Geschichte des Matis-Volkes, Herren der Rinde

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Zachini

2194

  • Die Matis begegnen den Karavan, welche das Wort Jenas verbreiten, die Mythologie des Großen Drachens und die Prophezeiung. Die Verbindung zwischen den Karavan und den Matis ist einfach. Die Matis tragen zu der Versorgung der Karavan mit Ressourcen bei.
  • Die Matis leben im Wald von Matia, hergeleitet vom Namen der Stadt, die sie dort zu bauen anfangen.
  • Die Matis streiten sich ohne Unterlass, aufgrund ihrer individuellen Ambitionen. Zachini tritt als ein charismatischer und beeindruckender Anführer hervor, wird aber noch nicht von allen akzeptiert.

2196

  • Um seine Autorität zu stärken, schart Zachini einflussreiche Mitglieder der großen matisianischen Familien um sich und wirbt sie für eine kriegsähnliche Kompanie an, der er vorsteht. Er lenkte den Ehrgeiz der Matis, indem er sie zu langen Reitjagden mitnahm (Mektoubritte).
  • Während eines dieser Mektoubritte betritt Zachinis Kompanie Tryker-Gebiet und trifft auf dessen Bewohner, die sie schamlos jagen und versklaven, da sie sie für Primitive halten. Einen Tryker nach der Jagd zu versklaven ist für die Matis eine große Leistung, mit der sie ihren Adel für jedermann unter Beweis stellten. Die auf diese Weise versklavten Tryker werden zurück in den Matia-Wald gebracht, wo sie arbeiten um Matia zu errichten.

2197

  • Jena offenbart sich Zachini, um ihn dazu zu bringen die Tryker freizulassen. Zachini beugt sich und erhält die Unterstützung der Karavan (durch die Tafeln der Gebote Jenas), um der unangefochtene Anführer der Matis zu werden. Mit dieser Unterstützung steht der Rat vereint hinter ihm als obersten Anführer. Und somit ist das matisianische Königtum, gegründet auf göttlichem Recht, geboren.
  • König Zachini gibt Matia auf (da es als, durch die Hände der Tryker, die dort gearbeitet haben, verdorbenen angesehen wird und es somit der neuen Monarchie unwürdig ist) und beginnt den Bau von Karavia, der neuen königlichen Hauptstadt. Er stellt den Bau unter das Zeichen des Glaubens. Über die Jahre wird Karavia zu einer heiligen Stadt, weil sie auf der Begegnungsstätte Jenas errichtet wurde.
Momo

2199

  • König Zachini baut seine kriegsähnliche Kompanie um, indem er sie für die Gesamtheit des Matis-Volkes zugänglich macht: es ist dieses Reservoir aus dem fortan die großen Figuren des Staates rekrutiert werden, um die königlichen Handlungen zu unterstützen.
  • König Zachini setzt die Jagden mit den Adligen fort. Während einer dieser Jagden entdecken die Matis die Momos. Sie bewohnen weite Gebiete des neuen Matis-Königreichs, die reich an Rohstoffen sind. Die Matis versuchen sie, genauso wie sie es bei den Trykern taten, zu versklaven, um die Rohstoffe zu übernehmen und an Sklavenarbeiter zu kommen. Unglücklicherweise widersetzen sich die Momos und treten in einen gewaltigen Krieg gegen die Matis ein. Zachini fordert die aktive Hilfe der Karavan an und bekommt sie auch, um die Momos aus dem Königreich auszulöschen (nach dem Motto Ein König, ein Land, ein Volk). Von nun an wird das Matis-Königreich ausschließlich von Matis bevölkert. Zu dieser Gelegenheit treffen die Matis auf die Kamis, welche dem Gemetzel beiwohnen.

