Aus EnzyklopAtys
Die letzte Bearbeitung war von Leda am 27.02.2023.
Aufzeichnung (etwas gekürzt) vom
Treffen der Barden - I
abgehalten am Holeth 30 Fallenor 2612-1 (Samstag, 6. Februar 2021)
in Fairhaven, Ba'Ner Liffans Bar
(Quelle: https://app.ryzom.com/app_forum/index.php?page=post/view/203658)
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Kyriann hält die Hand ihres Homin.
Lylanea, lächelnd : Wenn niemand anfangen will, werde ich es tun.
Ostium drückt die Hand seiner Homina.
Nilstilar: Deles silam, Barden.
Kyriann und Wixarika, Lorlyn, Lylanea und Muetze grüßen Nilstilar, der sich respektvoll verbeugt.
Kyriann: Lordoy Nair!
Ostium, hustend: Lor... Lordoy Nair.
Wixarika klopft Ostium auf den Rücken.
Nilstilar: Darf ich mich zu euch setzen?
Krill: Das ist eine Bar, Marquis! Wenn Sie etwas trinken, können Sie sich setzen.
Lylanea: Deles Silam. Setzt euch doch bitte.
Kyriann: Und außerdem verlangt Ba'Naer heute Abend nicht sehr viel!
Lylanea lächelt.
Husyrech macht Nilstilar ein wenig Platz neben sich: Komm her Marquis, uns geht es gut.
Muetze: Es ist freie Besuchszeit. Niemand braucht zu fragen.
Ostium flüstert Wixarika zu: Y durfte für den Abend raus, wenn es ruhig ist.
Nilstilar lächelt: Aber er verkauft kein Chai, Nair Kyriann.
Krill summt: ♫Kommet, Marquis.♫Setzt euch zu uns.♫Es ist so kalt draußen...
Ostium: Oy. Hier ist es gemütlich.
Kyriann lächelt bei Krills Lied.
Nilstilar: Ich bin kein Barde... Daher meine Frage.
Muetze pufft: Ich auch nicht. Und das ist auch besser so.
Krill: Barden brauchen ein Publikum.
Lylanea: Und ich habe es dir schon gesagt, Nilstilar: Jeder kann kommen, um auch zuzuhören.
Kyriann: Barden lieben es, ein Publikum zu haben, denn wozu soll man sonst erzählen!
Lorlyn mit Unschuldsmiene: Wenn Sie Byrh wollen, ich verkaufe immer Byrh, hä?
Lylanea lacht: Und jetzt setzen Sie sich.
Nilstilar, erleichtert: Na gut, also dann!
Wixarika schaut aus der Ferne auf Krills Pupillen und sieht darin einen Krug Bhyr reflektiert. Lorlyn betrachtet das Bierfass mit einem schuldbewussten Blick.
Nilstilar: Aber dafür werde ich eure Lieder und Gedichte, wenn ihr es wünscht, für die Große Biblothek abschreiben.
Lylanea: Sie sind herzlich eingeladen, dies zu tun, soweit es mir wichtig ist.
Lylanea, lächelnd: Also, noch einmal: Wer möchte anfangen?
Haokan: Du, Lylanea!
Kyriann: Hm ... ich hatte keine Zeit, eine neue Geschichte vorzubereiten.
Rizyinshi, mit einem Lächeln: Ich werde meinen Geist ein wenig ausruhen; bis bald, meine Freunde.
Eeri kommt atemlos an und ruft: "Doy alle zusammen!
Nilstilar: Lordoy!
Lorlyn, Wixarika, Muetze und Lylanea winken Eeri zu. Wixarika grüßt Bastien, der in die Runde grüßt.
Eeri: Ich bin spät dran, oder?
Lylanea: Nein, nein, nein. Kein Problem.
Lorlyn grüßt Chenli. Dattie mag Nizyros.
Nilstilar, leise zu Eeri: Hier, das Fläschchen mit dem Oxyx. Muetze ist da.
Wixarika, leise zu Ostium: Ich habe ein Liedchen, das Sul gefallen wird.
Eeri, leise zu Nilstilar: Gib es ihm!
Lylanea lächelt. Chenli verbeugt sich respektvoll.
Ostium, flüsternd, zu Wixarika: Ah ja?
Lylanea schüttelt belustigt den Kopf: Na, dann...
Lorlyn gibt Ashgan ein Zeichen. Lylanea nimmt ihre Laute in die Hand.
Nilstilar, leise zu Eeri: So sei es!
Wixarika, leise zu Ostium: Oy oy ... Das wird dir Kraft geben.
Lorlyn ist Ashgan dankbar und ruft: Danke, Ash!
Lylanea, zur Laute: ♫♪♫♫♫♫♪
Nilstilar: Ser Muetze? Ich habe etwas für dich von Lady Eeri.
Ostium, niedrig zu Wixarika: Ich kann es dann kaum erwarten. Nach den Geschichten.
Ostium hört Lylanea zu. Husyrech grüßt Bastien.
Eeri, schimpfend zu Nilstilar: Keine "Dame"....
Nilstilar reicht Muetze ein rotglühendes Fläschchen.
Lylanea, sich umschauend: Darf ich also?
Lorlyn ermutigt Lylanea. Nilstilar schweigt verwirrt. Ostium nickt mit dem Kopf. Muetze nimmt das Fläschchen mit einem fröhlichen Lächeln entgegen, sagt, er sei entschlossen, für eine Weile zu schweigen, und nickt Eeri lächelnd zu. Eeri holt seine eigene Flasche Okyx heraus und trinkt schweigend. Nilstilar, Lylanea und Muetze winken Chanchey zu. Husyrech winkt Bastien zu. Krill schlürft ruhig an seinem Bier.
Lylanea lächelt: Na gut, mal sehen...
Meubli begrüßt alle. Jyrvie winkt Meubli zu. Nilstilar wird plötzlich bewusst, daß er neben dem schlimmsten Feind des Ordens sitzt.
DIE TIERWELT VON ATYS
Lylanea spielt eine eingängige, verspielte Melodie und beginnt leise zu singen, wobei sie verschwörerische Züge annimmt:
In den Vier Ländern,
Lebt ein ganz besonderes Tier.
Du findest es nur hier, nur hier.
Es ist flauschig, hässlich und flink.
Er ist ein bisschen pummelig, wirklich süß,
Süß wie ein Knopf ...
Aber sein Hintern springt dir ins Gesicht!
Also, Homin, besser, du reizt ihn nicht, nein!
Besser, du neckst ihn nicht!
Lylanea fährt laut und mit gespieltem Bedauern fort:
Ich wäre gerne ein Yubo.
Dann hätte ich viele Freunde und wäre nie allein,
Ich würde herumlaufen und überall beliebt sein.
Ich wäre der Kleinste von allen,
Aber würde jedem Homin in Reichweite ans Bein pinkeln!
Lylanea zwinkert mit den Augen. Kyriann lächelt.
Lylanea nimmt wieder ihre sanfte, verschwörerische Stimme an:
In den Vier Ländern,
Lebt ein ganz besonderes Tier.
Du findest es nur hier, nur hier.
Es geht auf vier Beinen,
Genau wie alle anderen Tiere.
Aber seine sind lang und spindelförmig.
Es hat große Ohren, runde Augen,
Eine lange Nase, einen breiten Mund,
Aber er ist fast kugelförmig, fast kugelförmig!
Lylanea setzt wieder ihre helle Stimme und ihren Ausdruck des gedrückten Bedauerns ein:
Ich wünschte, ich wäre ein Bolobi.
Dann würden mich die Torbaks nie jagen,
Dann hätte ich Frieden und wäre überall beliebt.
Ich wäre der Beste von allen,
Aber durch meinen Rülpser würde ich jeden Homin in die Knie zwingen!
Eeri flüstert und beugt sich zu Husyrech hinunter: "Sind Bolobis nicht die stinkenden Dinger?
Kyriann lacht offen.
Husyrech, unauffällig zu Eeri: An, es sind die, die die Bothaya-Creme falsch verwenden, die stinken.
Lylanea, wieder in geheimnisvollem Tonfall:
In den Vier Ländern,
Lebt ein ganz besonderes Tier.
Du findest es nur hier, nur hier.
Es ist sehr groß und sehr stark,
Und hat riesige Zähne! Aaaaaaaah!
Er hat schon so manchen Homin zertrampelt...
Natürlich aus Versehen.
Er knurrt und brüllt fürchterlich.
Das ist wahr, das ist wahr.
Kyriann nickt.
Lylanea setzt höher an, mit gespielter Überzeugung:
Ich wäre gerne ein Shalah.
Ich würde mein zotteliges Haar stolz tragen,
Ich wäre plakativ, träge, wie ein blasierter Rebell!
Ich wäre der Größte von allen,
Aber jeder Homin könnte meinen Namen singen!
Krill: Shalah!
Jyrvie: Shalalala!
Muetze ermutigt Lylanea.
Wixarika: Lalalalh.
Ostium beginnt, "Sha..." zu rufen, hustet aber und hört auf.
Lylanea spielt ein kurzes Solo auf der Laute und lächelt in die Runde, dann beginnt sie wieder zu singen, lauter :
Aber ich bin froh, daß ich eine Homina bin.
Ich kann all das sein und tun.
Ich kann liebenswert, groß oder klein sein.
Ich kann stark oder zerbrechlich sein.
Ich kann singen, tanzen und fröhlich sein.
Ich habe viele liebe Freunde und viele Bekannte,
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Lylanea lässt die Melodie ausklingen und verbeugt sich dann respektvoll: Und?
Krill: Gut gemacht!
Kyriann: Bravo!!!
Wixarika: Bravo!
Faultyschema ist Lylanea dankbar. Kyriann applaudiert Lylanea lautstark. Jyrvie und Ulymorus klatschen. Kyriann applaudiert Lylanea noch einmal lautstark. Wixarika klatscht freudig in die Hände. Ostium lächelt Lylanea an und klatscht schwach. Haokan klatscht erfreut.
Muetze klatscht sehr laut: Das war ein sehr schönes Lied! Bravo!
Lorlyn, klatschend: Bravoo !!!!!!
Lorlyn hat sich nur die Yubos und die Bolobis gemerkt, weil sie süße Dinger sind.
