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Aktuelle Version vom 28. Februar 2022, 15:48 Uhr
- Siehe auch: Zoraï (Hauptartikel)
- Siehe auch: Geschichte der Zoraï, Hüter der Wildnis (der Jahre 2194 bis 2525)
Im Jahr 2481 begannen die Kitins mit ihren Kreuzzug, um jegliche Spur der Hominheit auszulöschen. Zahlreichen Homins gelang es dank der Teleportations-Regenbögen zu entkommen, die sie an einen sicheren Ort in den Urwurzeln weit entfernter Länder brachten. Die Streitkräfte der Kamis und des Karavan taten ihr bestes, um die Homins sicher zu den Bögen zu bringen, doch auch diese wurden von den Kitins zerstört.
Den in den alten Ländern gefangenen Homins blieb nichts anderes übrig, als in die Wildnis zu flüchten, wo sie gezwungen waren, ein Nomadendasein in ewiger Angst vor den Kitins zu fristen. Währendessen mussten die Homins in ihrer Zuflucht in den Urwurzeln lernen, die anderen Rassen zu tolerieren und das Beste aus ihrer Lage zu machen, bis der Karavan ihnen versichern konnte, dass die Kitins nicht weiter eine Bedrohung darstellten.
Die Epoche, die als Der Neubeginn in die Geschichte einging, läutete eine neue Ära ein und umfasst drei Generationen vom Aufstieg aus dem Refugium in den Urwurzeln bis in unsere Tage.
2483
- Aufstieg aus den Urwurzeln, nachdem die Karavan versichert hat, die Kitin seien keine Bedrohung mehr.
- Inbesitznahme der Dschungelgebiete. Erkundung der Verdorrenden Lande. Der große Weise Fung-Tun führt den Zoraï-Führer Hoï-Cho zu einem Ort mit einer starken Magnetanziehung, wo die Hauptstadt Zora in Erinnerung an die zahlreichen Opfer von Zoran, der zerstörten Hauptstadt in den alten Ländern, errichtet wurde. Wie Zoran verfügt auch Zora nicht über schützende Festungsmauern, die einst die Zoraï vor den insektenartigen Kitins hätten schützen können. Deshalb wurde Zora in Vertiefungen der Rinde erbaut, um die Zoraï vor etwaigen Kitin-Attacken zu schützen.
- Die Karavan verschließt die Eingänge zu den Urwurzeln und verbietet ihre Erschließung. Die Karavan versucht, die Gunst der Stunde zu nutzen, um ihre Lehren in der unruhigen Zeit zu verbreiten.
- Unter den Kamis wird die Heilige Kommunion wieder eingeführt. Hoï-Cho führt eine Fastenwoche in Erinnerung an die Toten der alten Länder ein, sowie zum Gedenken an die Jahre in den Urwurzeln, die sie der Erleuchtung der Kami beraubten. Die Gedenkwoche erstreckt sich über die Woche vor der Wintersonnenwende und während dieser Zeit fasten die Zoraï zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.
- Die Gemeinschaft des Ewigen Baumes, ein alter den Kami freundlicher Stamm, wird reformiert.
- Die alte, Kulturen überspannende Gilde der Hüter des Atriums wird reformiert.
2484
- Vom schädlichen Einfluss des Goo befreit und weitgehend sicher, wird die Region der Städte der Einsicht erforscht..
- Hoï-Cho weigert sich, die Lehren der Karavan anzunehmen.
- Die Kami mischen sich ein, wann immer die Karaven versucht, die Zoraï für die Bekämpfung des Goo zu bestrafen, anstatt ihr Rohmaterial zu besorgen.
- Alte pro-Kami Gilde von Cho reformiert.
- Stamm der Ikonenschnitzer reformiert.
2485
- Karavan-Altare werden aus den Zorai-Städten verbannt. Auf Anfrage der Kamis zieht der Zorai Stamm des Heiligen Sap in den Vergänglichen Garten in Matis Gebiet, um über Kami-Schätze zu wachen.
2487
- Erste Flüchtlinge kommen über die Große Straße aus den weit entfernten Gebieten der alten Länder an. Es werden mehrere Lager errichtet, in welchen die Zoraï-Flüchtlinge auf ihre Integration in die neue Gesellschaft vorbereitet werden. Das Integrationsgesetz verleiht den Flüchtlingen das Recht, in ihre eigene Zivilisation zurück zu kehren.
- Einrichtung eines gesicherten Gebietes; die Lager Qaï Lo, Men Xing, Sheng Wo, Koï Zun und Yin Piang werden aufgebaut um Zoraï Flüchtlinge willkommen zu heißen und zu unterrichten.