2200

  • Die Fundamente für die Kirche des Lichts, die Kirche Jenas, dessen Priester und Priesterinnen Homins sind, werden inmitten der Matis gelegt. Die Matis sind besonders eifrig, weil sie die Ergebenheit die sie ihrem König schulden mit dem praktizierten Glauben an die Kirche des Lichts verbinden. Die Hauptstadt Karavia wird Erzbistum und Zachini Erzbischof.

2202

  • Die Matis treffen auf die Fyros, nach den großen Feuern in der Wüste, als die Fyros Wasser-Händler den Matia-Wald durchqueren.

2227

  • Die Kamis bringen den Matis Magie bei. Bei dieser Gelegenheit treffen die Matis auf die Zoraï.

2230

  • Die Zoraï fangen an die Matis die Geheimnisse des Schreibens zu lehren.

2234

  • Einige Matis, verführt von den Lehren der Kamis, verlassen die Kirche des Lichts und treten den Kamis bei. Um dem gestiegenen Einfluss der Kamis auf die Matis entgegenzuwirken, offenbart der Karavan ihnen die Geheimnisse der genetischen Manipulation lebender Materie, insbesondere von Pflanzen.

2271

Geburt von Aniro I, welcher die Anirische Dynastie gründen wird.

2287

  • Getrieben von der Verlockung auf Profit, zögern die Matis nicht den Fluss Munshia trockenzulegen, welche das Fyros-Imperium mit Wasser versorgt. Somit zwingen sie die Fyros weitere Wasser-Konvois zu entsenden, um ihre Vorräte wieder aufzufüllen. Gleichzeitig erhöhen die Matis die Steuern auf die Konvois, die ihr Königreich durchqueren.

2289

  • Die Fyros und die Tryker bauen zusammen ein Aquädukt, welches Trykoth und die Wüste verbindet. Händler und Krieger beider Völker siedeln sich entlang des Aquädukts an.
  • Der Verlauf des Aquädukts beeinträchtigt Matis-Territorium, was den (langen) Krieg des Aquädukts zwischen den Matis auf der einen Seite und den Trykern und den Fyros auf der anderen Seite auslöst. Der Krieg ist chaotisch: 150 Jahre des Kampfes, mit Phasen des Guerilla-Krieges aber auch mit Phasen wahrhaftigen Krieges.

2293

  • Der Krieg des Aquädukts (auch bekannt als Krieg der Zivilisationen): der Versuch der Matis, das Aquädukt abzutrennen, schlägt fehl.

2295

  • Beginn der Herschaft von König Aniro I und Geburt der Zwillingsprinzen Nero und Manalitch.

2328

  • Gründung der Scharlachroten Söldner.

2329

  • Als Antwort auf eine Aufforderung der Karavan beauftragt König Aniro I, zu Ehren Jenas, sein gesamtes Volk mit dem Bau der organischen Zikkurat. Der Bau währt fort unter der Regentschaft von König Nero und König Manalitch. König Aniro I drängte alle Matis ihren Glauben an Jena zu bezeugen indem sie bei der Errichtung dieses Bauwerkes mithelfen. Gleichzeitig soll das den Bund, der den König (und somit alle Matis) mit Jena vereint, nachhaltig beteuern. Viele Bewohner Matias verlassen die Stadt und gehen nach Karavia um sich am Bau der Zikkurat zu beteiligen.

2333

  • Die Kami stellen sich den Matis zum ersten mal entgegen, während des Baus der organischen Zikkurat, dem Matis-Bauwerk, das der Herrlichkeit Jenas gewidmet ist und dessen Bau 2329 auf Geheiß der Karavan begann. Techno-Weise mischen sich ein und schaffen es die Kamis aufzuhalten.
  • Ende der Regentschaft König Aniros I und Beginn der Regentschaft König Neros, welcher (als Erstgeborener) der Einbalsamierung seines Vaters beiwohnt.
  • König Nero erlässt ein Gesetz, welches es seinen Untertanen verbietet die Kami aufzusuchen.
Kuilde

2345

  • Gründung der Kuilde.

