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Zoraï | Geschichte | Protagonist | Politik | Kultur | Rollenspiel | Taki zoraï |
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Die letzte Bearbeitung war von Leda am 24.01.2023.
Nach dem Exodus kam der Neuanfang. Alles musste neu gemacht werden. Die neuen Gebiete mussten gesichert, neue Städte gebaut und Handelswege wiederhergestellt werden, aber auch die eigene Kultur musste wieder in Besitz genommen werden. In diesem Zusammenhang stürzte sich der Klan der Samen der Kami unter der Führung von Origami, Natheo, Imaggia, Nyara und vielen anderen in das verrückte Abenteuer, die alte Zoraï-Sprache wiederzuentdecken. Nach einer enormen Forschungsarbeit und dem Studium von Bernsteinwürfeln und Rindenstücken, die Bränden und Kitins entkommen waren, wurde eine erste Zusammenstellung des Lexikons der alten Zoraï-Sprache zusammengestellt. Später wurde auf Anregung von Kalchek und mit Hilfe von Jadzia Le talzu gegründet. Es handelt sich um ein Forschungszentrum für Zoraï-Linguistik, das bis heute unter der Leitung von Jadzia die Arbeiten am Zoraï-Taki beaufsichtigt.
( WICHTIG: Die Forschung über den Zorai-Taki findet auf der Talzu-Seite statt [1]. Diese Seite im Ryzom-Wiki ist eine Momentaufnahme dieser Forschung. Eine aktuelle Version finden Sie auf der Seite des Talzu).
Inhaltsverzeichnis
- 1 Lexikon
- 1.1 Grußworte
- 1.2 Ja, Nein
- 1.3 Wie geht es dir?
- 1.4 Formeln der Höflichkeit
- 1.5 Titel
- 1.6 Die Pronomen
- 1.7 Kleine Wörter
- 1.8 Die Qualifikatoren
- 1.9 Die Zeit
- 1.10 Reisen
- 1.11 Religion
- 1.12 Jagd und Krieg (und anderes Gameplay-Vokabular)
- 1.13 Begriffe auf Oo
- 1.14 Der Körper
- 1.15 Die fünf Sinne
- 1.16 Liebe und andere Gefühle
- 1.17 Das Heim, die Familie
- 1.18 Handwerk
- 1.19 Essen, Trinken und Schlafen
- 1.20 Feste, Lachen, Spielen
- 1.21 Sprechen
- 1.22 Der Geist
- 1.23 Die Natur
- 1.24 Les couleurs
- 1.25 Vocabulaire divers
- 1.26 Vocabulaire "fleuri"
- 2 Règles de grammaire
- 3 Quelques expressions tirées d'ouvrages Zoraï ou du language populaire
Lexikon
Grußworte
- Ata : grüßen
- Kamia'ata : hallo (die Kami grüßen dich)
- Ata'kami : als Antwort auf hallo (ich grüße die Kamis)
- Woha : grüßen (wenn man kommt)
- Kami li'ata : willkommen
- Kami zo'ata : Willkommen (unterstützte Form)
- Mata : grüßen (wenn man geht)
- Mata zinkéan : bis gleich!
- Mata né'puké : bis bald
- Mata waki : bis später!
- Mata Zora : Auf Wiedersehen (wir treffen uns in Zora)
- Mata nékéan : ade
- Mata yumé : gute Nacht (wir sehen uns in den Träumen wieder)
- Lao'zénui : schlafe gut!
- Ataa : Hier bin ich wieder (ersetzt das "re")
- Kamia'ata miko-ito : Meine Herren, meine Damen, Guten Tag!
- Woha mik'ito : hallo, ihr Leute!
Ja, Nein
- yui: ja
- ukio: okay, in Ordnung!
- Né: nein, nicht, Verneinung!
- Shikyo-né: Nein! sicher nicht! (unterstützte Version von né)
Wie geht es dir?
- Lao né lao: wie geht es dir? (gut nicht gut?)
- Y lu? ...: und du?
- Lao: gut
- Li'lao: sehr gut
- Zo'lao: zu gut
- Né lao: nicht gut
- Né li'lao: nicht sehr gut
Formeln der Höflichkeit
- Kai'bini: bitte (siehe Lächeln)
- Ari'kami: Danke (mögen die Kami es dir vergelten)
- Kami'ari: gern geschehen
- Nepai: keine Sorgen
- Iko: Bravo
- Toub: Verdammt!
- Ochi kami no: So wollen es die Kami.
- Guzu: Verzeihung, Entschuldigung
- Fuu'Guzu no: Ich bitte um Entschuldigung
Titel
Diese Titel sind Suffixe, die an Eigennamen angehängt verwendet werden. (z. B.: Imaggia Miko, Mazer Kito, Natheo Yama, Origami Yaza, usw.)