- Das Dorf Jen-Laï wird gegründet.
2488
- Der Flüchtlingsstrom des Exodus beginnt abzuebben.
- Die Dörfer Hoï-Cho und Min-Cho werden gegründet und nach spirituellen Führern aus der Zeit vor und nach dem Großen Schwarm der Kitin benannt.
2489
- Der legendäre Kämpfer Leng Cheng-Ho kehrt mit neuen Kampftechniken aus den alten Ländern zurück. Bei seiner langen Wanderschaft auf der Großen Straße des Exodus war er Seite an Seite mit großartigen Kämpfern aus anderen Völkern unterwegs, die in ihrer Gesamtheit gemeinhin als der Orden Kraft der Bruderschaft bekannt sind.
2490
- Erste Außenposten werden eingerichtet.
- Es werden Kitins in Aeden Aqueous und später auch im Jungfräulichen Wäldchen aufgespürt. Der Pakt der gegenseitigen Unterstützung (PGU) wird von Hoï-Cho (Großer Weiser), Yasson, Leanon und Mac'Darrell unterzeichnet, um gemeinsam gegen die Kitin zu kämpfen. Zoraï Siedlungen werden auf jedem Kontinent errichtet.
- Der Orden der Bruderschaft beginnt mit einem Feldzug (bis 2492) an dem Homin aller Rassen Teil nehmen, um die neuen Ländereien von den feindseligen Kitin zu befreien.
2491
- Neue Handelsrouten in fremde Länder werden erschlossen und gesichert Die Gilde der Spediteure wird gegründet.
2492
- Mitglieder des Ordens der Bruderschaft kehren nach dem zweijährigen Feldzug gegen die Kitins wieder in ihre eigenen Länder zurück. Beginn der Erschließung der Urwurzeln.
2493
- In der Umgebung des Schlundes werden erstmalig höher entwickelte Gibbaïs entdeckt.
- Während des Versuches, Yrkanis, den Prinzen der Matis, aus den Fängen der Kitin zu retten, wird Leng Cheng-Ho von den Kitin in der Region der Wilden Dünen getötet.
2495
- Hoï-Cho stellt klar, dass Jena nicht die Göttin der Kami ist. Stattdessen beginnt er die Lehren des Ma'Duk aufzuschreiben, welcher der wirkliche Lord der Kamis ist.
- Der große Weise stellt in aller Öffentlichkeit die Rolle der Kamis im Weltbild der Lehren von Jena in Frage.
- Die Rassen übergreifende Gilde des Elias gewinnt im ganzen Homin-Land an Popularität.
- Es kommt zu einem erneuten Angriff der Kitins. Durch neue, vom Orden der Bruderschaft eingeführte Taktiken und Kampftechniken gelingt es jedoch, die Angriffe zurück zu schlagen.
2496
- Die Gilde des Elias wird als eine Sekte von Ketzern gegen die Kirche von Jena dargestellt und durch die Karavan verboten.
- Übergriffe durch Söldnerstämme und Banditen schüren das Gefühl von Missgunst und kurzsichtigem Egoismus. Die Grenzgebiete gelten nicht länger als sicher.
- Unter den Matis wächst die Unzufriedenheit über das, was sie als Besetzung des Gebietes der Vergänglichen Gärten durch die Zoraï erachten. Zoraï-Matis Gipfeltreffen. Hoï-Cho und der König der Matis unterzeichnen ein Handelsabkommen.
2497
- Fyros-Tryker Handelsabkommen.
2498
- Die Matis heben einseitig den 2481 in den Urwurzeln unterschriebenen Pakt auf. Errichtung von Zollkontrollen an den Handelsrouten, die der Kontrolle der Matis unterliegen..
- Die Fyros benutzen die Handelswege der Zoraï, um den Wegzoll in den Matis-Gebieten zu umgehen.
- Entlang der Handelsrouten in den dürren Ländern wächst die Unzufriedenheit über die dort aufgebauten Lager der Fyros-Händler.
- In Begleitung von Mabreka, Lin Cheng-Ho’s Sohn, reist Hoï-Cho nach Pyr. Durch Verhandlungen möchte er die Präsenz der Fyros in den Verdorrenden Landen künftig besser unter Kontrolle halten.
- Hoï-Cho und Leanon unterzeichnen im Namen der Kami einen Bündnispakt.
2499
- Herbstkrieg zwischen Tryker und Matis in den Lagunen von Loria. Mit der Absicht, die Tryker Front zu verstärken, führt Dexton seine Fyros Truppen durch das Land der Zoraï. Hoï-Cho warnt ihn vor der Gefahr eines verheerenden Krieges.