2347

  • Die Karavan überlassen der Kuilde Maschinen um Kamis einzufangen. Die Matis unterstützen die Kuilde bei dieser Jagd.

2348

  • Geburt von Cinzia.

2352

  • Geburt von Noblis.

2361

  • König Nero stirbt ohne Nachkommen. Ende der Regentschaft Neros und Beginn der Regentschaft Manalitchs.

2363

  • Geburt von Danido.

2367

  • Die organische Zikkurat wird fertiggestellt. Die Karavan belohnen die Matis und ihren König Manalitch durch die Installation eines holografischen Projektionssystems in die organische Zikkurat, welches die Gebote Jenas zeigt (und durch ein spezielles Medaillon aktivierbar ist). Der König kann sein Abbild über das gesamte Königreich hinweg projizieren und braucht Karavia nicht mehr zu verlassen um sein Königreich zu verwalten. Das Fest der Drei Könige etabliert sich: es gedenkt der Einweihung der organischen Zikkurat und der Allianz der Matis und ihres Königs mit den Karavan. Dieses Fest wird zum traditionellen Tag für Hochzeiten. König Manalitch, alt und ohne Nachkommen, stellt Noblis als seinen ernannten Nachfolger zu dieser Gelegenheit vor. Noblis wird adoptiert und zum Prinzen gemacht.

2370

  • Tot von König Manalitch. Ende der Regentschaft König Manalitchs und Beginn der Regentschaft König Noblis’.

2372

  • König Noblis heiratet Cinzia. Königin Cinzia gebärt Prinz Aniro II.

2376

  • Die Bauarbeiten an den Majestätischen Gärten Matias beginnen unter der Herrschaft von König Noblis. Noblis mobilisiert sein Volk um ein neues “Wunder von Atys” zu schaffen und ein Großteil der Matis-Bevölkerung verpflichtet sich dafür. Der Bau der Majestätischen Gärten wird 2379 abgeschlossen sein.

2380

  • Als Teil des Krieges des Aquädukts verliert König Noblis Karavia zu Gunsten der Fyros: ein bedeutender Angriff der Matis wird gekontert und die Matis werden von den Fyros in die Flucht geschlagen, wobei ein Teil der Garnison Karavias bei dem Rückzug mit abgezogen wird. Die Fyros ziehen einen Vorteil daraus und starten einen gewaltigen Angriff, der die Stadt bezwingt. Der König, der Hofstaat, einige Truppen und Zivilisten haben gerade genug Zeit die Stadt zu verlassen und der Gefangenschaft zu entgehen. Die Zikkurat wird ihrer kostbarsten Gegenstände entledigt und verschlossen.
  • Die Fyros, im Bewusstsein gerade einen Geniestreich vollbracht zu haben, wollen Karavia behalten und mit ihr den immensen Vorteil den ihre Lage mit sich bringt. Sie unterdrückten die Matis nicht, die in Karavia geblieben waren, was eine eigentümliche Mischgesellschaft aus Fyros-Gouverneuren und -Soldaten und Matis-Handwerkern (insbesondere Winzern) und kleinen Händlern zur Folge hatte.
  • Der königliche Sitz wird nach Matia verlegt, welches von nun an die Matis-Hauptstadt bleiben wird. Die Konsequenzen für die Regentschaft von Noblis und das Königtum sind bedeutend: die königliche Herrschaft der Matis, abgeschnitten von ihrem religiösen und staatlichen Zentrum, verliert seine Autorität und muss sich mehr dem Matis-Volk öffnen.

