Aus EnzyklopAtys
“Zusammenfassung
Analyse des Körperteils eines Kitin, gefunden im Kitinnest im Almatiwald neben der Leiche von Orphie Dradius.Analyse
Das geübte Auge erkennt diesen Körperteil leicht als abgetrenntes Teil des Unterleibs eines Kirosta, ersichtlich durch das ein zweigeteilte Ende, bestehend aus einem Hühnerauge und einem Stachel.
Der Unterleib eines Kirosta besteht aus vier Teilen:
- erstes Segment, mit dem Thorax verbunden, aufsteigend;
- zweites Segment, vertikal liegend, abfallend und stark eingeschnürt an der Verbindung zum dritten Segment;
- drittes und viertes Segment, horizontal und zwischen den langen Beinen des Kitin.
Das Körperteil besteht aus den Segmenten 2 bis 4 sowie den Gliedmaßen. Es ist damit ein Unterleib, der hinter dem ersten Segment abgetrennt worden ist. Der Unterleib ist relativ klein für einen Kirosta, angesiedelt zwischen denen der Verärgerten und Provozierten Kirosta.
Die Farbe dieses Exemplars ist einzigartig und faszinierend in einem Schwarz, welches kein Licht reflektiert und nur vereinzelt zinnoberroten Schimmer ausstrahlt, der je nach Betrachtungswinkel Flecken oder Linien bildet. Solche Farbe wurde zuvor noch nie beobachtet, vielleicht ausgenommen Erzählungen über Varinxe in den Urwurzeln oder über Gibbai.
Erste Hypothese: Dieser Kirosta ist eine Mutante, ausgewählt von seinem Nest wegen seiner verbesserten Tarnung an dunklen Orten.Beschleunigte Verwesung
Drei Tage nachdem das Körperteil zur Akademie zurückgebracht wurde, begann es Gestank abzusondern und schwarzer Schimmel formte sich auf der Oberfläche des Kitin. Nach fünf Tagen hatte der Zustand weiter gelitten: das Chitin war nun weich. Also wies ich an, dass das Stück in drei Teile zerteilt werde (die drei Segmente), sodass jedes in einer Daisha - Stanza [1] stabilisiert werden könne. Auch habe ich einige Schimmelproben für weitergehende Analysen entnommen.
Zweite Hypothese: Der Kirosta ist ein krankes Exemplar unter dem Einfluss eines starken Krankheitserregers, welche schnelle Verwesung verursacht.Conclusion
Cette dernière hypothèse m'a semblé, vu la rapidité de la dégradation, la plus plausible. Mais c'est aussi la plus prometteuse : l'identification du pathogène en question pourrait en effet s'avérer décisive dans la lutte des Homins contre les populations kitines. C'est pourquoi une nouvelle étude a d'ores et déjà été lancée pour, à l'aide des échantillons prélevés, retrouver sa trace dans la nature.
Daeronn Cegrips,
Meister des Lehrstuhls des Wissens
Kitinologe
- ↑ Ein Bernsteinwürfel