Gedicht zum Segenfest: Unterschied zwischen den Versionen
Aus EnzyklopAtys
K |
K |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
|palette= | |palette= | ||
}} | }} | ||
+ | {{Clear}} | ||
+ | |||
+ | '''<big><big>SEGENFEST</big></big>''' | ||
+ | |||
<poem> | <poem> | ||
Markt und Straßen stehn verlassen, | Markt und Straßen stehn verlassen, |
Version vom 14. April 2022, 16:06 Uhr
SEGENFEST
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Homin
buntes Spielzeug fromm geschmückt.
Tausend kleine Homin stehn und schauen,
sind so wundervoll beglückt
Und ich wandre aus den Mauern
bis hinauf ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heilges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt's wie wunderbares Singen -
oh du tolle Atysmas-Zeit!
Dieses Gedicht wurde von Elke, während der Märchenabend zum Segensfest 2616 (OOC: Weihnachten 2021) vorgetragen.