2395

  • König Noblis und Prinz Aniro II sterben zusammen durch einen Jagdunfall. Ende der Regentschaft von König Noblis und Beginn der Regentschaft von Königin Cinzia.
  • Der Tod des Königs und seines einzigen Thronfolgers stellt ein Problem für das Fortbestehen der königlichen Macht dar. Bei der Bekanntmachung des Todes von König und Prinz versammelt sich eine riesige Menge an Matis vor dem Palast, um die Königin als Thronfolgerin zu feiern, lange bevor Juristen oder Adelige eine Lösung zu finden versucht haben. Von diesem Punkt an besteht dieser Brauch.
Danido

2397

  • General Danido verführt Königin Cinzia. Sie hat von Danido einen unehelichen Sohn: Aniro. Die Affaire zwischen dem General und der Königin, ebenso wie die Geburt ihres Sohnes, drängte den Adel und das Volk dazu eine Regelung ihrer Beziehung zu verlangen.

2401

  • Königin Cinzia, eine Witwe, heiratet Danido. Ihr Sohn wird zum Prinzen Aniro.

2421

  • Eine müde Königin Cinzia dankt zugunsten von Prinz Aniro ab und zieht sich aus dem öffentlichen Leben zurück. Danido bricht sein Versprechen das Recht Prinz Aniros auf die Thronfolge zu achten und entzieht ihm die Macht, um stattdessen selbst König zu werden. Beginn der Regentschaft von König Danido, genannt der Verkommene.

2427

  • Tod von Königin Cinzia.

2431

  • Prinz Aniro III ermordet seinen Vater König Danido. Beginn der Regentschaft von König Aniro III. Er heiratet und hat einen Sohn, Prinz Domini.

2434

  • Aniro III reformiert seine Armee und schickt sie, unter dem Befehl von Gioni di Tylini, gegen die Amazonen. Dieser General gewinnt die Schlacht von Thormes und rekrutiert einige der Überlebenden für seine Armee.
  • Bei seiner Rückkehr nach Matia, sobald der Triumph des Generals gefeiert wurde, arbeiten Aniro III und Gioni di Tylini die Einzelheiten für den Karavia-Feldzug aus.

2435

  • König Aniro III entsendet General Gioni di Tylini zum Angriff auf Karavia, während das Feuer von Coriolis die Fyros davon abhält Verstärkung zum Aquädukt und nach Karavia zu schicken.
  • General Gioni di Tylini übernimmt Karavia, nach einer kurzen Belagerung und einem Angriff. Er nimmt die militärischen Außenposten der Fyros entlang des Aquädukts ein (man sagt, weil die Fyros von matisianischem Löwenzahnwein betrunken waren), überfällt Trykoth und dezimiert die Tryker zum zweiten mal durch Sklaverei. Viele Tryker fliehen.

2436

  • Pyto, der Fyros-Imperator, startet einen Gegenangriff, mit dem er versucht das Aquädukt wieder zu öffnen. Trotz der eingesetzten Ressourcen tragen die Fyros nicht den Sieg davon, aber sie halten die Armeen der Matis in heftigen Kämpfen fest. Loria löst einen ernsthaften Guerilla-Kampf gegen die Matis aus, die sich in Trykoth angesiedelt hatten, was es vielen Trykern ermöglicht zu fliehen und ihre Freiheit wiederzuerlangen.
  • Loria startet eine Kommando-Operation um mit Aniro III Kontakt aufzunehmen und ihn davon zu überzeugen den Krieg zu beenden. König Aniro III akzeptiert und Verhandlungen beginnen in Karavia. Die Matis behalten Karavia, aber befreien die Tryker und öffnen das Fyros-Aquädukt wieder. Die Tryker sind frei und hören auf die Matis zu belästigen. Die Fyros bekommen Wasser, aber stimmen zu, Steuern an die Matis zu zahlen.
  • Die Gemeinschaft von Karavia wird im Geheimen gegründet.

2450

  • König Aniro III dankt zu Gunsten Prinz Dominis ab. Beginn der Regentschaft von König Domini.

2457

  • Geburt von Prinz Yasson, Sohn von König Domini.

2459

  • Tod von König Aniro III.