Eeri, klatschend: Sha sha sha shalah!
Husyrech, klatschend: Plo plo plo!
Kyriann: Vor allem der Refrain über den Shalah.
Lylanea: Danke!
Krill summt: ♪Shalah lah lah...♫
Kyriann: ♫Shalalala♫
Lylanea lacht und zwinkert Kyriann zu: Ich wußte, daß es dir gefallen würde.
Muetze: ♫Shala la la lah...♫Shala la lah...♫.
Nilstilar: Schönes Lied,Serae Barde!
Kyriann, lachend, zu Lylanea: Natürlich!
Wixarika hebt den Finger.
Lylanea: Der Nächste, bitte.
Kyriann summt weiter: ♫Shalah lah lah...♫.
Jyrvie steht auf: Solange wir bei den leichten Liedern sind ...
Wixarika: Wenn ich es mir erlauben darf, Serae Lylanea ... wenn Sie es mir sagen.
Nilstilar lächelt Jyrvie zu. Wixarika und Lorlyn feuern Jyrvie an.
Lylanea: Ah, Jyrvie ist euch zuvorgekommen.
Jyrvie räuspert sich: Hrmm hrrmm.
Wixarika: Kein Problem!
Kyriann hört aufmerksam zu. Lylanea lächelt Wixarika fröhlich an.
Jyrvie: Also, wenn ihr den Refrain mit mir singen wollt, dann ist das :
Jyrvie: 羹Gibba-a-a-a-a-i♫
Kyriann wiederholt: ♫Gehe auf den Gibba-a-a-a-a-ï.
Lylanea: Wie passend.
DER GIBBAÏ
Jyrvie :
Durch breite Ranken sahen die Matisse des Kantons.
Sie betrachteten einen mächtigen Gibbaï, ohne sich darum zu kümmern, was die Leute sagen.
Mit Schamlosigkeit beäugten diese Tratschtanten sogar eine bestimmte Stelle.
Den meine Mutter mir strengstens verboten hat, hier zu nennen.
Vorsicht vor Gibba-a-a-a-a-ï!
Krill singt vergnügt: ♪Vorsicht vor Gibba-a-a-a-a-ï
Kyriann, Lylanea und Ostium: ♫Vorsicht vor dem Gibba-a-a-a-ï!
Jyrvie:
Plötzlich ist das fest verschlossene Gefängnis, in dem das schöne Tier lebte.
Öffnet sich, man weiß nicht warum. Ich vermute, wir hatten es nicht richtig geschlossen;
Das Tier verließ seinen Käfig und sagte: "Heute verliere ich ihn!"
Er sprach von seiner Jungfräulichkeit, ich hoffe, Sie haben es erraten!
Hüte dich vor Gibba-a-a-a-a-a-ï!
Eeri lacht: 羹Warnung vor Gibba-a-a-a-a--ï---eu
Kyriann, Lylanea, Muetze, Ostium, Nilstilar und Wixarika: ♫Warnung vor dem Gibba-a-a-a-a-ï!
Jyrvie:
Dieselben, die ihn einst mit entschlossenem Blick bewachten,
flohen und bewiesen damit, daß sie nicht viel von ihrer Meinung halten konnten.
Umso nichtiger war ihre Furcht, denn der Gibbaï ist ein Lustiger.
In der Umarmung ist er dem Homin überlegen, das werden Ihnen viele Homina bestätigen!
Hüte dich vor dem Gibba-a-a-a-a-ï!
Krill kann kaum singen, so sehr lacht sie: ♫Vorsicht vor Gibba-a-a-a-a-ï!
Kyriann, Muetze, Lylanea, Ostium und Nilstilar: ♫Vorsicht vor Gibba-a-a-a-ï!
Jyrvie:
Alle eilen außer Reichweite des geilen Gibbaï,
Außer einer verfallenen Alten und einem jungen Richter aus rohem Holz.
Als er sieht, daß alle ausweichen, beschleunigt der Quadrumane.
Sein Watscheln zu den Roben der Alten und des Richters!
Hüte dich vor dem Gibba-a-a-a-a-ï!
Muetze und Lylanea: ♫Warnung vor dem Gibba-a-a-a-a-ï!
Jyrvie:
"Bah!" seufzte die Hundertjährige, "daß man mich noch begehren kann,
Das wäre außergewöhnlich und, um die Wahrheit zu sagen, unverhofft!"
Der Richter dachte ungerührt: "Daß man mich für einen Affen hält,
Das ist völlig unmöglich." Die nächsten Tage bewiesen, daß dem nicht so war.
Hüte dich vor Gibba-a-a-a-a-ï!
Lylanea grinst breit.
Krill, weinend vor Lachen: ♫Gehe auf die Gibba-a-a-a-a-ï!
Kyriann, Muetze, Ostium und Lylanea: ♪Aufgepasst, Gibba-a-a-a-ï!
Jyrvie:
Die Fortsetzung wäre köstlich, leider kann ich nicht.
Nicht sagen, und das ist bedauerlich, es hätte uns ein wenig zum Lachen gebracht.
Denn der Richter schrie im höchsten Moment "Mama!" und weinte viel,
Wie der Homin, dem er am selben Tag den Hals hatte durchschneiden lassen.
Hüte dich vor dem Gibba-a-a-a-a-ï!
Ostium: ((Für diejenigen, die es nicht kennen: Was Jyrvie gerade gesungen hat, ist die atysianische Adaption eines französischen Liedes, das Ihr euch hier anhören könnt.))
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Kyriann ruft: ♫Warnung vor dem Gibba-a-a-a-a-ï♪
Krill stimmt lauthals an: 羹Garantiert Gibba-a-a-a-a-ï
Ostium, Muetze, Lylanea und Nilstilar: ♫Warnung vor Gibba-a-a-a-a-a-ï♪
Kyriann bricht vor Lachen zusammen. Jyrvie verbeugt sich vor dem Publikum. Lylanea, Faultyschema und Muetze sind Jyrvie dankbar. Krill applaudiert lachend seinem ganzen Schwung.
Kyriann ruft: Bravo !!!!
Wixarika: Bravo ny-Jyrvie!
Eeri klatscht Jyrvie: Bravo!
Lorlyn: Bravo!
Husyrech: selum!!!
Nilstilar: Bravissima, Nair!
Ostium: Grytt ny-Jyrvie.
Nilstilar: Ihnen fehlte nur der Schnurrbart!
Krill: Und die Gitarre ...
Eeri: ... und eine von diesen Zoraï-Pfeifen ...
Kyriann hat Tränen in den Augen.
Krill: Die, in die sie Pilze stecken?
Lylanea, lachend: Oh, danke! Das war wirklich toll!
Husyrech: Ah, die sind für die Pilze? Ich dachte immer, die wären für den Goo.
Muetze: Wir können heute so weitermachen. Die Stimmung hier ist großartig. Danke für dieses schöne Lied!
Kyriann knurrt: Heute Abend gibt es keinen Goo.
Haokan wirft Husyrech einen finsteren Blick zu.
Lylanea: Also, Rika ... Lass es uns hören!
Wixarika: Nein kein Goo, nein!
Ostium hustet.
Nizyros reicht Nilstilar ein Glas: Keine Sorge, es ist nicht vergiftet!
Lorlyn ermutigt Wixarika.
Wixarika: Dieses Liedchen ist meinem lieben Kommandanten Jazzy und allen Mitgliedern meiner Gilde gewidmet.
Nilstilar lächelt Wixarika an.
Wixarika: Homin mit reinem Herzen, edel und mutig.
Wixarika: Stärke dich, Ostium.
Da Ostium es kaum erwarten kann, das zu hören, hört er Wixarika aufmerksam zu.
Wixarika lacht: Das Liedchen des Kommandanten.
Lylanea lächelnd: Ich bin neugierig darauf, das zu hören.
DAS LIEDCHEN DES KOMMANDANTEN
Wixarika :
Die Marauds, die der böse Wind zurückbringt.
Nach Fairhaven wollen sie zurückkehren.
Solange sie uns beleidigen
Die Marauds werden nicht durchkommen.
Wenn Sie uns schreiben wollen,
Sie werden wissen, wo Sie uns finden.
Krill flüstert: "In der Bar...".
Eeri kichert.
Wixarika:
In der Armee des Kommandanten,
In der vordersten Frontlinie,
Auch wenn sie uns von der Brücke werfen,
Verwundet und zerschunden,
Sie werden uns über die Seen ziehen sehen,
Wie wütende Torbaks.
Zehntausend Mal werden sie uns fällen,
Zehntausendmal werden wir wieder aufstehen.
Wir haben einen harten Kopf,
Wir, die treuen Soldaten des Kommandanten.
Lylanea nickt langsam und schaut Rika fasziniert an.
Wixarika ruft:
Ruhm den Seen! Ruhm den Schwarzen Drachen! Ruhm dem Kommandanten!
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Wixarika: Grytt, daß ihr mir zugehört habt.
Kyriann ruft: Ruhm den Trykeri!
Eeri ruft: Tryka!!!
Haokan: Bravo!
Krill ruft: Sella!
Lylanea ruft: Gut gemacht!
Kyriann ruft: Bravo Ny-Deany!!!
Eeri: Bravo!!!
Ostium, mit feuchten Augen und voller Dankbarkeit, klatscht für Wixarika. Kyriann klatscht laut für Wixarika.
Husyrech, leise: Der harte Kopf und die ungefähre Frisur.
Lorlyn klatscht: Bravooo!!!
Lylanea und Faultyschema sind Wixarika dankbar. Kyriann applaudiert Wixarika erneut lautstark.
Nilstilar klatscht: Lang leben die Drakani und grytt, Dame Wixa!
Husyrech: Bravo! Schade, daß die Hauptperson nicht anwesend ist.
Ostium ruft: Tor Lochi, tor Drakani!
Ostium hustet. Kyriann drückt die Hand seines Amn Ostium ganz fest.
Kyriann: Oh oy immer werden wir wiederkommen!
Wixarika: Und ich bin noch nicht fertig!
Nilstilar, niedrig zu Ostium: Hast du dir das Böse eingefangen, Nair?
Ostium, niedrig zu Nilstilar: Man könnte sagen oy. Ich habe die Erlaubnis bekommen, meinen Krankenhausaufenthalt nur für heute Abend zu verlassen.
