Übersetzung zur Überprüfung

Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎

~by oSo

"Diesen Jäger unter den Kitins erkennt man an seinen gewaltigen Beißzangen, seinen kleinen Hinterleib und die Auswüchse auf dem Rücken. Kincher dringen vor anderen Kitin-Arten in unbekannte Gegenden ein, um wertvolle Resscourcen aufzustöbern. Er zerfetzt und analysiert alles auf seinem Weg, dann sucht er die besten Materialien aus und markiert sie."

Kommentar des Waffenmeisters Ah, der Kincher ... die Beute der Elitekämpfer, der gejagte Jäger ... Ein fabelhafter Kitin, der mit dem kirosta die Schau stiehlt. Warum ist das so? Weil er sehr robust ist. Extrem robust. Und wenn es elektrische Lichtbögen verbindet, setzt es Sie schnell unter Druck! Tatsächlich ist es viel lohnender, einen Kincher zu töten als einen Kirosta von gleichem Niveau. Außerdem ist er, abgesehen von seiner Lebenskraft, nicht vor Nahkampfangriffen geschützt. Er ergänzt den Kirosta während der Kämpfe gut, die Kitins kennen ihn gut. Und wenn man versucht, die kleinen Kincher, die im Schatten lauern, zu entdecken, sieht man die Kirostas in den Urwurzeln nicht, und ice versa. Achten Sie auf seinen Erfassungsradius und seine Bewegungsgeschwindigkeit: dieser hier ist ein Jäger! Beste Waffe: alle Zweihandwaffen, Axt, Streitkolben Beste Magie: Whansinn

• Große Kincher-Exemplare sind ziemlich berühmt, wie Gerder, die in den Lagunen von Loria aufgespürt werden können.
• Die Insektenforscherin Dixie Keale untersucht seit langem Kinchersekrete vor Ort. Sie ist nun in der Lage, Substanzen herzustellen, mit denen Kitins vorübergehend angelockt werden können.
• Ihr zufolge kaut der Kincher alles, und seine Sekrete dienen als Information für andere Kitins.
• Dai-den ist ein weiterer berühmter Kincher, im Nichts. Er hat es mit mehr als einem Jäger zu tun gehabt, der hinter ihrem Rücken angreift, oder wenn sie einfach nur untätig sind und denken, sie seien sicher.
• In der Kitin-Nest von Almati-Wald ist ein "Schäfer" Kincher damit beauftragt, gefangene Pflanzenfresser in ein Gehege zu bringen, das vom kipees bewacht wird.