2471

  • Geburt von Prinz Jinovitch, Sohn von König Domini.
Yasson

2481

  • Der Große Schwarm (die Invasion der Kitins, wahrscheinlich verursacht von Bergarbeitern der Fyros, welche in den Tiefen ein Nest entdeckten und Kitin-Junge töteten und damit die Wut der erwachsenen Kitins erweckten).
  • Der große Schwarm der Kitins erreicht als erstes die Länder der Fyros. Die Matis nutzen dies aus, um die Fyros-Außenposten in der Umgebung des Aquädukts anzugreifen und die Fyros in die Flucht zu schlagen. Das Aquädukt ist wieder abgetrennt! Jedoch ist der Sieg der Matis nutzlos, weil die Homin-Zivilisation von Kitin-Horden überschwemmt und die Kirche des Lichts aufgelöst wird.
  • Tot König Dominis und Beginn der Regentschaft von König Yasson.
  • Die Regenbogen-Tore von Elias erscheinen.
  • Die Matis verstecken sich in den Urwurzeln. Beginn der Kitin-Kriege. Die Karavan bekämpfen die Kitin-Invasion. Die Karavan setzen sich mit den, in den Urwurzeln, schutzsuchenden Homins in Verbindung und fordern sie auf Misch-Beziehungen zu verbieten. König Yasson ist ihr bevorzugter Gesprächspartner: er beschwichtigt die Karavan, leitet aber den Befehl nicht an die anderen Nationen weiter.
  • Das Edikt der Vier Völker wird unterzeichnet.

2482

  • Prinz Yrkanis, Sohn von König Yasson, wird in den Urwurzeln geboren.

2483

  • Ende der Kitin-Kriege: der Schwarm zieht sich in die Tiefen von Atys zurück. Die Homins kommen aus den Urwurzeln heraus und entdecken die Neuen Lande.
  • Die Matis kommen in den neuen Wäldern an. König Yasson tauft sie auf den Name Majestätischen Garten. Er erneuert seine Allianz mit den Karavan und beginnt den Bau der neuen königlichen Hauptstadt: Yrkanis. Dieses Mal ist der Bau der Stadt der Zukunft und der Wiedergeburt gewidmet, dem Matis-Königshaus (Yrkanis ist der Name des Sohnes Yassons) und der Jagd (oder dem Krieg: die Anekdote des Pfeils der den Ort der Stadt markiert).
  • Der Dankestag wird von König Yasson etabliert. Er findet zur Wintersonnenwende statt, zu Ehren der Karavan, um die Befreiung aus den Urwurzeln zu feiern.
  • Wiederherstellung der Kuilde.

2484

  • Der Kalender Jenas wird von den Homins angenommen, dank der Diplomatie König Yassons. Die religiösen Konnotationen der Karavan, inakzeptabel für die Fyros und die Zoraï, werden von der Endfassung getilgt.
  • Bravichi Lenardi, der großartige organische Architekt, beginnt die Antikitin-Pflanzenbarriere im Vergänglichen Garten zu bauen.
  • Einige Matis, Mitglieder dieser Architektentruppe, denken, dass Wiederherstellung, aber vor allem Macht, darauf beruht das Goo zu kontrollieren. Sie verlassen Yrkanis und siedeln in Ketzers Hütte und gründen den Stamm Verdunkelnder Sap (Matiagoo). Zur Zeit unterhält der Stamm eine sehr herzliche Beziehung mit dem Königreich.
  • Matis-Kamisten errichten heimlich einen kamischen Brunnen für Opfergaben in Yrkanis.

2485

  • Die Kami schreiten ein und verhindern die Errichtung der Antikitin-Pflanzenbarriere. Der Bau wird aufgegeben. Auf Bitte der Kami siedelt sich der Zoraï-Stamm Heiliger Sap im Vergänglichen Garten an, um den Kami-Kreis zu beobachten.
  • Einige matisianische Wissenschaftler verlassen die Matis, nach dem Genuss von Drogen an der Baustelle der Pflanzenbarriere, um die Sapsklaven zu gründen. Sie siedeln sich im Hain der Verwirrung an. Zur Zeit unterhalten die Sapsklaven sehr herzliche Beziehungen mit dem Königreich.