2500
- Dexton wird von Matis Stämmen gefangen genommen.
2501
- Im Namen seines Vaters, der 2493 sein Leben für Yrkanis, den Prinzen der Matis geopfert hat, bietet der junge Mabreka Cheng-Ho seine Hilfe an und verhandelt die Freilassung von Dexton..
- Im Wasserpforte-Grenzposten in den Lagunen von Loria unterzeichnen Hoï-Cho, Yasson, Leanon und Mac’Darrell einen Friedensvertrag, der die Lagunen von Loria zu freiem Gebiet erklärt.
2503
- Der Stamm der Meister des Goo wird in der Region rund um den Schlund angesiedelt.
2504
- In Folge von Hoï-Cho’s Tod bricht das Chaos aus, da dieser keine Erben hinterlässt. Sein Tod bedeutet das Ende der Cho Dynastie.
- Der alte Weise Fung-Tun wird Anführer der Zoraï und das trotz der zunehmenden Popularität vom jungen Mabreka Cheng-Ho beim Volk, der daran zweifelt, dass die Kami ein Werkzeug Jena’s darstellen. Fung-Tun hält an Jena als Göttin un ihren Lehren fest und verbannt Mabreka, welcher in Pyr Zuflucht findet.
- Die Hamazans vom Toten Samen lassen sich erstmalig in den dürren Ländern nieder, um gegen die Verehrer des Goo zu kämpfen.
2505
- Die Matis erheben eine Steuer auf alle Fyros Güter, die durch die Grünen Anhöhen transportiert werden Fyros Händler passieren das Gebiet der Zoraï um den Handel mit den Trykern fortzusetzen. Durch reisende Fyros wird im Land der Zoraï ein vernichtendes Feuer verursacht, woraufhin Fung-Tun die Sperrung der Handelswege befiehlt.
- Der Tryker-Stamm der Schattenschmuggler wird in den Verdorrenden Landen gegründet.
- Fung-Tun wird vom Goo befallen.
2506
- Fung-Tun verfällt dem Wahnsinn.
- An der Grenze kommt es zu Scharmützel zwischen den Fyros und den Zoraï.
- Mabreka kämpft an Dexton’s Seite, um die Angriffe der Matis in den Sägemehlminen abzuwehren. Unter großem Beifall und mit dem Angebot für einem Friedensvertrag kehrt Mabreka aus Pyr zurück.
- Nachdem Fung-Tun seines Amtes enthoben wurde, wird Mabreka zum neuen spirituellen Führer gewählt.
- Die Fyros und die Zoraï unterschreiben einen Bündnispakt, der im Falle von Matis-Angriffen gegenseitigen Beistand verspricht.
2507
- Pro-Karavan Stamm des Schwarzen Kreises tritt in Erscheinung.
2508
- Die Kamis werden aus den Ländern der Matis verbannt
2509
- Dem Matis Prinzen Yrkanis wird in Zora (bis 2512) Asyl gewährt. Im Gegenzug verspricht Yrkanis, die Handelsbeziehungen wieder aufzunehmen, falls es ihm gelingt, den Matis Thron erfolgreich für sich beanspruchen.
2510
- Erfindung der Spezialrüstung der Zoraï.
2512
- Es werden erstmals Kitin im Knoten der Demenz gesichtet. Zoraïs und Fyros Mächte schließen sich zusammen, um gegen die Kitins zu kämpfen. (bis 2513).
2515
2516
- Das Gipfeltreffen von Hoï-Cho. Die vier Homin Völker (vertreten durch Yrkanis, Dexton, Mabreka und Wyler) unterzeichnen ein Freihandelsabkommen, welches allen Händlern im gesamten Homin Gebiet freies und sicheres Geleit gewährleisten soll.
2518
- Ratifizierung der Deklaration der Rechte der Homin, die vom Rat der Tryker ins Leben gerufen wurde.
2519
- Jahr des Goo. Der Ausbruch des Goo verseucht die Pflanzen des gesamten Landes und macht auch vor der Tierwelt nicht Halt.
2520
- Ein von den Fyros gelegtes Feuer gerät außer Kontrolle, zerstört jedoch neben vielen wertvollen Gebieten auch die letzten Reste des Goos.
2521
- Der Stamm der Tutoren wird gegründet.
2524
- Erste Ruinen in den Urwurzeln werden entdeckt.
2525
- Die Nachkommen der zahlreichen Unglücklichen, die die rettenden Regenbögen nie erreicht haben, strömen Tag um Tag in die Dschungel und füllen die Lücken in der Zoraï Gemeinschaft.