Eeri: Das war auch eine schöne Geschichte...
Nilstilar gibt Belzemio ein Zeichen.
Nizyros, steht auf: Ich muss euch leider verlassen. Es gibt dringende Angelegenheiten zu erledigen!
Krill: Dann überlass uns doch das Fass!
Lylanea: Das ist aber schade. Wir sehen uns bald wieder.
Kyriann: Einen schönen Abend, Nizyros.
Lylanea, Lorlyn und Nilstilar, Wixarika und Kyriann winken Nizyros zu.
Nizyros verbeugt sich respektvoll.
Krill denkt, daß sie sich wünscht, daß die Fässer näher an sie herankommen.
Nilstilar zu Krill: Möchtest du, daß wir die Plätze tauschen, An-Nair?
Krill zu Nilstilar: Oh? Oy! Das ist eine gute Idee!
Nachdem Krill die Plätze getauscht hat, füllt sie sofort ihren Krug am nächstgelegenen Fass.
Haokan beobachtet den Platztausch überrascht.
Nilstilar, leise zu Haokan: Woha! Kito.
Haokan lächelt seinen Lieblingsfeind an und sagt ebenso leise: Woha Ser!
Lorlyn freut sich über das Fass. Chanchey hebt die Hand.
Lylanea: Chef? Wahr, Sie wollen?
Chanchey: Ja!
Lylanea: Seht euch das an! Lasst uns ihm zuhören!
Wixarika: Stürmt lor feany, wir sind alle bei dir.
Husyrech entfernt sich leise vom Drakani-Spieß.
Kyriann ermutigt Chanchey.
Chanchey: Ich habe viele Lieder geschrieben. Und ich habe ein fröhliches und ein trauriges.
Nilstilar lächelt Chanchey an.
Chanchey: Aber da wir schon einige lustige Lieder gehört haben, werde ich das traurige Lied wählen. Aber nur ein bisschen traurig.
Kyriann: Ah! Ich habe Angst gehabt!
Kyriann ist erleichtert. Wixarika hört Chanchey zu.
Chanchey: Aber vorher möchte ich euch an eine Zeit erinnern, die viele von euch erlebt haben.
Lylanea schüttelt lächelnd den Kopf: Sehr gut!
Chanchey: Erinnern Sie sich an die Ankunft des Zweiten Schwarms?
Lylanea: Ja ...
Chanchey: Und wie wir dann alle fliehen mussten und unsere Gildenhallen verlassen haben?
Kyriann antwortet, daß sie noch nicht geboren war.
Nilstilar: Nec.
Muetze nickt auf Chancheys Frage hin. Lylanea trinkt und hört zu.
Chanchey: Damals mußten wir auf eine Insel fliehen und alles hinter uns lassen. Wir haben unsere Gilden verloren und mußten sie nach unserer Rückkehr aus dem Exil neu aufbauen. Und während dieses Exils mit meinen Gefährten habe ich dieses Lied geschrieben.
DAS EXIL
Chanchey:
Die Säcke sind im Flur aufgereiht.
Das Gildenhaus ist leergeräumt.
Nichts biegt mehr die Regale,
Die Türen sind offen und zum letzten Mal.
Ich höre die Stufen knarren
Sobald ich durch die Tür gehe.
Das Lachen und das Weinen,
Alles, was uns hier verbunden hat,
Sie sind verstummt und werden nicht mehr erklingen.
Die Erinnerungen, die guten und die schlechten,
Verweilen in den Balken, in den Holzstufen.
Und in jeder Wand.
Kyriann ist traurig und verzieht ein wenig das Gesicht. Lylanea denkt an die Homins von damals, die sie vermisst, und lächelt ein wenig traurig.
Chanchey :
Die Bilder all der Homins, die zu einem Teil von uns geworden sind, sind abgehängt,
Lassen dort nur Schatten zurück, in einer fremden Stille.
Es tut weh, zu gehen.
Ich will nicht aufgeben, was wir hier geschaffen haben,
Noch das, was wir hier geworden sind.
Wie oft bin ich die Treppen hastig hinaufgestiegen, ohne nachzudenken.
Jetzt steige ich sie mit vollem Bewusstsein, ganz langsam, Schritt für Schritt.
Lylanea, Jyrvie und Nilstilar winken Scooby zu.
Scooby: Ich grüße euch ganz tief!
Chanchey :
Bei jedem Knacken der Stufe begleitet mich ein Freund im Geiste,
An diesem Ort, der unser Zuhause war, der aufrichtige Freundschaft ausstrahlte.
Ich trete auf unsere Auffahrt hinaus, wahrscheinlich zum letzten Mal.
Die Tür ist schwer, sie will sich nicht richtig schließen,
sie weigert sich, alles, was sich dort befand, für immer abzuschließen,
wo unser Name stand, auf dem Schild der Gildenhalle.
Und doch bin ich mir sicher, während sich die Tür schließt.
Und mein feuchter Blick noch immer über ihr Holz wandert:
Eines Tages werde ich hier mit dem Pinsel in der Hand stehen,
Die alte Farbe wird neu aufgetragen werden, "Free Soul" wird wieder zu lesen sein.
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Chanchey verbeugt sich respektvoll. Kyriann wischt sich die Tränen aus den Augen und klatscht laut.
Lylanea schreit: Bravoooo!!!
Wixarika ruft: Ausgezeichnet!
Lylanea wischt sich die Tränen aus den Augen.
Lorly ruft: Bravoo!!!
Faultyschema ist Chanchey dankbar. Haokan findet es tatsächlich traurig, aber auch rührend. Husyrech klatscht in die Hände. Krill findet es etwas zu traurig und gießt sich ein Bier ein.
Kyriann ruft: Bravo!!!
Haokan klatscht.
Wixarika: Ein Lied, das nicht traurig ist, sondern nostalgisch.
Chanchey: Das ist wahr.
Ostium klatscht: Grytt. Lordohl. Ver ry Lied!
Husyrech ist genervt. Feinigan hat den Blues. Lylanea klatscht.*
Chanchey: Der Himmel sei gelobt, wir sind jetzt alle wieder hier.
Jyrvie klatscht in die Hände.
Nilstilar: Fila, Nair Chancey. Ich habe diese Zeit nicht erlebt, aber ich verstehe, oh wie sehr, Ihre Melancholie.
Lylanea, mit einem Lächeln: Es war wunderbar. Danke, Chanchey.
Lorlyn macht sich Sorgen um das Fass Nyzyros.
Lylanea: Nun, wer möchte sich aufmachen, um mitzuhalten?
Lylanea zu Chanchey, mit einem Augenzwinkern: Ich wusste nicht, daß Sie singen können, Häuptling.
Lylanea gibt Eleanide ein Zeichen.
Chanchey: Ich habe auch ein lustiges Lied.
Eeri reißt sich aus ihren Gedanken. Kyriann schenkt sich einen kleinen Byrh ein, um den Kloß in ihrem Hals zu vertreiben. Husyrech räuspert sich.
Eleanide lächelt Lylanea an.
Lylanea: Husy?
Husyrech: Einen Moment, einen Moment, damit ich zur Besinnung komme!
Copal verbeugt sich tief. Nilstilar macht eine überaus höfliche Verbeugung vor Copal. Kyriann begrüßt den Neuankömmling.
Nilstilar: Deles silam, Ser Schreiber.
Copal: Deles silam, Ser Botschafter.
Lylanea, Jyrvie und Wixarika winken Copal zu.
Copal sucht einen Platz zum Sitzen, während Lorlyn ihn misstrauisch beäugt.
Nilstilar in der Kantonnette: Ich habe mir erlaubt, einen alten Freund zu uns einzuladen...
Husyrech: Bevor ich anfange... Wenn Sie es vermeiden könnten, diese Geschichte aufzuschreiben, Nair Marquis.
Husyrech: Meine Geschichten sind nicht dazu bestimmt, in einem vergessenen Buch zu sterben oder wieder gehört zu werden.
Nilstilar lächelt: Ich verspreche nichts, Sir Husyrech.
NDLR - In Übereinstimmung (oder fast in Übereinstimmung) mit dem Wunsch von Sir Huissier ist das, was er an diesem Tag erzählt hat, nur für diejenigen lesbar (indem sie unten auf Spoiler klicken), die es leidenschaftlich wollen!
Spoiler
DIE AXT DER WAHRHEIT
Husyrech :
Ich werde Ihnen die Geschichte eines Frahar-Stammes erzählen, der vor langer Zeit lebte, lange vor den Fraiders.
Dieser Stamm überlebte, so gut er konnte, und zog im Laufe der Jahreszeiten durch die Wüste. Sie ließen regelmäßig ihre Besitztümer zurück und zogen es vor, mit leichtem Gepäck zu reisen, um schnell und unauffällig zu bleiben. Dennoch gab es eine Ausnahme: das Totem der Wahrheit. Niemand im Stamm wusste, wie lange es schon da war, aber es war da.
Lylanea hört aufmerksam zu.
Husyrech :
Wenn es einen Konflikt gab, ging der Stamm zum Totem und bat es um Rat. Die Zeremonie der Wahrheit war eine echte Institution: Mit ihr war nicht zu spaßen! Vor den Augen des ganzen Stammes schlugen alle Konfliktparteien nacheinander mit aller Kraft auf das Totem ein. Natürlich war es erlaubt, "Waffen" zu verwenden, meist Knochen- oder Holzstücke, die in der Wüste gesammelt wurden.
Eines Tages sah der Stamm ein mysteriöses Wesen kommen. Das Wesen sprach ihre "Sprache" oder schaffte es zumindest, sich verständlich zu machen. Es tauschte ihnen einige Lebensmittel gegen einen Okyx-Kadaver ein und machte sich so schnell wieder auf den Weg, wie es gekommen war. Im Laufe der Monate tauschte der Stamm mehrmals mit dem mysteriösen Mann, der ihnen ein paar Worte Fyrk beibrachte.
