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Das Niemandsland wird von zwei Wesen bewohnt. Das eine, dessen Name keiner kennt, ist gross, kräftig, sehr geschickt im Umgang von Maschinen und Eisen. Das andere, manchmal als Aslasni gerufen, ist älter als das andere, kann mit einigen ausgewählten Maschinen umgehen. Es braucht sie aber in meist egoistischer Weise. Dafür ist es interessiert an allen Veränderungs- und Bewegungsprozessen. | Das Niemandsland wird von zwei Wesen bewohnt. Das eine, dessen Name keiner kennt, ist gross, kräftig, sehr geschickt im Umgang von Maschinen und Eisen. Das andere, manchmal als Aslasni gerufen, ist älter als das andere, kann mit einigen ausgewählten Maschinen umgehen. Es braucht sie aber in meist egoistischer Weise. Dafür ist es interessiert an allen Veränderungs- und Bewegungsprozessen. | ||
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==Regionen== | ==Regionen== |
Version vom 17. Juni 2020, 08:35 Uhr
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Bernstein der Geographie | |
Niemandsland | |
Sub-Kontinent | Niemandsland |
---|---|
Neutrale Altäre | Nein |
Niveau der Region | 200-250 |
Die letzte Bearbeitung war von Elke am 17.06.2020.
Bernstein der Geographie | |
Niemandsland | |
Neutrale Altäre | Keine |
---|---|
Niveau der Region | 200 - 250 |
Areal | 5.873 km² |
Das Niemandsland ist - wie schon der Name andeutet - das von der Zivilisation am weitesten entfernte Gebiet auf Atys. Es ist ein fast dreieckiger Teil der Urwurzeln, der aus drei Regionen besteht. Verbunden ist es mit den Verdorrenden Landen im Westen und mit dem Nexus im Osten.
Allgemein wird angenommen, dass das Niemandsland von den bekannten Gebieten am tiefsten in den Ursurzeln liegt. Während andere Regionen der Urwurzeln häufig als Abkürzung zwischen zwei Kontinenten genutzt werden, bot sich das Niemandsland dafür trotz zweier Durchgänge zur Oberfläche nicht an. Folglich ist der einzige Grund, sich hier aufzuhalten, ein Besuch in den Urwurzeln.
Die Abgeschiedenheit ist ein Grund für die hier anzutreffende Wildnis. Die Anwesenheit zahlreiche äußerst gefährliche Raubtiere und Kitin in allen drei Regionen ist der ander Grund
Inhaltsverzeichnis
Fauna und Flora
Das Niemandsland ist Heimat zahlreicher gefährlicher Raubtiere. Der giftige Jugula, der fast blind aber Säure-spuckend Tyrancha und der furchtbar nahezu unverwundbare Vorax jagen die heimischen Pflanzenfresser. Nur die widerstandsfähigstens Pflanzenfresser können hier überleben; dazu gehören der giftige Yelk und mächtige Lumper während die hier anzutreffenden Mektoub einfach zu schnell sind, um sich von Raubtieren fangen zu lassen.
Alle Arten an Soldaten und Arbeitern der Kitin streifen durch diese Regionen und Ktin-Patrouillien bewachen sie gegen eindringende Homins.
Die Flora besteht hauptsächlich aus großen Jubla-Wäldern
Das Niemandsland wird von zwei Wesen bewohnt. Das eine, dessen Name keiner kennt, ist gross, kräftig, sehr geschickt im Umgang von Maschinen und Eisen. Das andere, manchmal als Aslasni gerufen, ist älter als das andere, kann mit einigen ausgewählten Maschinen umgehen. Es braucht sie aber in meist egoistischer Weise. Dafür ist es interessiert an allen Veränderungs- und Bewegungsprozessen.
Regionen
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Die Urwurzeln |
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Heimat der Kitin |
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Abgrund von Ichor • Länder von Umbra • Verbotene Quellen • Niemandsland |
Subregionen: |
Unergründlicher Wald • Verbotene Tiefen • Tor der Dunkelheit • Land der Kontinuität • Versunkene Stadt • Graben der Heimsuchung • Pforte des Sturms |
Stämme: |
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