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− | Auf die Matis hat die Rotoa schon immer eine besondere Faszination ausgeübt, die jedes kleinste Detail der Pflanze studieren. Dank der Lehren der [[Karavan]] im Bereich der Biotechnologie ist die Kultivierung der Rotoa einfacher geworden. Der Architekt des Lebendigen Bravichi Lenardi hat die Rotoa an die klimatischen Bedingungen des Waldes angepasst (ein Exemplar kann südlich von Avalae bestaunt werden) und zu Ehren seiner Tochter die „Lea“ erschaffen, die im Großen Glashaus von [[Yrkanis]] wächst. | + | Auf die Matis hat die Rotoa schon immer eine besondere Faszination ausgeübt, die jedes kleinste Detail der Pflanze studieren. Dank der Lehren der [[Karavan]] im Bereich der Biotechnologie ist die Kultivierung der Rotoa einfacher geworden. Der Architekt des Lebendigen [[Bravichi Lenardi]] hat die Rotoa an die klimatischen Bedingungen des Waldes angepasst (ein Exemplar kann südlich von Avalae bestaunt werden) und zu Ehren seiner Tochter die „Lea“ erschaffen, die im Großen Glashaus von [[Yrkanis (Stadt)|Yrkanis]] wächst. |
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2022, 22:50 Uhr
Taxonomie-Bernstein | |
Rotoa | |
---|---|
Reich | Pflanzen |
Gruppe | Wurzeln |
Ökosystem | Urwurzeln & Wald |
Aggressiv | Nein |
Art des Gegenangriffs | Wehrlos |
Die Rotoa ist ebenfalls in den Urwurzeln heimisch und besteht aus einer Vielzahl fest miteinander verwachsenen Wurzeln. Studien matisianischer Botaniker scheinen zu bestätigen, dass die Rotoa tatsächlich eine Symbiose dreier epiphytischer Wurzelpflanzen ist. Die aus den Ausläufern anderer Pflanzen fusionierte Rotoa wächst auf der Rinde Atys’. Außergewöhnlich ist hierbei, dass eine der drei fusionierten Pflanzen allein mit der Erschaffung von Blüten zur Reproduktion aller drei befasst ist.
Auf die Matis hat die Rotoa schon immer eine besondere Faszination ausgeübt, die jedes kleinste Detail der Pflanze studieren. Dank der Lehren der Karavan im Bereich der Biotechnologie ist die Kultivierung der Rotoa einfacher geworden. Der Architekt des Lebendigen Bravichi Lenardi hat die Rotoa an die klimatischen Bedingungen des Waldes angepasst (ein Exemplar kann südlich von Avalae bestaunt werden) und zu Ehren seiner Tochter die „Lea“ erschaffen, die im Großen Glashaus von Yrkanis wächst.