Bei einem seiner Besuche im Sommer wurde einer der Stammesältesten wütend. Er missbilligte diesen Austausch und war der Meinung, daß der Stamm zu seinen Wurzeln zurückkehren sollte, ohne Fremde. Er brachte den Stamm also vor das Totem und bereitete sich auf die Zeremonie vor dem Häuptling vor, der seiner Meinung nach für den Handel verantwortlich war. Als die Zeremonie beginnen sollte, bot sich der Fremde an, anstelle des Häuptlings teilzunehmen: Schließlich war es seine Schuld, daß die Zeremonie stattfand. Der Häuptling, der von der langen Jagd müde war, nahm das Angebot des Fremden schließlich an, da dieser sozusagen zu seinem Champion wurde.
Benutzer grüßt Keyboardstorm.
Husyrech:
Der Alte, mit einem Baumstamm bewaffnet, schlug mit aller Kraft auf das Totem ein, so daß ein kleines Stück des Totems wegflog. Die Frahars begannen auf ihre Weise zu applaudieren und schrien wie die Wilden: Der Älteste war extrem stark, dafür, daß er ein Stück des Totems entfernt hatte! Der Homin ignorierte das Stimmengewirr und holte sein Beil hervor. Mit einer raschen Bewegung seines Arms hackte er das Totem in zwei Hälften. Der Stamm verstummte, als hätte das Beil ihre Schreie aufgesaugt.
Krill, niedrig: Noch ein Kunstkritiker ...
Husyrech:
Der Fremde schenkte dem Häuptling die Axt, und sie wurde zur Axt, die die Wahrheit sagt. Sie wurde über mehrere Generationen von Häuptling zu Häuptling weitergegeben, und die Zeremonie der Wahrheit verschwand allmählich, denn niemand konnte die Wahrheit besser sagen als die Axt. Viel später, als die Fraider zivilisiert wurden und mit dem Handwerk begannen, stellten sie natürlich auch Äxte her, die der Axt der Wahrheit sehr ähnlich waren.
Husyrech macht eine Pause. Eleanide ist ganz Ohr.
Husyrech: Wie immer gehe ich nicht mit leeren Händen aus ... Ich präsentiere Ihnen heute Abend das echte Beil der Wahrheit!
Kyriann wartet auf das Ende der Geschichte.
Husyrech: Wie Sie sehen können, ist sie in einem schlechten Zustand, die Jahre waren nicht gnädig mit ihr.
Nilstilar, niedrig: Mit der Axt zivilisiert... das ist typisch Fyros!
Wixarika: Talen!
Husyrech: Lassen Sie sich von Rrak eine der Fraider-Axten zeigen, die Ähnlichkeit wird Ihnen auffallen.
Krill lacht: Und ich dachte, das wäre eine Kelle?
Kyriann kichert hinter vorgehaltener Hand.
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Lylanea: Ha! Bravo!!!
Husyrech verbeugt sich respektvoll.
Lylanea: Danke, Husyrech.
Faultyschema, Eleanide und Lorlyn sind Husyrech dankbar.
Krill lacht: Immer noch nicht überzeugend, was die Beweise angeht, aber trotzdem eine gute Geschichte!
Kyriann: Bravo Nair!!!
Jyrvie: Bravo!
Nilstilar: akep, Husyrech! Muetze klatscht: Bravo!
Eeri: Bravo, Husy!
Wixarika: Bravo Fyros und akep!
Nilstilar zu Husyrech: Sie sind ein besserer Geschichtenerzähler als Gerichtsvollzieher, entschieden!
Ostium: Grytt Husyrech,
Wixarika klatscht freudig in die Hände.
Haokan lächelt: Gute Geschichte.
Lylanea stimmt zu: Sehr gute Geschichte.
Husyrech klopft Nilstilar auf seinen prall gefüllten Geldbeutel: Oh, ich kann euch beruhigen, in dieser Hinsicht bin ich auch gut.
Nilstilar lacht.
Haokan versucht, sein Lampenfieber für die nächste Geschichte zu überwinden. Wixarika und Lorlyn ermutigen Haokan. Haokan steht auf. Lylanea beglückt ihn mit einem aufmunternden Lächeln. Ostium dreht den Kopf zu Haokan und lächelt.
Haokan: Da wir gerade bei den Fyros-Geschichten sind...
Nilstilar, niedrig zu Haokan: Es wird Ihnen gut gehen. Ich habe keine Bedenken.
Haokan: Das ist eine Geschichte aus einer anderen Zeit, sehr, sehr alt.
VERBLENDUNG DES FYROS
Haokan :
Es war einmal ein Fyros, der davon träumte, einen Varinx zu besitzen. Er hatte in einem alten Buch gelesen, daß dies das Reittier der Könige war, und er kannte niemanden, der einen Varinx reiten konnte. Aber wie sollte er das anstellen? Er versuchte, ein Varinxbaby zu stehlen. Er wurde in die Waden und noch ein bisschen weiter gebissen und hielt sich danach vom Rudel fern. Er versuchte, einem Tier eine Falle zu stellen. Die Varinx zerstörten seine Reusen eine nach der anderen.
Kyriann kicherte.
Haokan :
Dann, nach vielen vergeblichen Versuchen, nahm er sich die Zeit, sich niederzulassen und zu beobachten. Aus vorsichtiger Entfernung, denn Varinxe riechen Eindringlinge schon von weitem und sind wirklich nicht zutraulich. Er notierte alles, was er über die Horde herausfand.
Nilstilar winkt Eleanide zu, die das Lächeln erwidert. Krill findet das alles sehr intellektuell für einen Fyros.
Haokan :
Nach und nach lernte er, jedes Individuum zu erkennen: die Matriarchin, die den Wurf beschützte, die wenigen Jungtiere des Jahres, die drei Männchen, von denen eines schon sehr alt wurde ... Nach und nach kam er jeden Tag näher, um besser sehen zu können. In einiger Entfernung machte er sich die Mühe, eine Opfergabe zu bringen. Bevor er die Varinxe besänftigte, ging er auf die Jagd nach einem Capryni oder brachte einen fetten Yubo mit, den er auf die Raubtiere losließ. Im Laufe der Jahre akzeptierten die Varinxe ihn immer mehr. Jetzt konnte er in ihrer Mitte schlafen, ohne gebissen zu werden. Er roch nach ihnen und spielte mit ihnen.
Es brauchte noch viel Zeit, um auf ihnen zu reiten. Er brachte ihnen bei, seine Berührungen zu genießen, dann lehrte er sie, ein Geschirr zu tragen. Und schließlich durfte er auf den Varinxen reiten! Voller Stolz und Eitelkeit zog er durch das Land und verbreitete auf seinem Weg Angst und Schrecken. Die Varinx ließen sich zwar auf seine Spiele ein, aber sie waren immer noch wilde Tiere, die gerne alles zerbissen, was ihnen begegnete. Der Fyros machte sich viele Feinde, aber niemand wagte es, sich ihm zu nähern, weil die Tiere ständig um ihn herum waren.
Sein Stolz ließ ihn jedoch vergessen, daß die Varinx ihm nicht unterworfen waren. Er brachte ihnen keine saftigen Yubos mehr und zwang ihnen immer mehr dumme Befehle auf. Eines Tages biß ihm die Matriarchin in die Wade. Freundlich - für einen Varinx - aber fest, nur um zu sagen "Es reicht!". Doch anstatt die Warnung als das zu nehmen, was sie war, ärgerte sich der Fyros über seine Tiere, die es wagten, sich aufzulehnen. Er erhob seine Hand gegen sie....
Kyriann kichert erneut.
Krill klappert mit den Kiefern: Gnap!
Haokan nickt mit der Maske.
Kyriann flüstert: Fatalerweise ...
Haokan :
Niemand hörte mehr etwas von unserem Helden. Nur einige im Wind flatternde Tücher zeugten von dem Ereignis.
Die Moral von der Geschicht' ist, daß wenn deine Freunde Varinx sind und du ein nicht sehr kräftiger Fyros bist, du dich daran erinnern mußt, wer die größten Reißzähne hat; und daß das, was du langsam durch Respekt gewinnst, du schnell durch Arroganz verlieren kannst.
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Kyriann kichert offen und Krill denkt sich, daß das auch für andere als Fyros gilt. Lorlyn grüßt Benutzer. Haokan setzt sich wieder hin. Wixarika nickt mit dem Kopf. Eleanide klatscht in die Hände. Ostium lächelt nachdenklich.
Kyriann ruft: Bravo!
Jyrvie: Grytt!
Wixarika: Bravo Haokan!
Lylanea: Sehr gut. Danke, Haokan. Bravo!
Lorlyn klatscht und ruft: Bravo!!!
Krill: Bravo!
Wixarika, Lylanea und Faultyschema sind Haokan dankbar. Feinigan weiß nicht, was er davon halten soll. Eeri lächelt und applaudiert, aber sie ist in Gedanken versunken. Sie fragt sich, ob das bei den Ocyx auch so ist. Wixarika zuckt zusammen. Ostium nickt Haokan dankend zu.
Husyrech: Eine sehr schöne Geschichte, Nair Zoraï!
Krill: Mir persönlich hat das Gedicht besser gefallen ... Aber es ist auch gut.
Ostium: Eine Geschichte, die hoffentlich zum Nachdenken anregt.
Nilstilar, leise zu Hoakan: Sehen Sie, ich habe es Ihnen ja gesagt.
Nilstilar, laut: Erates file, Haokan Kito.
Husyrech: War es ein Vorfahre von Aen?
Krill, murmelt in seine Quilts: Und wenigstens ist es keine Zoraï-Geschichte, bei der man das Ende erraten muss.
Kyriann antwortet auf Husyrech: Da er gebissen wurde, bin ich mir nicht sicher, ob er Nachkommen hat!
Lylanea lächelt Krill breit an. Haokan scheint von Krills Bemerkung über das Gedicht verlegen zu sein. Lorlyn ist in mürrischer Stimmung und verunsichert.
Lylanea lächelt: Alooors, sonst noch jemand?
Haokan lächelt über Nilstilars Ermutigung.
Wixarika: Ich!
Lorlyn und Kyriann feuern Wixarika an.
Lylanea: Na gut, dann los!
Wixarika: Die Geschichten der Fyross haben mich inspiriert.
Kyriann: Los, Ny-Deany!!!
Lylanea lächelt Wixarika verliebt an. Haokan ermutigt Wixarika.
Eeri lächelt: Nur die Fyros-Geschichten sind wahr!
Wixarika: Mit deiner Erlaubnis Ny-Lyl.