- Kito: Homin, Herr
- Miko: Homina, Frau
- Yama: junger Homin, (oder Tryker)
- Yaza: junge Homina, Frau
- Poko: klein, Kind
- Goro: schmutziges Kind
- Zaki: Liebling
- Suki: Liebling
- Gia: Plagegeist
- Sage (Titel): Tseu-ko (weiblich) Tseu-ito (männlich).
- Erwachter (Titel): Li'laï-ho-ko (weiblich), Li'laï-ho-ito (männlich)
- Ma'Kwaï: Große Maske (Mabreka)
- Kwaï: Maskiert oder im weiteren Sinne Zoraï (Wird als Zeichen des Respekts und der Anerkennung des Gesprächspartners als Zoraï verwendet).
- Ne-Kwaï: Ohne Maske (Wird eher abwertend nur in der Anrede verwendet, um dem Gesprächspartner zu zeigen, dass er kein Zoraï ist. Die Bezeichnung "die Ne-Kwaï'i" im weiteren Sinne ist nicht pejorativ).
- Né-Gan-zi: die Karavan (Gesichtslose)
- Aribini: Freund, Freundin (derjenige oder diejenige, der oder die das Lächeln zurückbringt, der oder die glücklich macht).
- Mik'ito: Homin und Homina (Anrede für Freunde oder Bekannte)
- Miko-ito: Herren, Damen (eine kräftigere Form von Mik'ito)
- Yama'za: die Jugendlichen
Die Pronomen
- Nu: ich, mir, mich
- Lu: du, dir, dich
- Su: er, sie, es, der, die
- Niu: wir
- Liu: ihr
- Siu: sie, ihr, die
- Nu'o: mein, meine, meine
- 'Lu'o: dein, deine, deine
- 'Su'o: sein, ihre, sein
- Niu'o: unser, unser
- Liu'o: euer, euer
- Siu'o: ihr, ihre
Kleine Wörter
- y: und
- Luynu: zusammen
- No: so, so (wird am Ende eines Satzes verwendet)
- Ayu: also
- Aka: weil
- u: oder
- o: mit
- Tawa: zu (jemandem)
- Oko: für (um)
- Fuu: alles
- Nefuu: nichts
- Kha: genug
- Shuia: ein bisschen
- Bokuu: viel
- Fuuho: alle
- Ného: niemand
- Taka: immer noch
- Taka taka! (= noch einmal)! (nachdrücklich oder enthusiastisch)
- Jia: was?
- Hojia: Wer?
- Hajia: wo?
- Najia: wie?
- Kéanjia: wann?
- Lijia: wie viele?
- Okojia: warum?
Die Qualifikatoren
- Lao: gut
- Ki: schlecht
- Nati: gut
- Mazé: böse
- Bini: glücklich, zufrieden, lächelnd
- Déna: unglücklich, traurig
- Kya: charismatisch
- Hiro: mutig, tapfer
- Zo'li: schön, hübsch
- Li'zo'li: wunderschön
- Zo'zo'li: prächtig
- Rin: süß
- Ma: Groß (Ma', wenn es als Präfix verwendet wird)
- Ni: klein (Ni', wenn es als Präfix verwendet wird)
- Ya: jung
- Nok: alt
- Mombi: dick
- Ibai: mager
- Puo: lang
- Zin: kurz
- Waki: weit entfernt, distanziert
- Wiki: schnell
- Bawaa: langsam
- Réh: kalt
- Doun: geheimnisvoll
- Li': +, sehr, super, besser
- Zo': ++, sehr, mega, "besser", Superlativ
- zo' und li' werden als Präfixe verwendet (z. B. Zo'lao: zu gut).
- Ho: jemand.
Wird wie ein Genus (-ito / -ko) verwendet, um mehrere Personen zu bezeichnen, wenn Männer und Frauen Frauen verstanden werden (im Gegensatz zum Französischen, wo das Maskulinum vorherrscht). Beispiel: Haiku-ho'i: Von Dichtern und Dichterinnen.
- Né: nicht
Wird vor einem Adjektiv verwendet, um das Gegenteil anzuzeigen. (Bsp.: Né waki: nicht weit)
Die Zeit
- Kéan: die Zeit
- Ké: jetzt
- Kéanjia: wann?
- Zhong'ké: vor?
- Hu'ké: danach
- Pukéan: lange Zeit
- Zin'kéan: gerade jetzt
- Fuukéan: immer
- Nekéan: nie
- Ranké: am Tag
- Igoké: die Nacht
- Kékéan: ein Zyklus, ein Jahr
- Liliko'kéan: Frühling, die Blumenzeit
- Rin'kéan: Sommer, die milde Jahreszeit
- Phao'kéan: Herbst, die Bernsteinsaison
- Réh'kéan: Winter, kalte Jahreszeit
Reisen
- Hay: sein in
- Hajia: wo?
- Néhay: nirgends
- Fuuhay: überall
- Wang: gehen, weggehen
- Wang waki: reisen (weit weg gehen)
- Wang mizu: zurückkehren
- Zo'wang: spazieren gehen
- Wa: der Weg, der Pfad
- Kami Waki: Ich komme weit mit/durch die Kami (TP).
