwechselt wird.
Das Königreich der Matis und in geringerem Maße die Föderation von Neu Trykoth haben den Lichtkult als Staatsreligion angenommen.
Hauptsächlich von den Kami verbreitet, so daß die Mitgliedschaft im Ma'Duk-Kult mit der Treue zu ihrer Autorität verwechselt wird.
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Die Theokratie der Zoraï und das Reich der Fyros nahmen den Ma'Duk-Kult als Staatsreligion an.
Von Fung-Tun propagierter Kult, demzufolge Jena der höchste Kami ist. Dieser Kult war offiziell während der kurzen Zeit, in der Fung-Tun Großer Weiser der Zoraï war, zwischen 2504 und 2506.
Kult von Elias Tryton
Eine Variante des Kultes von Ma'Duk