2486

  • Der im Geheimen errichtete kamische Brunnen für Opfergaben wird in Yrkanis entdeckt und abgerissen. König Yasson verfügt daraufhin, dass die Altäre der Kami in der Matis-Stadt nach außerhalb verbannt werden sollten. Zusätzlich treten die Matis, gemeinsam mit den Karavan, mit dem Rat der Tryker in Kontakt, damit diese die gleichen Maßnahmen ergreifen.
  • Die Gemeinschaft von Karavia wird erneut unter dem Namen Gilde von Karavia gegründet.
  • Der Stamm der Sklaventreiber gründet sich unter den Trykern. Obwohl die Matis Sklaverei zur Zeit verurteilen, sind sie ihnen dennoch wohl gesonnen.

2487

  • Die Flüchtlinge aus den Alten Landen kommen in einem kontinuierlichen Strom, dem Weg des Exodus folgend. Im Angesicht dieses Zustroms an Flüchtlingen verkündet König Yasson das Integrationsgesetz. Die Aufnahmelager werden eingerichtet (Stalli, Borea, Nistia, Rosilio and Miani).
  • Unter den Flüchtlingen, die im Königreich der Matis ankommen, sind Mitglieder der Gilde des Elias.
  • Der großartige organische Architekt Bravichi Lenardi wird mit der Erziehung von Prinz Yrkanis beauftragt.

2488

  • Die Dörfer Natae, Davae und Avalae (die Namen der ersten Mädchen, die in den Neuen Landen geboren wurden) entstehen. Der Einfluss der Gilde des Elias wächst innerhalb des Matis-Volkes und der adligen Familien, er breitet sich allmählich bis zur direkten Gefolgschaft König Yassons aus.
  • Die Alten Dryaden gründen sich: sie sind eine Gruppe von Fanatikern, ehemalige matisianische Botaniker, die in den Hain der Verwirrung entsendet wurden, um die intelligenten Pflanzen zu untersuchen. Unter dem Einfluss der Kami und durch den Gebrauch von Drogen, die sie aus Sap hergestellt haben, haben sie beschlossen zu rebellieren und die Pflanzen vor der Misshandlung durch Wissenschaftler aus Yrkanis zu beschützen. Die pflanzlichen Drogen, die sie einnehmen, haben die Tendenz sie aggressiv werden zu lassen. Sie greifen alle an, die in ihr Territorium eindringen und schwören einen erbitterten Hass auf die Matis. Einige Vertreter anderer Völker finden sich unter ihnen, welche dem Stamm beigetreten sind, um Pflanzen zu beschützen und die Matis fernzuhalten. Dieser Stamm ist heute immer noch der Feind der Matis.

2489

  • Matini Roqvini, der legendäre Krieger der Gilde Orden der Bruderschaft, kehrt aus den Alten Landen mit neuen Antikitin-Kampftechniken zurück.

2490

  • Erste Kitins tauchen in den Neuen Landen auf und die Homins organisieren sich, um sich zu verteidigen. König Yasson unterschreibt den, unter den Homins ausgehandelten Pakt der gegenseitigen Unterstützung, um gegen die Kitin zu kämpfen. Dieser Pakt umfasst, dass militärische Kontingente der Matis, über die gesamten Neuen Landen verteilt, installiert werden.
  • Matini Roqvini und der Orden der Bruderschaft beginnen einen Feldzug, um die letzten Kitins zu vertreiben.

2491

  • Die Händler der Völker etablieren neue und sichere Handelsrouten. Die Gilde der freien Händler wird gegründet.
  • Das königliche Kollegium der organischen Architekten wird mit der Erfassung und Demarkation der Straßen des neuen matisianischen Königreichs beauftragt. König Yasson unterstützt matisianisches Handwerk.