- Wang shi: auferstehen, ins Leben zurückkehren, rez.
- 'Wang-sek!!! : los! Go go go!
- Hu: vorne
- Zhong: hinten
- Da: Oben
- Xiao: Unten
- Hay und wang werden als cc des Ortes verwendet
Religion
- Kami Myan: das Kami-Alter
- 'Kami Myan-Wa: Erleuchtung (der Weg des Kami-Alters)
- Tsu: Prophet
- Gong: Tempel
- Gong-ito/-ko/-ho: Bonze
- Sen: Beten, das Gebet
- 'Li'Sen: Meditieren, die Meditation
- 'Zo'Sen: In Trance gehen (eins mit der Natur werden), Trance
- Sen-hay: Ort der Meditation
- Laï: Licht, heilig, Wahrheit im spirituellen Sinn.
- Zo'laï: Erleuchtung
- Zo'laï-ho/-ito/-ko: der Erleuchtete
- Li'laï-ho/-ito/-ko: der Erwachte
- Laï-ho/-ito/-ko: der Eingeweihte
- Nélaï: Gottlosigkeit, Blasphemie, Profanität.
- Nélaï-ho/-ito/-ko: der Ketzer
- Nélaï! : Das ist Blasphemie!
- Shikyo-nélaï! : Was für eine Ketzerei!
- Zoran: Offenbarung!
- Tralaï: Runenkreis!
- Tran: Totem
- Ma'Kwaï: Große Maske (Mabreka)
- Kwaï: ein Zoraï (kann nur für einen kamistischen Zoraï verwendet werden)
- Ne-Kwaï: ein "maskenloser" (ein Homin, der kein Zoraï ist).
- Zoraï-goo: Zoraï, der der Karavan dient (schlechter Zoraï).
- Ma'Zhan: Kami/Karavan-Konflikt
- Ma'Shizu: die Kamisten-Fraktion
- Kami'sok: glauben (religiöse Bedeutung), der Glaube
- Kami'sokito / sokko / sokho: gläubig
Jagd und Krieg (und anderes Gameplay-Vokabular)
- An: Frieden
- Shi: das Leben, leben
- Shikyo: der Tod, sterben
- Dai: töten, abschlachten, vernichten, Zerstörung, etc.
- Lor: die Kraft
- Lor-le: Vitamin, Katalysator
- Lao'lor: guter Mut
- Lian: Verbindung, Bündnis
- Lian-ho/-ito/-ko: der Verbündete, der Partner.
- Katar: jagen
- Katar kya: Jagd auf Könige
- Hoja: Barbar
- Li'hoja: ungehobelt, unhöflich
- Zo'hoja: grausam, gefährlich
- Tanko: Nahkampf machen, "panzern".
- Bong: betäuben, betäuben
- Zhan: Krieg, kämpfen
- Hu'zhan: angreifen (vorwärts kämpfen)
- Zhong'zhan: verteidigen (rückwärts kämpfen)
- Zhanto / Zhanko: Krieger / Kriegerin
- Zhankya: Kriegsführer
- Ma'Zhan: Konflikt Kami/Karavan
- Ni'Zhan: Schlacht
- Hiro: mutig, tapfer
- Hiro-ito / Hiro-ko: Held / Heldin
- Kaipai: Achtung!
- Wiki-wiki: Schnell! Wir müssen uns beeilen!
- Hu hay: Vorwärts!
- Wang shi: auferstehen, ins Leben zurückkehren, rez.
- Kami Waki: Ich gehe weit mit/dank der Kami (TP).
- Kami-lor: Durch die Macht der Kami !!!!!!! (Ding, ich habe eine Stufe gewonnen).
- An'Fuu-Ka: AFK, Der totale Frieden berauscht mich, ich verliere das Bewusstsein.
- Qi: Magie
- Oqi: einen Zauberspruch sprechen, beschwören.
- Oqi: ein Zauberspruch
- Qi'kuk: die Verstärker
- Qi'lao: heilende Magie, heal, Pflege, Magie, die gut tut.
- Qi'kyo: offensive Magie, zerstörerische Magie, Magie des Nichts.
- Qi'foo: schwächende Magie, Magie, die verrückt macht.
- Qi'boo: neutralisierende Magie, Magie, die Angst macht
- Sek: Pflicht
- Ran-sek: versprechen, Verpflichtung
- Den: Macht
- -den: die Macht von / wer kann
Begriffe auf Oo
- Goo: Krankheit
- -goo: schlecht, verdorben (wird als Suffix verwendet)
- Zoraï-goo: Zoraï, die der Karavan dienen (schlechter Zoraï)
- Shikyo-goo: an einer Krankheit sterben
- Foo: Wahnsinn
- -foo: entfremdend (wird als Suffix verwendet)
- Foo-ito / Foo-ko: verrückt / verrückt
- Qi-foo: entkräftende Magie, Magie, die verrückt macht
- Boo: Angst
- -boo: furchterregend (wird als Suffix verwendet)
- né boo! : nicht einmal Angst!
