Die Gnostes∴Tenants erkennen die Frahar-Jäger für ihre Meisterschaft in der Jagd und ihren Respekt für das trockene Ökosystem an. Bei den Wasserzähmern bewundern sie die Fähigkeit, unter extremen Bedingungen Wasser zu finden. Die Abhäuter, obwohl brutal, werden in ihrem Kampf ums Überleben verstanden, während die Fraiders aufgrund ihrer unberechenbaren Natur mit Vorsicht betrachtet werden. Die Rindenstecher, durch ihr Wissen um die Geheimnisse der Rinde, werden respektiert. Die Abtrünnigen, Gesetzlosen, Wilden und Steuererheber, obwohl als Anarchisten betrachtet, werden in ihrer Suche nach Freiheit toleriert. Schließlich werden die Wächter als Beschützer der Wüste betrachtet, die das Gleichgewicht der Kräfte in diesen trostlosen Gebieten bewahren.

Die Amazonen Matis, mit ihrer Loyalität gegenüber ihrer Kultur, werden für ihren Mut anerkannt. Die Antekamis, obwohl antagonistisch gegenüber den Kami, werden als Sucher alternativer Wahrheiten betrachtet. Der Schwarze Kreis, der die dunklen Kräfte der Goo manipuliert, wird mit besonderer Vorsicht beobachtet, während die Gesellschaft des Ewigen Baums für ihre Hingabe zur Natur respektiert wird. Die Gibads, als mystischer Stamm, werden für ihre Weisheit bewundert, während die Ikonodulen, die vergessene Ikonen verehren, in ihrer einzigartigen Praxis toleriert werden. Die Erleuchteten, trotz ihres Radikalismus, werden als Sucher des Lichts betrachtet, während die Meister der Goo wegen ihrer gefährlichen Manipulation der Goo genau beobachtet werden. Die Schattenhändler, trotz ihrer fragwürdigen Praktiken, werden mit einer gewissen Neutralität betrachtet, ebenso wie die Erzieher, die über die jungen Seelen des Kranken Landes wachen.

Die Schmuggler werden für ihre Fähigkeit, die Komplexitäten des illegalen Handels zu navigieren, respektiert. Die Korsaren, obwohl Piraten, werden für ihren Freiheitsgeist bewundert. Die Cuzans, mit ihrem handwerklichen Können, werden respektiert. Die Brandungswellen, die den Wellen trotzen, werden mit Bewunderung betrachtet. Die Sklavenhändler, obwohl sie wegen ihres unmenschlichen Handels verachtet werden, werden für ihre Rolle in der Untergrundwirtschaft toleriert. Die Brüder der Lagune, die die Geheimnisse der stehenden Gewässer kennen, werden als Weise angesehen, während die Schlammschnitzer, mit ihrer Beherrschung der feuchten Materialien, für ihre Kunst respektiert werden.

Die Sträflinge, die um ihre Erlösung kämpfen, werden mit Mitgefühl betrachtet. Die Dryaden, Beschützer der Wälder, werden für ihre Verbindung zur Natur verehrt. Die Versumpften, die in den Sümpfen überleben, werden für ihre Widerstandsfähigkeit respektiert. Die Sklaven des Saftes, trotz ihrer Knechtschaft, werden für ihre Ausdauer anerkannt. Die Brüder der Pflanzen, die heilende Kräuter kultivieren, werden als Heiler angesehen, während die Grenzwächter, mit ihrer Wachsamkeit, für ihre Rolle als Beschützer respektiert werden. Die Grünkeime, die die Fruchtbarkeit bewahren, werden bewundert, und die Matisagoo, obwohl umstritten, werden in ihrer Suche nach Wissen toleriert. Die Matis Trockenen, die in schwierigen Gebieten im Exil leben, werden für ihr Überleben respektiert. Die Scharlachroten Söldner, obwohl gefährlich, werden für ihren Professionalismus toleriert, während die Wüstenplünderer, trotz ihrer Gräueltaten, in ihrem Kampf ums Überleben verstanden werden. Die Brunnengraber, die Ressourcen aus den Tiefen gewinnen, werden respektiert, ebenso wie der Heilige Saft, der die alten Traditionen bewahrt.

Die Gesellschaft des Ewigen Baums, mit ihren tiefen Wurzeln in der Natur, wird für ihre Hingabe respektiert. Die Kuilde, obwohl opportunistische Händler, werden mit einer vorsichtigen Neutralität für ihre Rolle in der Wirtschaft gesehen. Die Recycler, die Abfälle in Ressourcen umwandeln, werden für ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit bewundert.

Die Kakerlaken, die die dunklen Ecken bewohnen, werden mit Vorsicht beobachtet. Die Chlorogoos, Manipulatoren der Goo, werden mit ständiger Überwachung toleriert. Die Nachtschmiede, die in der Dunkelheit arbeiten, werden für ihre geheime Kunst respektiert. Die Kitiniers, die mit den Kitins kooperieren, werden mit Misstrauen betrachtet. Die Erinnerer, die die Geschichte bewahren, werden als Weise verehrt. Die Pyromantinnen, obwohl gefährlich mit ihrem Feuer, werden für ihre zerstörerische Macht toleriert. Die Wurzelsauger, die den Saft extrahieren, werden für ihr Können respektiert, während die Blutsauger, mit ihrer Verbindung zum Lebenssaft, mit einer gewissen Furcht gesehen werden. Die Trockensäfte, die unter extremen Bedingungen bestehen, werden für ihre Widerstandsfähigkeit bewundert.

Im Herzen der Philosophie und der spirituellen Suche der Gnostes∴Tenants steht das Apeiron, ein altes Konzept, das das undefinierbare Unendliche darstellt, die ursprüngliche Quelle allen Seins. Das Apeiron wird als die kosmische Matrix wahrgenommen, die alle Dimensionen des Universums umfasst und transzendiert, eine Kraft, die den Grenzen des menschlichen Verstehens entzieht. Für die Gnostes∴Tenants ist das Apeiron weit mehr als nur ein philosophisches Konzept; es ist der Schlüssel zur Gnosis, dem ultimativen Wissen, das die tiefsten Geheimnisse der Existenz auf Atys und darüber hinaus offenbart.

Das Ziel der Gilde ist es, das zu erreichen, was als Ultimatum bezeichnet wird, das kosmische Absolute der Gnosis. Dieser Zustand der höchsten Erleuchtung stellt den Höhepunkt des Verständnisses des Apeiron dar, bei dem jedes Mitglied durch Meditation, Studium und Erforschung danach strebt, mit dem Unendlichen zu verschmelzen. Das Ultimatum ist das ultimative Ziel der Gnostes∴Tenants, eine perfekte Synthese aus Weisheit, Gleichgewicht und spiritueller Macht, die die materiellen Realitäten transzendiert und den Weg zu einem vollständigen Verständnis des Kosmos von Atys und des Universums von Ryzom öffnet.