Muetze: Entschuldigen Sie mich. Ich muss mich zurückziehen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß!
Lylanea lächelt: Schlaf gut, Muetze!
Wixarika: Lorandoy Muetze.
Ostium: Gute Nacht, Muetze.
Kyriann: Gute Nacht Muetze!
Husyrech: Gute Nacht!
Eeri: Nacht!
Eleanide: Muetze Nacht.
Lorlyn: Gute Nacht Muetze!)
Nilstilar: Deles necat Ser Muetze.
Husyrech bevorzugt Fyros-Geschichten, in denen Matis vorkommen.
Wixarika lächelt: Das ist ein rohes Gedicht von einer Fyra mit einem Hauch von Wahnsinn.
Wixarika: Die Oase der Tapferen
DIE OASE DER TAPFEREN
Wixarika :
Noch einen weiteren Tag sitze ich hier,
Im Halbdunkel eines so fremden Gartens.
Und es wird Abend, und wieder einmal vergesse ich,
Meine Entscheidung zu treffen...Ein weiterer Tag, an dem ich wache und auf eine Erscheinung warte,
Ergreife manche Geheimnisse im Rhythmus der Stunden.
Canillia: Deles Silam Ad Tolli Tallai.
Kyriann, Jyrvie und Lylanea winken Canillia zu. Nilstilar und Copal machen eine überaus höfliche Verbeugung vor Canillia. Lorlyn knurrt, als er die Matisse sieht.
Canillia lacht: Oder ... Seelagan Ad Tolli Tallai ....
Eeri: Shhhht!
Eleanide lächelt Canillia an. Canillia winkt Eleanide zu und macht eine äußerst höfliche Verbeugung vor Copal sowie Kyriann und Haokan und verbeugt sich dann vor Jyrvie.
Wixarika :
Und ich zeichne eine Ellipse aus Feuer, die zwischen der Sonne und meinem Herzen bleiben wird.
Noch einen weiteren Tag bleibe ich in der Illusion gefangen,
Entschlüssle die Sprache des Atems der brennenden Wüste.
Und ich lerne, grundlos zu warten,indem ich der Lyrik dieses magischen Gartens lausche.
Noch einen Tag fliege ich zur Düne, schwinge mich durch die hellen und klaren Lüfte.
Und manchmal spüre ich unmerkliche Arme
Noch einen Tag lang sage ich mir, daß ich immer noch hoffe.
Ich weiß nicht, was das Schicksal meines Lebenssamens sein wird,
Und während ich auf die Sonnenfinsternis warte, stehe ich auf und treffe meine Entscheidung ...
Ich bewaffne mich mit DEINEM Schild, um nie zu vergessen, woher ich komme und wer ich bin!
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Wixarika: Ein Gedicht, das zwei stolzen Vertretern der Fyros gewidmet ist. Eeri, die tapferste aller Kriegerinnen.
Eeri zuckt zusammen.
Wixarika: ... und Azazor der Rote, ein großer Autor und Dichter, der zu unserem großen Bedauern von uns gegangen ist, und natürlich alle meine großen Fyros-Freunde.
Wixarika verbeugt sich höflich vor Canillia: Und vor allem vor Canillia, die wir alle gut gesehen haben!
Nilstilar grinst. Canillia verbeugt sich vor Wixarika.
Wixarika: oren pyr Canillia.
Kyriann: Bravo Wixa!
Lylanea: Bravo!
Haokan: Das war wirklich wunderschön.
Haokan ist sehr gerührt. Lolyn und Faultyschema sind Wixarika dankbar. Eeri ist sprachlos. Wixarika verbeugt sich höflich vor Eeri. Kyriann applaudiert Wixarika zweimal lautstark.
Husyrech: Ich wußte gar nicht, daß du ein Dichter bist!
Kyriann ruft: Bravo!!!
Lylanea: Ausgezeichnet, Rika! Vielen Dank!
Ostium klatscht Wixarika: Poetischer Ver. Eine Freude zu hören
Wixarika: akep.
Eeri: akep Wiwi ...
Jyrvie: Sehr schön Wixa!
Krill: Ist das Fyros? Bist du dir sicher?
Wixarika: Ich bin mir sicher, Krill.
Lylanea: Ganz bestimmt, Krill.
Krill schaut Husyrech an und lacht: Du siehst aus, als müsstest du noch etwas lernen!
Eeri ist gerührt und unfähig, nichts zu sagen.
Lylanea liebt Wixarika und tauscht Liebeszeichen aus.
Kyriann: Sie haben sehrors, die sie verstecken ...
Lylanea lacht: In den Seen, Kyriann, ja.
Kyriann, der die Hand seines Homin fest drückt: Dort gedeihen sie am besten!
Lylanea: Das ist wahr.
Husyrech: Oh, ich habe viele Gedichte über Eeri, aber ich kann sie nicht erzählen, Nair Krill.
Krill: Nicht dort, wo sie dich hören kann, das ist sicher.
Ostium schüttelt Kyrianns Hand zurück: Oy. Die Seen sind ein Segen.
Lylanea, in die Runde lächelnd: Danke, Rika. Möchte noch jemand eine Präsentation halten?
Ostium: Senn ny-Lyl. Ich konnte in letzter Zeit nicht klar denken. Ich konnte keine schreiben.
Lylanea: Machen Sie sich keine Sorgen, Ny-Ostium. Ich weiß, daß es Ihnen nicht gut geht.
Canillia erinnert sich an das letzte Mal, als sie ein Gedicht aufsagen wollte.
Kyriann: Ich kann euch eine alte Geschichte erzählen, die einige von euch vielleicht nicht kennen.
Lorlyn ermutigt Kyriann.
Krill: Oy. Auch alte, bekannte Geschichten können lustig sein.
Lylanea: Natürlich, Kyriann.
Kyriann: Sie heißt Das Licht der Feuer.
DAS LICHT DER FEUER
Kyriann :
Es war einmal eine junge Trykette, die in ihrer Familie glücklich war.
Rippie Be'Loppy, so hieß unsere Trykette, war friedlich in den Seen aufgewachsen, aber sie hatte sich einer Familie angeschlossen, die der Meinung war, daß die Hominheit wichtiger sei als der Sap oder die Fraktion. So kam sie in ihrer Familie mit allen Säfte zusammen und öffnete sich für die Schätze der Freundschaft. An einem Tag tanzte sie mit einem Zoraï, am nächsten trainierte sie mit einer Matisse... Das Leben schien reibungslos zu verlaufen, denn ihr Haus war von Lebensfreude erfüllt.
Die Chefin ihres Hauses war ebenfalls eine Trykette. Rippie liebte ihre Chefin, die sie wie eine große Schwester betrachtete. Manchmal sah sie, wie sie sich zurückzog, weil ihre Chefin schon schreckliche Dinge erlebt hatte, noch bevor die Kitins die Oberfläche von Atys verwüsteten. In solchen Momenten war Rippie immer da, um ihrer älteren Schwester zu helfen, und man mußte nur die Familienmitglieder wiedersehen, um diese dunklen Momente vor Freude und Lachen zu verblassen. Nichts schien ihnen etwas anhaben zu können.
Kyriann macht eine Pause, dann :
Doch nach und nach wurden die Mitglieder des Hauses immer weniger und verschwanden schließlich ganz, denn das Leben ist nun einmal so, daß nichts unveränderlich ist. Eines Tages waren nur noch Rippie und ihre ältere Schwester übrig. Rippie versuchte, die Freude aufrechtzuerhalten, aber manchmal war ihr Herz nicht mehr dabei und ohne das Lachen der anderen wurde es immer schwieriger, die Dämonen ihrer älteren Schwester in Schach zu halten. Es kam der verhängnisvolle Tag, an dem die Chefin des Hauses fernab von Rippies Freundschaft die Beherrschung verlor. Rippie fühlte sich schuldig, weil sie nicht da war, und hielt vergeblich lange Ausschau nach ihrer großen Schwester, ohne daran zu denken, sich um sie zu kümmern. Sie wurde zu einer echten Wilden und verlor sogar die Angewohnheit, mit Homin zu sprechen. Erschöpft und untröstlich kehrte Rippie nach Avendale zurück und fasste den schrecklichen Entschluß, das Haus zu verlassen, das sie zu sehr daran erinnerte, wie glücklich sie gewesen waren.
Sie wanderte lange umher, ohne anzuhalten, denn an jedem Ort drohte der Strom ihrer Erinnerungen sie zu überschwemmen, bis sie eines Tages auf ein weinendes Kind stieß. Sie war wieder einmal in die Seen zurückgekehrt, angezogen von der Sanftheit, nach der sie sich trotz allem sehnte. Dort hörte sie ein herzzerreißendes, aber verhaltenes Weinen, als hätte der weinende Homin Angst, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie, die so viel geweint hatte, konnte dem Schluchzen nicht widerstehen und als sie sich leise näherte, entdeckte sie in einem Bambushain versteckt ein kleines Mädchen, das mit allerlei Krimskrams bekleidet war. Aus Angst, sie könnte weglaufen und mit einem der Clopper zusammenstoßen, die am Strand herumliefen, sprang Rippie auf, schnappte sich die Kleine und umarmte sie. Die Kleine wehrte sich zunächst mit aller Kraft, doch sie war sichtlich erschöpft und ließ sich schnell in Rippies Arme sinken. Das Schluchzen setzte wieder ein, bis sie schließlich plötzlich einschlief. Rippie blieb noch viele Stunden liegen und wartete darauf, daß die Kleine aufwachte. Als sie die Augen öffnete, lächelte Rippie sie an und öffnete den Mund, um sie nach ihrem Namen zu fragen und was sie hier tat, aber sie hatte schon lange nicht mehr gesprochen und alles, was herauskam, war ein Quaken, das die Kleine in schallendes Gelächter ausbrechen ließ. Rippie konnte den kleinen Körper nur noch an sich drücken, während sie beide von einem Lachanfall geschüttelt wurden, der von Schluchzen unterbrochen wurde. Rippie hatte wieder einen Grund zu leben.
Lylanea lächelte. Nilstilar wirft einen Blick auf Canillia.