- Shikyo-boo: vor Angst gestorben!
- Qi-boo: neutralisierende Magie, Magie, die Angst macht.
- Goo, Boo und Foo werden allein oder als Suffixe verwendet.
Der Körper
- Zi: Körperteil, Organ, Gliedmaße
- Fuuzi: Der Körper
- Qi-zi: der Lebenssaft
- Mayu-zi: Herz
- Shi'zi: Samen des Lebens
- Toa-zi: Haut (tierisch und homin)
- Tin: Panzer
- Tseu-zi: Kopf, Gehirn
- Yum-zi: der Geist
- Kwai: die Maske
- Moai-zi: Horn
- Gan-zi: Gesicht
- Galarin-zi: das Haar
- Kai-zi: Auge, Augen.
- Liang-zi: Ohr.
- Uhm-zi: Nase.
- Lok-zi: Mund.
- Krok-zi: Zahn, Reißzahn.
- Taki-zi: Zunge
- Duk-zi: Hand
- Cham-zi: Finger
- Kri-zi: der Nagel, die Kralle
- Wang-zi: Bein
- Waki-zi: Fuß
- Rin-zi: Brust
- Kio-zi: Geschlechtsteil
- Miko-zi: weibliches Geschlecht
- Kito-zi: männliches Geschlecht
- Zhong-zi: Gesäßbacke
- Goo-zi: Anus
Die fünf Sinne
- Kai: die Sicht, sehen
- Kai-zi: Auge, Augen
- Li'kai: schauen
- Zo'kai: bewundern, aufmerksam betrachten, überwachen
- Nekai: blind
- Kaipai: Aufmerksamkeit (das Problem sehen)
- Kai-ito/-ko: Wächter, Beschützer
- Liang: das Gehör, hören
- Liang-zi: die Ohren
- Li'liang: zuhören
- Zo'liang: genau zuhören, spionieren
- Liang-ito/-ko/-ho: Zuhörer.
- Lok: der Geschmack, probieren
- Lok-zi: Mund
- Lok'lok: essen
- Uhm: der Geruchssinn, riechen (mit der Nase)
- Uhm-zi: Nase
- Li'uhm: parfümieren
- Cham: der Tastsinn, berühren
- Cham-zi: Finger
- Li'cham: streicheln
Liebe und andere Gefühle
- Mayu: Lieben
- Mayumé: Liebe (Großer Traum)
- Galarin: Verführen, Verführung
- Ochi: wollen, begehren
- Oda: brauchen
- Li'Ochi: lieben (im Sinne von "like")
- Zo'Ochi: sehr stark wünschen
- Gan: Empfindung
- Li'Gan: Gefühl
- Moai: Der Zoraï-Liebeskuss, wenn man die Masken und Hörner aneinander reibt.
- Kiokio: Der Geschlechtsakt (Man sagt "kiokio machen").
- 'Kamisutra: Kunst der Freuden: (Kunst der tausend körperlichen und geistigen Freuden, nur die Erfahrensten beherrschen alle Techniken).
- Miko-zi: weibliches Organ
- Kito-zi: männliches Organ
- Taki Moai: süße Worte sagen
- Taki Kiokio: über Sex reden
- Luonu: das Paar
- Zaki: Schatz (Titel nach dem Namen der Person verwenden)
- Suki: Schatz (Titel nach dem Namen der Person zu verwenden)
- Mayu-ito / Mayu-ko: Verliebt / Geliebter
- Moai-ito / Moai-ko: "Freund" / "Freundin".
- Kiokio-ito / Kiokio-ko: Geliebter / Geliebte
- Galarin-ito / Galarin-ko: Verführer / Verführerin
Das Heim, die Familie
- Zu: Heim
- Mizu: Haus, Gildenhalle
- Ni'mizu: die Wohnung
- Shizu: Familie, Gilde, Clan, Stamm
- Hozu: Mitglied der Familie, der Gilde
- Pa: der Vater
- Mi: die Mutter
- Fii: der Sohn
- Fia: die Tochter
- Bao: der Bruder
- Xao: die Schwester
- Ma'Pa: der Großvater
- Ma'Mi: die Großmutter
- Wango-ito/-ko: Vormund, Pate
- Ni'hozu: Kadett
- Ma'hozu: Ältester
- Poko: Kind
- Ni'poko: Baby
- Ma'poko: Jugendlicher
- Hakka: Gast
- Ni'shizu: Team, kleine Familie
- Ma'shizu: die kamistische Fraktion.
Handwerk
- Tai-sui: ernten
- Tai-sui'kuk: Spitzhacke
- Du: Rohmaterial
- Phao: Bernstein
- Zaad: Samen
- Qi-zi: Pflanzensaft
- Soa: Faser
- Ung: Harz
- Foa: Öl
- Tin: Panzer
- Boa: Holz
- Toa: Rinde
- Kea: Schnalle
- Toa-zi: Haut
- Duk: machen im Sinne von herstellen, erschaffen, "craften".
