Gnoof: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Gnoofs sind Herdentiere, die leicht an ihrem Rüssel zu erkennen sind, welchen sie zur Nahrungs- und Wasseraufnahme sowie zum Riechen und zum Stemmen von Gegenständen benötigen. Ihre Köpfe und ihr Oberkörper werden durch einen harten Panzer geschützt, wogegen ihre Flanken und die Unterseite mit einem dichten, in sich verwobenen Haarwuchs geschützt sind. Ihre flinken Füße sind sehr stämmig und können über die knolligen Zehen gut Wärme ableiten. Die Gnoofs grasen hauptsächlich in Herden von vier oder fünf Mitgliedern auf ganz [[Atys]].<ref>[[L_Tiere]]</ref>. Im [[2612]] gelang es Homins, Gnoofs zu fangen und zu dressieren, um sie als [[Reittier | + | Die Gnoofs sind Herdentiere, die leicht an ihrem Rüssel zu erkennen sind, welchen sie zur Nahrungs- und Wasseraufnahme sowie zum Riechen und zum Stemmen von Gegenständen benötigen. Ihre Köpfe und ihr Oberkörper werden durch einen harten Panzer geschützt, wogegen ihre Flanken und die Unterseite mit einem dichten, in sich verwobenen Haarwuchs geschützt sind. Ihre flinken Füße sind sehr stämmig und können über die knolligen Zehen gut Wärme ableiten. Die Gnoofs grasen hauptsächlich in Herden von vier oder fünf Mitgliedern auf ganz [[Atys]].<ref>[[L_Tiere]]</ref>. Im [[2612]] gelang es Homins, Gnoofs zu fangen und zu dressieren, um sie als [[Reittier]]e verfügbar zu machen. |
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Version vom 5. April 2021, 21:15 Uhr
Taxonomie-Bernstein | |
Gnoof | |
---|---|
Reich | Tieren |
Gruppe | {{{species}}} |
Ökosystem | Alle Regionen |
Aggressiv | Nein |
Art des Gegenangriffs | Schlagend |
Beschreibung
Die Gnoofs sind Herdentiere, die leicht an ihrem Rüssel zu erkennen sind, welchen sie zur Nahrungs- und Wasseraufnahme sowie zum Riechen und zum Stemmen von Gegenständen benötigen. Ihre Köpfe und ihr Oberkörper werden durch einen harten Panzer geschützt, wogegen ihre Flanken und die Unterseite mit einem dichten, in sich verwobenen Haarwuchs geschützt sind. Ihre flinken Füße sind sehr stämmig und können über die knolligen Zehen gut Wärme ableiten. Die Gnoofs grasen hauptsächlich in Herden von vier oder fünf Mitgliedern auf ganz Atys.[1]. Im 2612 gelang es Homins, Gnoofs zu fangen und zu dressieren, um sie als Reittiere verfügbar zu machen.
Quellenangaben
Auf Silan muss man sie im Dschungel töten.
Atys |
---|
Ökosystem • Rassen • Stämme • Fraktionen • Bestiarium • Items • Siedlungen • Außenposten • Enzyklopädie • Die Chroniken von Atys |
Bestiarium |
---|
Fleischfresser • Pflanzenfresser • Aasfresser • Allesfresser • Pflanzen • Primitive Stämme |
Fauna |
---|
Kitins: Kiban • Kidinak • Kincher • Kinrey • Kipee • Kipesta • Kipucka • Kirosta • Kizoar • Kizarak |
Fliegende: Igara • Izam • Javing • Yber |
Huftiere: Cuttler • Messab • Raspal • Rendor • Yetin |
Krustentiere: Clopper • Cray • Goari • Horncher |
Dickhäuter: Arma • Bodoc • Capryni • Madakam • Mektoub • Ploderos • Raspal • Rendor • Timari |
Herdentiere: Bodoc • Gnoof • Gubani |
Amphibien: Najab |
Wiederkäuer: Capryni • Raspal • Rendor • Shalah |
Hunde- & Katzenähnliche: Gingo • Ocyx • Ragus • Torbak • Varinx • Yubo |
Stelzenbeiner: Bawaab • Bolobi • Jugula • Lumper • Shalah • Tyrancha • Vorax • Wombaï • Zerx |
Sonstige: Arana • Frippo • Yelk |
Neueste Version 22.11.2021•ᐒ