Kyriann :
Rippie und die Kleine durchstreiften Atys in alle Richtungen. Rippie redete, lehrte und zeigte, die Kleine hörte zu, lernte und übte. Abends schliefen sie unter dem Himmelszelt und den Wurzeln des Kronendachs ein. Wenn die eine Kummer hatte, war die andere da, um sie zu trösten. Wenn eine glücklich war, wurde die Freude durch die Anwesenheit der anderen noch verstärkt. Die Yubos folgten ihnen, wohin sie auch gingen. Selbst die Clopper zögerten bei so viel guter Laune.
Eines Morgens wachte Rippie auf, weil sie eine Präsenz spürte, und sah eine unbekannte Homina vor sich. Sie sucht mit den Augen nach der Kleinen, kann sie aber nirgends finden und wird plötzlich blass. Die Person vor ihr lächelt sie freundlich an und sagt mit sanfter Stimme: "Such nicht mehr nach der Kleinen, Rippie. Du hast sie unter deine Fittiche genommen und sie gelehrt, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Sie hat ihre Bestimmung erfüllt. Um dich zu belohnen, werde ich dir zwei Dinge anbieten. Erstens wirst du diese Momente des Glücks nie vergessen und kannst immer Trost finden, um weiterzumachen. Zweitens werde ich dich lehren, wie man Lagerfeuer anzündet, in denen die Bilder der Freundschaft leuchten. Diejenigen, für die du sie anzündest, werden von ihren Qualen besänftigt werden." Die Homina steht auf und reicht Rippie ein Feuerzeug, das ein sanftes Licht zu verbreiten scheint. "Nimm es, Rippie, und säe Freude auf Atys!" Und die Homina verschwindet.
Seitdem wandert Rippie auf den Pfaden von Atys. Sie kennt jeden Winkel und zeigt allen, die mit ihr ein Stück des Weges gehen wollen, seine Schönheit. Am Ende des Tages zündet sie das Lagerfeuer an und die Homin, die sie begleiten, glauben, ein Kinderlachen zu hören und in den Flammen ein Lächeln zu sehen, das ihnen das Herz erwärmt. Und eines Tages, einer nach dem anderen, werden ihre Geschwister das Lagerfeuer kreuzen und ins Haus zurückkehren...
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Kyriann: Ich danke Euch, daß Ihr mir zugehört habt!
Feinigan ist nachdenklich.
Lylanea mit einem wohligen Seufzer: Sehr schön, Kyriann. Gut gemacht!
Lylanea, Lorlyn, Faultyschema und Haokan sind Kyriann dankbar.
Ostium lächelt: Eine schöne Geschichte ny-Amn.
Wixarika ruft: Gut gemacht, Meany!
Nilstilar steht auf und applaudiert.
Krill: Ich habe es nicht verstanden... Wo ist das Kind hin?
Jyrvie: Gut gemacht, Ny-Kyriann!
Eeri klatscht Kyriann: Bravo!!!
Lylanea lächelt Wixarika an und nimmt die Hand der Fyra.
Kyriann: Sie war nur eine Illusion!
Faultyschema markiert seine Überraschung.
Husyrech: Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt, das steht fest ...
Feinigan: Ich bin mir nicht sicher, ob mir das Ende gefällt......, weil der Rest mich angesprochen hat.
Feinigan: Fragt sich, ob er adoptieren sollte.
Eeri wirft dem Händler einen Seitenblick zu und zuckt mit den Schultern.
Nilstilar: Es gibt keine zwei wie dich, Nair Kyriann. Fila mai, für Tränen wie für Freude.
Lylanea nickt zu Nilstilars Worten.
Kyriann lächelt Nilstilar zu.
Jyrvie: Ich habe neulich einen kleinen Refrain gehört, der mich fasziniert hat. Ich möchte ihn euch vorlegen.
Kyriann hört Jyrvie zu. Krill macht es sich bequem und tut es ihr gleich.
YREN
Jyrvie beginnt zu singen :
Yren, sein Name ist Yren.
Ich bin verrückt nach ihm.
Er ist ein Junge, der nicht wie alle anderen ist.
Krill würgt vor Lachen. Husyrech spitzt plötzlich die Ohren.
Jyrvie :
Aber ich liebe ihn, ich kann nichts dafür,
Auch wenn ich weiß
Dass er mich nie lieben wird.
————————————————————————————————————————————
Wixarika: Äh?
Ostium pufft vor Lachen. Jyrvie verbeugt sich.
Jyrvie, verbeugt sich vor dem Publikum: So, er ist kurz, aber ich finde ihn seltsam.
Kyriann versucht, nicht in Gelächter auszubrechen, was ihr nicht gelingt. Lylanea lacht. Kyriann klatscht Jyrvie lautstark Beifall.
Kyriann ruft: Bravo!
Eeri: Lustig, der Name kommt mir bekannt vor, Yren?
Ostium: Ich würde sogar sagen: Das ist nicht deine Schuld.
Husyrech: Selum!
Feinigan schaut Husyrech aus den Augenwinkeln an und fragt sich, was er wieder erzählt hat. Eleanide und Faultyschema sind Jyrvie dankbar. Krill schenkt sich lachend ein Bier nach.
Lylanea lacht: Wer singt das über Yren?
Haokan: Seltsam in der Tat!
Lorlyn: Ich auch, war das nicht in einer Geschichte von Husy?
Nilstilar: Es ist seltsam aus deinem Mund, vor allem, Nair, nach "Der Gibbaï".
Husyrech: Wenn es seltsam ist, ist es sicherlich ein Trick des großen Manipulators.
Wixarika: Yren... Yren, die, die das Schicksal der anderen liest?
Lylanea knabbert vorsichtig.
Lylanea: Ja, die Wahrsagerin ... Diese seltsame Zoraïe.
Wixarika: Sie ist faszinierend ja.
Husyrech: Sein Name war Gyazalt, der Wahrsager.
Husyrech: Gute Leistungen übrigens, kann ich nur empfehlen.
Kyriann: Wir brauchen keinen Wahrsager, leben wir unser Leben!
Lylanea lächelt: Gut! Hat sonst noch jemand etwas vorzutragen?
Nilstilar verdreht die Augen: Jena, bewahre uns vor Scharlatanen!
Eleanide erinnert sich an eine alte Kurzgeschichte, die Zeynah erzählt hatte und die alle genauso zum Lachen gebracht hatte wie Jyrvies Geschichte.
Ostium: Ein Wahrsager? Die Zukunft wäre geschrieben? Hat man dann keinen freien Willen? Hmmm... Das könnte ein Thema für eine Geschichtsstunde sein.
Er denkt einen Moment nach und notiert die Idee in einem Notizbuch.
Lylanea: Möchte sonst noch jemand eine Präsentation halten?
Kyriann: Wer hat keine eigene Geschichte?
Husyrech: Nair Marquis könnte uns vielleicht eine Geschichte erzählen. Wir haben heute Abend nicht viele Geschichten von Matis gehört.
Lorlyn: Umso besser!
Haokan, lächelt den Botschafter an: Yui, eine Matisse-Geschichte!
Nilstilar: Ähm... Ich habe es euch gesagt, bevor ich zu euch gestoßen bin...
Kyriann wirft einen Blick auf Lorlyn und lacht.
Lylanea: Das stimmt, Husy.
Nilstilar: Ich bin KEIN Barde.
Lylanea: Aber wir wollen niemanden zwingen.
Husyrech: Ich auch nicht, das kann ich dir versichern.
Krill: Rôh ... Ein Botschafter ist ein bisschen ein Lügner. Wie ein Geschichtenerzähler.
Canillia gibt Eleanide ein Zeichen.
Lylanea: Niemand muß, aber jeder ist dazu in der Lage.
Eeri hält sich zurück.
Haokan: Dann eben ein anderer Tag ... Vielleicht ....
Nilstilar lächelt: An-Nair hat es gut gesagt. Aber die Märchen eines Botschafters sind improvisiert ... also schlecht.
Husyrech: Außerdem wird Nair Krill mir das sicher bestätigen, aber mir scheint, dass Sie den angestammten Platz der Geschichten eingenommen haben.
Haokan: Wir müssten sie hören, um ein Urteil fällen zu können!
Krill: Ich verspreche, dass ich keine leeren Flaschen auf Sie werfen werde.
Kyriann: Ich bin mir sicher, dass wir es eines Tages schaffen werden, ihn zum Erzählen zu bringen!
Lylanea lächelt: Eines Tages, Ny-Kyriann. Nicht heute.
Krill: Man muss ihm Byrh geben. Byrh bringt einen zum Singen.
Wixarika: Ny-Lyl, du hast nicht zufällig noch ein Lied?
Lylanea: Ja, ich glaube, ich habe eins.
Wixarika: Ich hole meiner Liebe einen Becher Wein.
Wixarika gibt Ba'Naer Liffan ein Zeichen: Ba' zwei Becher Wein!
Eleanide bevorzugt den Shooki.
Wixarika: Ja, den gleichen wie immer!
Lorlyn: Apropos Byrh... Wir sind immer noch bei Ba' und es fehlt an Byrh-Liedern, finde ich. Wäre das etwas für Sie? Nilstilar lächelt Lorlyn an.
Wixarika nimmt ein Tablett mit den Pokalen.
Kyriann: Natürlich!!!
Krill: Immer!
Kyriann: Ein Lied zum Trinken!
Ostium flüstert Kyriann zu: Ich bin müde ny-Amn. Ich kann mich an die Bar lehnen.
Lylanea: Ich kenne viele Lieder. Was würden Sie gerne hören? Etwas Lustiges, etwas Trauriges, etwas Optimistisches, etwas Romantisches?
Feinigan: Oi, etwas zu trinken!
Wixarika: Hier, mein Schatz, dein Weinbecher.
Lylanea: Danke, meine Blume.
Lorlyn bereitet sich darauf vor, hoch zu singen.
LIED AUF BYRH
Lorlyn:
Meine gute Byrh,
Beste aller byrhs,
Nur bis neunhundert daaaaappeeeers!
Kyriann schließt sich ihrer Homin an.
Lylanea: Ah, dieses Lied!
Lorlyn:
Es ist billig,
Das ist nicht wahr.
Und dann schmeck'laaaaa, und du stimmst zu!
Krill: Hey, wer hat denn da einen Toupet hingelegt?