- Li'duk: sorgfältig arbeiten, sich bemühen
- Zo'duk: Werke schaffen
- Ki'duk: zerstören
- Kuk-duk: basteln, etwas herstellen
- Zi-duk: der Erzeuger
- Ma-Duk: Großer Erzeuger
- Phao'duk: Bernstein verarbeiten (Handwerk, das mit Zauberfäustlingen und Schmuck zu tun hat)
Essen, Trinken und Schlafen
- Lok'lok: essen
- Zo'lok'lok: köstlich
- Gato: kochen
- Gato-duk: der Koch
- Lao'gato-sek: Koch uns etwas Leckeres!
- Zo'gato: Kochen wie ein Chef!
- Lao'lok'lok: Guten Appetit!
- Lao'lok: Nen' Guten!
- Yubyourt: Wüstencreme
- Cho'ko: Gesamtheit der Spezialitäten auf Kakaobasis.
- 'Ori'boulga: improvisierte Mischung in einer großen Schüssel aus allem, was man in Reichweite findet und essen kann.
- Boulga: mischen
- Tar: Fleisch
- Sou: Fisch
- Tar-shi: rohes Fleisch (lebendes Fleisch)
- Sou-shi: roher Fisch (lebender Fisch)
- Tar-gato: ein Fleischgericht (gekochtes Fleisch)
- To: Zucker
- To'fuu: Süßigkeiten
- Tacha: trinken
- Chai: Tee
- Tacha'ka: Alkohol trinken
- Ka: Alkohol
- Slaveni-ka: Slaveni-Likör
- Shisha: rauchen
- Zenui: schlafen
- Lao'Zénui: schlaf gut!
- Mata Yumé: Gute Nacht (wir treffen uns in den Träumen).
- Ni'zénui: Siesta
- Ma'zénui: großer Schlaf
- An'Fuu-Ka: AFK, der totale Frieden berauscht mich, ich verliere das Bewusstsein.
- Yumé: Traum
- Ki'yumé: Albtraum
Feste, Lachen, Spielen
- Iga: spielen
- Ban: Fest, Veranstaltung, Zeremonie
- Zhu-ban: ein Ball
- Zhu: tanzen
- Chai-ban: Teezeremonie
- Moai-ban: das Fest der Küsse
- Lok'lok-ban: ein Festmahl
- Shi-le-ban: Geburtstag
- Lao'Shi-le-ban: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
- Lao'Kékéan: Gutes neues Jahr
- Luonu-ban: Die Hochzeit
- Luonu-ito/-ko: der Bräutigam, die Braut
- Hakka: Gast
- Li'bini: Lachen
- Zo'bini: sich vor Lachen winden, sich totlachen, lol
Sprechen
- Taki: sprechen
- Taki Zoraï: Zoraï sprechen
- Taki waki: über die Distanz sprechen (tell)
- Taki baka: reden, um nichts zu sagen
- Li'taki: Märchen erzählen, eine Geschichte erzählen
- Li'taki-ho/-ito/-ko: Erzähler, Erzählerin
- Zo'taki: mit Haltung sprechen
- Ki'taki: schlecht reden, beleidigen
- Né taki: psst
- Mata waki: Wir sprechen später wieder miteinander (wir treffen uns im Tell).
- Kami zo'taki no: Es war einmal... (ein Kami hat mir davon erzählt)
- Hai: Harmonie, harmonisch
- Haiku: Zoraï-Gedicht
- Haiku-ito / Haiku-ko: Dichterin / Dichter
- Taki Haiku: Gedichte aufsagen
- Taki Moai: süße Worte sagen
- Ro: Melodie, melodiös
- Roku: Lied
- Roku-ho/-ito/-ko: Sänger, Sängerin
- Taki roku: singen
- Run: Zeichnung, Form, zeichnen
- Run-ho/-ito/-ko: Zeichner
- Runku: schreiben, schreiben, ein Schriftstück
- Runku tseu: die Abhandlung
- Runku-ho/-ito/-ko: Schreiber, Schriftsteller
- Runku Zoraï: Zoraï-Ideogramme
- Runku Kami: kamische Ideogramme
- Taki runku: eine Stanze vortragen
Der Geist
- Yum: denken
- Li'yum: nachdenken
- Zo'yum: sich etwas vorstellen
- Yumé: träumen
- Yum-zi: der Geist
- Doun: geheimnisvoll, mysteriös
- Doun-ho/-ito/-ko: das Unbekannte
- Ki'doun: Lüge, Unwahrheit
- Ki'doun-ho/-ito/-ko: der Lügner, Mystifikator
- Lao'doun: Geheimnis, Vertrauen, vertraulich.
- Lao'doun-ho/-ito/-ko: der Vertraute
- Lao'doun-hay: Versteck, Archiv
- Laï: Licht, heilig, Wahrheit im spirituellen Sinne
- Nélaï: Gottlosigkeit, Blasphemie, Profanität
- Nélaï-ho/-ito/-ko: der Ketzer
- Ran: Klarheit, Eindeutigkeit, Wahrheit im gewöhnlichen Sinne.