Nilstilar, leise zu Kyriann: Dein Begleiter... Was ist mit ihm los?
Kyriann flüstert zu Nilstilar: Zu viel Goo...
Lorlyn:
Meine gute Byrh,
Beste aller Byrhs.
Es lohnt sich, kaufe-laaaa!
Eeri wagt es nicht, sich die Ohren zuzuhalten und lächelt verkrampft. Eleanide schwingt eine Spitzhacke auf Siela den alten Ast.
Nilstilar, leise zu Siela: Deles silam, Ser.
Lorlyn:
Du, der du denkst.
Daß das alles Schwindel ist,
Du bist meines Byyyyrh nicht würdig!
Lylanea hebt ihren Becher und bringt einen Toast auf Lorlyn aus. Siela lächelt und nickt Nilstilar zu. Husyrech klatscht in die Hände.
Lorlyn:
Wunderschöne Byrh. Zu gut meine Byrh.
Zähle nicht deine Daaaaa-.
-ppers und bezahl!
Kyriann klatscht rhythmisch in die Hände. Wixarika schaut misstrauisch auf den Händler Feinigan. Der nicht einmal aufsteht.
Lorlyn:
Du weriii denkt,
Daß das ehrlich ist,
Gib mir doch deine Daaappeeerrrs!
Lylanea beugt sich zu Wixarika hinunter und küsst ihn kurz.
Nilstilar flüstert Kyriann mit besorgter Miene zu: "Wie geht es weiter mit der Anti-Pumpen-Expedition?
Kyriann nickt sanft.
Lorlyn :
Meine gute Byrh, beste aller Byrhs, sie sollte viel mehr gehen.
Gib mir diiiiiee neunhundert Dappers und du kannst es dir schmecken lassen!
Eleanide sieht Siela, die nickt und dem Aufprall ihrer Spitzhacke entgeht.
Wixarika schaut seltsam auf den Toub: "Das muss der Toub von Canillia sein.
Nilstilar runzelt die Stirn.
Lorlyn:
Meine gute Byrh, beste aller Byrhs, hier ist sie, sie ist für dich!
————————————————————————————————————————————
Lorlyn verneigt sich nacheinander vor dem von Muetze und dem von Nizyros zurückgelassenen Byrh-Fass.
Krill prüft, was noch auf dem Boden des Fasses ist.
Kyriann ruft: Bravo Lorlyn!!!
Lorlyn ruft: Es lebe die Byyyyrh!!!
Krill: Ehre sei dem Großen Glouglou!
Nilstilar: Fila Nair Lorlyn.
Feinigan: Hoch lebe der Große Glouglou!
Husyrech ruft: Bravo!!! Ruhm!!!
Kyriann ruft: Heil dem Großen Glouglou!!!
Lylanea lacht: Gepriesen sei der Große Glouglou! Bravoooo!
Siela hört, wie die Spitzhacke über ihren Kopf fliegt, und lächelt Eleanide an, als sie sie am Anfang der Flugbahn sieht. Eleanide lächelt ebenfalls. Krill überprüft, daß sie nicht in der Flugbahn ist, und zwar im hinteren Teil des Toub. Lorlyn trinkt zur Feier des Tages einen Schluck. Lylanea bringt einen Toast auf die Anwesenden aus.
Kyriann: Lylanea! Singst du uns ein süßes Lied, um den Abend abzuschließen?
Lylanea: Das würde ich gerne tun. Was für ein Lied, Kyriann? Haben Sie einen besonderen Wunsch?
Nilstilar: Ein Schlaflied der Rager, Serae Barde, sil!
Kyriann: Oy ein Wiegenlied!
Husyrech: "Rager"?
Eleanide lacht.
Lylanea: Ranger, Nils?
Nilstilar verlegen: Ranger, sil.
Lylanea lacht: Ja. Ich hätte beides, ein Ranger-Lied und ein Schlaflied.
Lylanea: Sie sind beide ziemlich kurz ... Möchtest du sie beide hören?
Kyriann: Ich nehme beide!
Nilstilar: Laßt uns verrückt sein, sil!
Wixarika: Natürlich, Ny-Lyl!
Lorlyn: Jaiii!
Ostium nickt mit dem Kopf.
Lylanea lacht: Gut!
Wixarika und Lorlyn feuern Lylanea an.
Lorlyn feuert Lylanea an. Lylanea prescht vor!
Lylanea legt ihre Laute auf ihre Oberschenkel und stimmt das Instrument kurz : ♫♪♪♫♫♪♫
RANGER
Lylanea beginnt eine langsame Melodie zu summen, die durch das Klopfen ihrer Hand auf die Laute rhythmisiert wird, und spielt dann die Melodie einer kurzen Strophe, bevor sie zu singen beginnt:
Die Kälte, der Wind und der Regen,
Hart ist das Land, das wir unser nennen.
Kämpfen, die Dunkelheit zurückdrängen,
Die ganze Last unserer Pflicht tragen.
So lautet das Lied der Töchter und Söhne.
Das Innerste unseres Seins verbergen,
Den Frieden bewahren, um die Zukunft zu sichern.
Stark und vereint werden wir arbeiten, bis wir fallen.
Und wir kümmern uns um alles.
Und wir gehen überall hin.
Zusammen, zusammen, zusammen! Zusammen, zusammen, zusammen!
Im eisigen Nebel, bis in den Tod.
Zusammen, zusammen!
————————————————————————————————————————————
Lylanea spielt die Melodie noch einmal, summt sie kurz, schweigt dann und verneigt sich respektvoll.
Nilstilar verbeugt sich vor Lylanea. Haokan gibt einen "Applaus" von sich.
Wixarika: Gut gemacht, Ny-Lyl!
Kyriann: Bravo Lyl.
Faultyschema ist Lylanea dankbar. Ostium öffnet seine Augen wieder und lächelt Lylanea an. Kyriann applaudiert Lylanea lautstark. Eeri und Siela klatschen. Wixarika gibt Lylanea einen Kuss.
Lylanea lächelt : Ich danke euch.
Nilstilar: Fila a lye Serae!
Lylanea erwidert den Kuss von Wixarika: Danke, meine Blume.
Wixarika: Ich danke dir, mein Schatz.
Lylanea: Nun, wie gewünscht, und um den Abend zu beenden, ein kleines Schlaflied.
Kyriann lächelt.
Lylanea, lächelnd: Ich habe es von meiner Mutter.
Lylanea spielt eine langsame, sanfte Melodie und lächelt dabei abwechselnd jeden Homin an.
ATYS WACHT
Lylanea :
Wo es dunkel ist, gibt es auch immer Licht.
Die Nacht bricht über die Vier Länder herein.
Zuerst können Sie die Hand, die vor Ihrem Gesicht gehalten wird, nicht erkennen,
Doch bald zeigt Mutter Atys ihre Macht.
Kyriann legt ihren Kopf auf die Schulter ihres Homin.
Lylanea:
Kannst du ihre Lichter sehen?
Wie sie über der Rinde glitzern.
Wie sie leuchten, wie die Funken der Glut.
Dann fürchtet euch nicht und seid mutig.
Fürchtet euch nicht vor dem Drachen.
Ostium legt auch seinen Kopf an seine Homina, die Augen sind geschlossen.
Lylanea:
Du wirst am Morgen noch einmal aufwachen,
Und wenn du dir die Augen reibst, um aus dem Schlaf zu erwachen,
wird Atys dir ein Geschenk gemacht haben.
Es spielt keine Rolle, was du tagsüber tust,
Ihr Licht hat dich die ganze Nacht über beschützt.
————————————————————————————————————————————
Lylanea lässt die Melodie ausklingen und verneigt sich dann respektvoll.
Lorlyn und Faultyschema sind Lylanea dankbar.
Jyrvie: Bravo!
Kyriann öffnet die Augen und lächelt.
Lylanea lächelt: Danke, dass ihr alle gekommen seid.
Lorlyn: Gut gemacht!
Nilstilar lächelt Lylanea an.
Kyriann: Grytt Lylanea!
Eeri: Grytt Lylanea!
Ostium hebt den Kopf, noch in Gedanken, und flüstert: Der Drache...
Wixarika: Bravo und danke, Ny-Lylanea.
Haokan: Ho ... Danke ... Das war ein schönes Lied, um den Abend zu beenden.
Ostium: Grytt Ny-Lylanea!
Kyriann: Grytt dafür, daß du diesen Abend ins Leben gerufen hast Lyl!
Nilstilar: Fila an dich Serae Barde, für die Einladung.
Lylanea: Ich freue mich, daß es euch gefallen hat.
Feinigan wird unruhig und wirft Eeri einen Blick zu.
Husyrech: Danke für den Abend!
Bis zum nächsten Mal!
Lylanea: Ich hoffe, daß wir einen solchen Abend wiederholen können. Wenn Ihr es wünscht, natürlich.
Kyriann: Wir hatten wirklich eine wunderbare Zeit!
Nilstilar: Und abwechslungsreich!
Ostium nickt mit dem Kopf. Lorlyn trinkt noch eine Flasche Byrh.
Kyriann: Oh ja, das wollen wir wiederholen!
Wixarika trinkt auf die Gesundheit des Barden.
Haokan: Yui, es wird schön sein, so einen Abend noch einmal zu machen.
Lylanea: Ich habe es sehr genossen. Wir haben wunderbare Geschichten und Lieder gehört.
Lorlyn: Oh ja!
Krill: Und außerdem gab es Byrh...
Jyrvie: Lor Grytt Lylanea tor die Einladung.
Lorlyn: Mit Byrh ist es immer besser!
Lylanea, Lorlyn zuzwinkernd: Oder ein anderes Getränk?
Lylanea: Dafür bin ich jedem von euch sehr dankbar. Und auch all jenen, die nur zum Zuhören gekommen sind.
Ostium, mit einem Augenzwinkern: Wir können die Orte variieren.
Krill: Äh ... Du bringst dann die Fässer mit, Ostium!
Lorlyn lacht.
Wixarika fröhlich: Und es gab ein großes Publikum.
Eeri streckt den Rücken durch und trinkt seine Flasche Oxyx aus.
Lylanea: Sehr gut, Ostium. Wo sollen wir uns das nächste Mal treffen?
Ostium: Wenn mein Zustand es zulässt, werde ich Ihnen helfen, einen perfekten Ort zu finden.