- Néran: Irrtum, falsch, rauchig
- Zo'laï: Erleuchtung
- Zo'laï-ho/-ito/-ko: der Erleuchtete
- Li'laï-ho/-ito/-ko: der Erwachte
- Laï-ho/-ito/-ko: der Eingeweihte
- Zoran: Offenbarung
- Tralai: Runenkreis
- Ran! : Wahr!
- Neran! : Falsch!, Unsinn!
- Nélaï! : Das ist Blasphemie!
- Shikyo-ran! : Das ist die reine Wahrheit!
- Shikyo-néran! : Wirklich alles!
- Shikyo-laï! : Leuchtend hell!
- Shikyo-nélaï! : Was für eine Ketzerei!
- Sokna: lernen, erlernen
- Sok: wissen, kennen, Erkenntnis
- Sok-laï: verstehen, Verständnis
- 'Sok-ito/-ko: Lehrer, Gelehrter, Meister
- Sokna-ito/-ko: Student, Schüler, Jünger
- Phao-sok: Der Bernsteinwürfel
- Sokzu: Akademie
- Sokwa: Protokoll, Methode
- Tseu: die Weisheit
- Tseu-ito / Tseu-ko: der/die Weise
- Laoshi: Ehrwürdiger
- Laoshito/-ko: ein/e Ehrwürdige/r
- Kya: charismatisch
- Kya-ito / Kya-ko: Anführer, Führer, Leiter
- Taki-ito/-ko: Redner
- Zoraï-Kea'i: Zorai-Zirkel
- Taki-hay: Versammlung
- An'fuu: völliger Frieden, Gelassenheit (stark)
- Anyum: Gelassenheit (+schwach), Ruhe
- Jula-an'fuu: Tränen der Gelassenheit, Sternschnuppen
Die Natur
- Ma'Tal: "das große Pflanzenreich" (die Rinde, Atys)
- Talaozu: Dschungel
- Prakriti: Natur, Garten
- Tal: Pflanze
- Talao: Baum
- Qi-zi: Saft
- Boa: Holz
- Toa: Rinde
- Ung: Harz
- Soa: Faser
- Atal: Gras / Farn
- Fungao: Pilz
- Taleng: Strauch oder Baum mit biegsamem Stamm.
- Kea: Schnalle
- Zaad: Samen.
- Liliko: Blume
- Foa: Öl
- Du: Rohstoff
- Orum: Wüste
- Fyr: Feuer
- Fyrak: Drache
- Talok: Pflanzenfresser (frisst Pflanzen)
- Tarlok: Fleischfresser (frisst Fleisch)
- Holok: Fresser von Homins
- Waso: bezeichnet alle Vögel und fliegenden Tiere.
- Laï: Licht
- Phao: Bernstein
- Phao-sok: der Bernsteinwürfel
- Ma'phao: Sonne (großer Bernstein)
- Ranka'phao: Mond (weißer Bernstein)
- Ni'phao: Stern
- Jula-an'fuu: Tränen der Gelassenheit, Sternschnuppe
- Pshi: Säure
- Ohm: Welle
- Bzhé: Elektrizität
- Bzhé-lor: Magnetismus
Les couleurs
- Kriti : couleur
- Tali : vert
- Kazi : turquoise
- Rani : beige
- Gami : violet
- Djao : rouge
- Djaï : bleu
- Ranka : blanc
- Igo : noir
Vocabulaire divers
- Zuo : activité / je suis occupé
- Zuo né zuo ? : tu es libre ? (occupé pas occupé ?)
- Kyo : néant, vide
- Pai : Problème, souci ennui, mais
- Akaba : terminé/fini
- Né-akaba : pas fini, pas terminé
- Kami'bini : la chance
- Yuin : gagner
- Néyuin : perdre
- Ari : rendre
- Arié : récupérer
- Galam : donner, offrir, don
- Galamé : recevoir, cadeau
- Gai : prendre
- Gaié : le loot, le gain
- Ki'gai : voler
- Kuk : quelque chose, un machin, un truc, un bidule.
- Kakémono : Affiche.
Vocabulaire "fleuri"
- Toub : zut
- Tahi : merde
- Torbak’o hozu : Fils de Torbak
- Baka ! : idiot
- Zo'baka !! : Triple idiot
- Taki baka : parler pour ne rien dire
- goo-duk : emmerdeur
- Mata Goo : Va mourir ! (on se revoit dans la goo)
- Goo-zi : trou du ...
- Kuk'ito, né-taki-sek ! : Machin tais-toi !
- Bakwaï est une contraction de Baka (idiot) et de Kwaï (masque), c'est une insulte utilisée par les Antékamis envers les Zoraïs.
Règles de grammaire
Principe du Taki Zoraï
Le Taki Zoraï est une langue très simple, elle ne s'encombre de rien d'inutile. C'est pourquoi :
- Il n'y a pas de conjugaison (voir plus bas pour les marques de temps).
- Les mots représentent des idées. Ainsi un mot peut tout aussi bien être verbe, adjectif, nom, suffixe etc. C'est la façon dont il est utiliser dans la phrase qui détermine quel "rôle" il a.
- Exemple
- 'Ma' : idée de "grand"
- Lu ma : Tu es grand. (Cela explique l'absence de verbe être)
- Ma-Duk : Le Grand Géniteur.
- Nu Kai Ma'Zoraï : Je vois un grand Zoraï.
Construction d'une phrase
Sujet + cc de lieu + action + cc de temps
Origami hay mizu lok'lok cho'ko ké.
Origami à la maison, mange des choco, maintenant
- En ce moment, Origami est à la maison, elle mange des cho'ko
Imaggia wang Min-Cho kai Natheo liliko'kéan.
Imaggia va à Min-Cho, voir natheo, au printemps.
- Au printemps, Imaggia ira à Min-Cho, voir Natheo.
Être
Il existe Hay qui veut dire être mais uniquement pour se situer dans l'espace
- Exemple
- Kito hay mizu = L'homin est à la maison.
- Kito ma = L'homin est grand.
Les suffixes
Ils se mettent après un mot pour le qualifier.
- -gato : à manger.
- -zi : l'organe.
- -ito : l'homin. (Kito)
- -ko : l'homine. (Miko)
- -goo : la Goo, la maladie.
- -foo : la folie.
- -boo : la peur.
Les suffixes ont la particularité de pouvoir s'utiliser en tant que "mot" seul (sous leur forme non contractée).
Ils s’utilisent toujours avec un tiret -
Les préfixes
Ils se mettent avant un mot pour le qualifier.
- Li' : +
- Zo' : superlatif, ++
- Ma' : grand
- Ni' : petit
- Ki' : mal, maléfique.
Les préfixes ne peuvent pas s'utiliser comme "mot" seul. Ils ne servent que de préfixes.
Ils s'utilisent toujours avec une apostrophe '
Un exemple
Il est fortement encouragé de créer des mots ou des expressions en combinant les mots, les suffixes et les préfixes.
- goo-zi : l'organe qui évacue, le derrière.
- zi-goo : la maladie des organes, la gastro.
Ici, le seul ordre change la signification.
Le cas possessif
Pour exprimer la possession, le Taki Zoraï utilise la particule 'o qui signifie "avec".
- Mazer'o fyr'oqi : Le sort de feu de Mazer.
- Origami o'chaï : le thé d'Origami.
Littéralement, on peut le traduire par : Origami'o chaï : Origami avec le thé. S'il est avec Origami, c'est que c'est le sien.
Les pronoms
Les pronoms sont apparus très tard dans la langue Zoraï. En effet, ils ont longtemps dit :
Nathéo taki Zoraï : Je parle Zoraï. (C'est Nathéo qui parle)
La proximité avec les Matis et l'apparition du commerce entre les peuples ont fait découvrir aux Zoraïs les pronoms. C'est le Mateis qui influença le Taki Zoraï.
- Nu : je, moi, me
- Lu : tu, toi, te
- Su : il, elle, lui, le, la
- Niu : nous
- Liu : vous
- Siu : ils, leur, les
- Exemples
- Nu déna : Je suis triste.
- Lu tan-ko, nu qi'lao y niu zo'waki : tu tank, je soigne et nous nous baladons (le 2° "nous" est compris dans le mot "zo'waki" : se balader)
Il en découle les pronoms possessifs :
- Nu'o : mon, ma, mes
- Lu'o : ton, ta, tes
- Su'o : son, sa, ses
- Niu'o : notre, nos
- Liu'o : votre, vos
- Siu'o : leur, leurs
- Exemple
- Li'ochi liu'o tseu ! : je désire votre sagesse ! (en parlant à plusieurs personnes, pas de vouvoiement en Zoraï)
Le pluriel
Pour le pluriel, le Taki Zoraï utilise la particule 'i que l'on applique comme suffixe aux noms communs.
- Pai = un problème
- Pai'i = des problèmes
Avec la marque du possessif : Zoraï'i'o Talaozu = La jungle des Zoraïs
Les Compléments Circonstanciels de Lieu
Quand on parle le Taki Zoraï, on utilise pas de CC de lieu à proprement parler. Il suffit de citer l'endroit où l'on est / où l'on va et de dire ce qu'on y fait.
- Hay : être (à un endroit).
- Wang : aller (quelque part)
- Exemples
- Mazer hay Vide, tai-sui. : Mazer est au Vide, il fore. Mazer fore au Vide.
- Niu wang Fairhaven, tacha'ka. : Nous allons/venons à Fairhaven boire de l'alcool.
Forme négative
La forme négative permet de dire le contraire d'un mot.
Elle se construit en ajoutant né devant un mot ou un adjectif, ou ou né- devant un verbe.