Lorlyn: Solange es nicht bei den Matis ist ...
Lylanea: Was haltet ihr davon? Hat jemand irgendwelche Vorschläge?
Eeri lächelt Ostium an: Du wirst schnell wieder auf den Beinen sein, Osty!
Ostium lächelt Eeri an: Ich bin nicht sicher. Es hängt auch von sul ab.
Nilstilar: Auf Ilonea.
Haokan: Ilonea?
Krill: Ilonea?
Lylanea: Ser, hast du zu viel Byrh bekommen?
Husyrech: Wird sie stark genug sein, um uns alle zu tragen?
Nilstilar: ...Ich meine... Die Insel nördlich von hier, die eine einladende, ruhige Bucht hat.
Krill: Aber keine Bar ...
Lylanea lacht: Ah!
Nilstilar lächelnd: Aber nicht so weit von der Bar entfernt, An-Nair.
Lylanea: Wir können Fässer mitbringen.
Haokan: Wir können auch Lagerfeuer machen.
Lylanea trinkt ihren Wein: Und Flaschen!
Nilstilar: Und Chai!
Wixarika: Das ist eine gute Idee, Haokan!
Haokan: Und also Chai machen, ja!
Krill zieht eine Grimasse.
Nilstilar, zu Krill: Keine Angst, An-Nair. Niemand wird Sie zwingen, Chai auch nur zu probieren.
Eeri: Die Bar in Thesos ist immer eine gute Idee ... oder bei Lydix?
Lylanea: Mmm, Chai auch.
Ostium lächelnd: Lagerfeuer scheinen jetzt Pflicht zu sein.
Kyriann: Und Sparan-Gummis rösten?
Feinigan: Die Tour durch die Bars der Föderation!
Lylanea: Oh! Thesos! Ja, die Bar dort ist so gemütlich. Eine Tryker-Bar in der Wüste, ein guter Ort!
Lylanea: Auch, die Bar in Thesos hat sicherlich mehr Platz als die in Pyr.
Eeri, mit einem sarkastischen Lachen: Und eines Tages gehen wir aus Spaß in das, was sie "Bar" nennen, in Yrkanis.
Jyrvie: Eurk!!!
Nilstilar nimmt Eeris - so vorhersehbaren - Seitenhieb nicht zur Kenntnis.
Lylanea: Äh, nein, Eeri. Nur wenn es darum geht, dort gruselige Geschichten zu erzählen.
Eeri: Wenn wir Fässer mitbringen, lernen sie es vielleicht? Vielleicht braucht ihr Barkeeper nur eine Inspiration?
Krill: Von wegen ... ihre Barkeeper bleiben draußen. Wie sollen sie denn lernen?
Wixarika beobachtet den Händler aus den Augenwinkeln.
Lorlyn: Sonst kauft ihr meinen Byrh huh! Qualität ist garantiert!
Lylanea: Sie bleiben sowieso draußen und hören nichts.
Haokan, regiert auf Llylaneas Bemerkung: Und an dem Tag, an dem wir Geschichten über Wasser erzählen, gehen wir in die Bäder von Pyr?
Lylanea, kichernd: Ja, aber nackt!
Eeri: In die Bäder von Pyr, alle nackt!
Lylanea bricht in Gelächter aus.
Kyriann: Lorandoy ad toll! Und danke nochmal, Lylanea!
Wixarika: Seelagan Meany!
Lylanea winkt Kyriann zu: Seelagan, Ny-Kyriann.
Ostium umarmt seine Homine.
Lorlyn: Ich gehe auch! Gute Nacht!
Nilstilar macht eine überaus höfliche Verbeugung vor Kyriann.
Kyriann: Pass auf dich auf und komm gut nach Hause zum Weisen!
Ostium ballt unauffällig die Fäuste.
Eeri zwinkert Kyriann zu: Wir kümmern uns um ihn.
Husyrech: 'ren fyraï, an die Abreisenden.
Lylanea an Wixarika: Ich mag die Bar in Thesos. Sollen wir uns dort umsehen?
Haokan grüßt die Abreisenden. Wixarika gibt Lorlyn ein Zeichen.
Lylanea: Gute Nacht, ihr alle!
Eeri winkt Kyriann und Lorlyn zu. Eleanide schnarcht bereits.
Jyrvie: Seelagan!
Ostium flüstert Eeri zu: Ich muss nach Hause fosti. Ich fällt es immer schwerer, "ihn" zu halten.
Lylanea, die Wixarika anstarrt: Und?
Eeri: Ich begleite dich, laß uns gehen.
Lylanea lächelt.
Siela: Deles necat an die Abreisenden.
Copal verbeugt sich tief.
Ostium flüstert: Grytt. Lasst uns gehen.
Eeri hilft Ostium beim Aufstehen. Nilstilar wirft Ostium einen besorgten Blick zu.
Kopal leise: Deles necat.
Wixarika schaut Lylanea an: Sehr gut der Abend.
Wixarika verneigt sich vor Lylanea.
Feinigan: Äh ... Eeri! Ich muss mit Ihnen sprechen. Es wird nicht lange dauern.
Lylanea: Werde schnell wieder gesund, Ny-Osty.
Ostium: Lorandoy an alle!
Wixarika macht eine überaus höfliche Verbeugung vor Ostium.
Nilstilar: Davae naïa, Nair Ostium ... Heilt euch!
Eeri starrt den Händler mit einem dunklen Auge an: Oy?
Ostium macht ein leichtes Zeichen in die Runde.
Lylanea: Lorandoy, Ny-Osty.
Nilstilar macht eine höfliche Verbeugung vor Ostium.
Ostium: Grytt Nair.
Wixarika: Pass auf dich auf lor feany!
Feinigan an Eeri: Ich habe die Information, nach der Sie gesucht haben. Er hat gesagt, daß er in den nächsten Tagen in Thesos sein wird.
Eeri antwortet kühl: Grytt.
Feinigan: Humpf.
Eeri: Sie wissen, daß ich für eine bloße Information keinen so hohen Preis zahlen werde.
Eeri lächelt, ohne seine Kälte abzulegen: Aber danke.
Lylanea gibt Wixarika einen kleinen Kuss auf die Wange: Geh mit ihm.
Ostium: Es wird bald vorbei sein ny-Wixa ... Hoffentlich.
Wixarika: Äh? Mit wem gehen Ny-Lyl?
Lylanea: Osty. Pass gut auf ihn auf.
Wixarika: Warum muß ich mit Ostium gehen?
Lylanea lächelt: Ich dachte, ihr kümmert euch gemeinsam um ihn. Das habe ich wohl falsch verstanden.
Ostium zieht es vor zu gehen, bevor er irgendeine Spannung in der Versammlung spürt.
Wixarika und Lylanea geben Ostium ein Zeichen.
Feinigan an Eeri: Ich habe Ihnen die Information gegeben. Daß Sie geizig sind, ist Ihre Sorge. Ein Glück für Sie, daß andere großzügiger sind.
Eeri: Ich muss Ostium begleiten.
Lylanea gibt Eeri ein Zeichen.
Nilstilar: Loarandoy, Eeri.
Eeri knurrt: Geizhals ...
Haokan: Hooo! Ein kleiner Ragus!
Jyrvie: Lorandoy, ein sehr schöner Abend!
Wixarika sieht in der Ferne zu, wie die beiden Fyros weggehen.
Lylanea: Lorandoy.
Jyrvie verbeugt sich tief.
Wixarika macht eine überaus höfliche Verbeugung vor Jyrvie.
Siela gibt Jyrvie ein Zeichen.
Wixarika: Schicke deinem Sohn Ny-Jyrvie meine Grüße!
Feinigan bemerkt, daß Husyrech sich im Laufe des Abends immer weiter von Eeri entfernt hat.
Jyrvie stöhnt und stößt das Mektoub aus: Was zum Teufel macht er hier?
Wixarika tritt den Mektoub: Geh weg!
Lylanea: Immer diese Parkverstöße ...
Wixarika: Was hast du mir dann gesagt, Ny-Lyl? Du befiehlst mir, nach Avendale zu gehen?
Lylanea lacht: Ich meinte den Mektoub.
Wixarika: Nein, du hast mir gesagt, ich soll mit Ostium gehen.
Krill, den Mektoub aus den Augenwinkeln beäugend: Er scheint sich besser zu benehmen als die Yubos, aber trotzdem.
Wixarika: Und ich werde mir noch ein Glas Wein an der Bar holen!
Lylanea: Ich hatte verstanden, daß Du und Eeri sich um ihn kümmern würdet. Nichts weiter.
Wixarika gibt Ba'Naer Liffan ein Zeichen.
Lylanea: Nur ein Missverständnis.
Wixarika: Oh... Vielleicht habe ich sie nicht gehört! Du lenkst mich zu sehr ab!
Lylanea lacht: Oder vielleicht auch umgekehrt!
Feinigan gähnt.
Wixarika: Feinigan?
Feinigan: Ich lasse euch auch allein ... Es gab genug Geschichten, um gut zu schlafen.
Feinigan: Was ist denn?
Lylanea, lehnt sich an die Bar: Es war ein sehr schöner Abend.
Nilstilar lächelt: Laye mai. Ich werde euch jetzt verlassen ... Ich habe noch viel zu tun.
Wixarika: Ja, gehen Sie schlafen Feinigan...
Wixarika und Hakan machen eine überaus höfliche Verbeugung vor Nilstilar.
Lylanea winkt Nilstilar zu: Gute Nacht, Ser.
Nilstilar und Feinigan verneigen sich respektvoll.
Wixarika: Es ist immer eine Freude, Sie zu sehen Ser Botschafter.
Nilstilar: Deles necat, talentierte Barden!
Siela: Deles necat die Abreisenden.
Husyrech: 'ren fyraï nair Botschafter.
NDLR - Es versteht sich von selbst, daß jeder Fehler in der Transkription oder Übersetzung sowie jeder Titel eines Liedes, Gedichts oder Märchens, der unter den von mir ausgewählten Titeln als unpassend empfunden wird, sofort (oder fast sofort) korrigiert wird, wenn der betreffende Barde oder Hörer dies meldet.
10 mal geändert | Zuletzt geändert von Nilstilar (vor 2 Jahren)
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