- lao : bien, né lao : pas bien.
- wang : partir, né-wang : rester.
Forme interrogative
Elle se construit à partir de la négation, sous forme d'opposition. En effet, en Taki Zoraï, poser une question revient à demander "tu veux tu veux pas ?". C'est la question à choix simple.
Gato né gato ? : Est-ce que tu cuisines ?
Les questions à choix complexes (exemple : "que préfères-tu, la viande ou le poisson ?") et toutes les autres questions, qui ne peuvent pas se construire à partir d'une opposition, sont construites comme les phrases normales mais débutent le plus souvent par un pronom interrogatif.
Jia lu gato ? : Qu'est-ce que tu cuisines ?
Les pronoms interrogatifs sont les suivants :
- Jia : quoi ?
- Hojia : qui ?
- Hajia : où ?
- Najia : comment ?
- Kéanjia : quand ?
- Lijia : combien ?
- Okojia : pourquoi ?
Refaire une action
On utilise Ataa-
- Ataa-wang : repartir
- Ataa-lok'lok : remanger, prendre du rab
La Conjugaison
En Taki Zoraï, il n'y a pas de conjugaison, quelque soit le temps ou la personne. La personne sera définie par le pronom (cf plus haut), et le temps sont définis par les petites règles suivantes :
Forme impérative
La forme impérative ne se conjugue pas, elle ne prend pas de temps ni de personne. Il faut rajouter "-sek" après le verbe.
- Shikyo-sek ! : Meurt !
- Taki-sek ! : Parle ! Parlez !
Utilisation de Akaba : Le passé
Akaba est l'expression de ce qui est fini, ce qui n'est plus. Il se place à la fin de la phrase.
- Qi akaba : magie terminée, plus de sève.
Akaba permet aussi de parler au passé.
- Nu mayu Tranghun akaba : j'aime Tranghun terminé (c'est à dire : j'ai aimé Tranghun).
Utilisation de Ayumé : Le futur
Ayumé est l'expression de ce qui n'existe pas encore, ce que est rêvé. Il exprime donc le futur. Il se place à la fin de la phrase.
- Shaeryn lor ayumé : Shaeryn sera fort, un jour.
- Wang ayumé : je vais venir, j'arrive.
Il n'y a pas de quantification dans la notion de futur. Ce qui va se passer peut arriver demain comme dans 5 cycles.
Le passif
La proximité avec les Matis et l'apparition du commerce entre les peuples ont fait découvrir aux Zoraïs cette forme passive dans le langage. C'est le Mateis qui influença le Taki Zoraï.
Le forme passive utilise la terminaison é. Elle s'accole à la suite des noms et actions. De cette forme découle naturellement des mots en opposition à la voix active :
- duk : créer
- duk-ho : l'artisan, le créateur
- duké : la progéniture, la création, la naissance...
Une phrase à la voie passive se construira comme une phrase à la voix active :
- Actif : Sujet + cc de lieu + action + cc de temps
- Passif : Sujet + cc de lieu + action subie + cc de temps
Exemple :
- Actif : Les herbivores, au Vide, chassent = Talok'i hay Vide katar.
- Passif : Les herbivores, au Vide, sont chassés = Talok'i hay Vide kataré
Ainsi, kataré peut aussi être définit comme étant : la victime, la proie, etc.
Le changement
le : se place à la fin du verbe, avant le complément d'objet il exprime dans l'action l'idée d'une transition vers, d'un changement d'état, etc.
Exemples :
- Shae'ryn le Kito : Shae'ryn devient un homin
- Nu Goo le : je suis tombé malade (encore d'actualité)
- Nu Goo le akaba : je suis tombé malade et c'est fini (passé)
-le : en suffixe pour former un nom il permet de créer des noms qui exprime le passage d'un état à un autre ou l'idée de la nouveauté.
Exemples :
- Ya-le : l'adolescence
- Lor-le : les vitamines
- Shi-le : le rez (l'action de rez serait toujours Wang Shi)
- aribini-le : le nouvel ami
Quelques expressions tirées d'ouvrages Zoraï ou du language populaire
- "Cesse donc tes karaveneries !" ....Quand un homin se met à proférer des paroles vides de sens ou de morale.
- "Mektouberie de Kittins"....Cochonnerie ou saloperie de kittins.
- "Fils de torbak"....Pour une belle insulte.
- "Wonbaï rusé"....Pour signifier à quelqu'un qu'il est très rusé.
- "A moi Manda-lor" ....Que la force du grand Manda soit mienne.
- "Pour le Grand Masque" ....Cri de guerre faisant référence au grand guide des zorais.
- "Miko qui mange de la goo devient foo" ....Pour parler des dangers de la Goo.
Ont participé à ces recherches, les Graines de Kami, Origami, Natheo, Nyara, Imaggia, Kalchek, Krahos, Razyel, Iknawoi, Wong Fei-Hung, Eiji et bien d'autres aussi...
Ryzom: Die Lore • Das Spiel OOC
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