2492

  • Der Feldzug des Ordens der Bruderschaft endet. Matini Roqvini wird, während der Durchquerung des Vergänglichen Gartens, getötet.

2493

  • Die Tryker mieten die Lagunen von Loria für vier Jahre von den Matis.
  • Prinz Yrkanis begleitet ein Kontingent von Zoraï-Kriegern. Während dieser Reise rettet Leng Cheng-Ho den Prinzen vor einigen Kipuckas, kommt dabei aber selbst ums Leben.
  • Die Matis widersetzen sich den Verboten der Karavan und beginnen mit der Erkundung der Urwurzeln, in einem Konkurrenzkampf um den Zugang zu wertvollen Ressourcen. Dies sind private Initiativen, die durch verschiedene Ursachen motiviert wurden: Neid (die Tryker sind bereits seit einigen Jahren dort), die Verlockung des Profits (die Gilde der freien Händler), die Unabhängigkeitserklärung (getrieben von der Gilde des Elias) und dem Wettlauf um die Macht zwischen den Homins (König Yasson tut nichts dagegen).

2495

  • Die Lehren von Jena und die Funktion der Karavan werden durch einen großen Weisen der Matis in Frage gestellt.
  • Andersdenkende Gruppen bilden sich innerhalb der matisianischen Gesellschaft, welche die Existenz von Jena leugnen.
  • Der Einfluss der Gilde des Elias befindet sich auf ihrem Höchststand. Die Karavan entscheiden die Gilde zu unterwandern, um die Wahrheit über Elias herauszufinden.
  • Ein Kitinangriff findet statt und wird von dem Orden der Bruderschaft, unter Verwendung neuer Kampftechniken, zurückgeworfen.

2496

  • Die Gilde des Elias wird von den Karavan verboten. König Yasson beugt sich den Karavan und übernimmt das Verbot der Gilde des Elias, wie es von den Karavan formuliert wurde. Es werden jedoch keine brutalen Maßnahmen gegen sie ergriffen. Im weiteren Sinne fordern die Karavan, dass die Orthodoxie wiederhergestellt wird.
  • Der Stamm der Scharlachroten Söldner bildet sich erneut im Königreich. Sie erpressen und plündern in allen Gebieten des Königreichs. König Yasson ist gezwungen mit seiner Armee einzugreifen, um diese Söldner zurückzudrängen und das Problem zu lindern, das ihre Handlungen darstellt. Die Söldner werden auf Dauer in den Oberen Sumpf zurückgedrängt.
  • Während die matisianischen Armeen die Scharlachroten Söldner jagen, gründet sich der Stamm der Geschwister der Pflanzen im Vergänglichen Garten. In diesen unruhigen Zeiten sieht dies das Volk der Matis als eine Invasion durch die Zoraï. Um die allgemeine Meinung zu entkräften, organisiert König Yasson ein Treffen mit den Anführern der Zoraï, welches zu Handelsabkommen führt.

2497

  • Die Tryker kündigen das Edikt der vier Völker auf und unterzeichnen ein exklusives Handelsabkommen mit den Fyros. Zur gleichen Zeit wird die Konzession für die Lagunen von Loria beendet. Die Matis verlieren den Zugang zum Wasser.

2498

  • König Yasson widerruft das Edikt seinerseits und verlangt Zölle für die Straßen, die das Königreich der Matis durchqueren. Dies wird ihm erleichtert durch die matisianischen Soldaten, die im gesamten Königreich eingesetzt werden, um die Scharlachroten Söldner zu bekämpfen. Die Überwachung durch die Karavan erschwert den Homins die Durchreise durch die Urwurzeln.

2499

  • Guerillakrieg in den Lagunen und Herbstkrieg.
  • König Yasson zieht sich aus dem Pakt der gegenseitigen Unterstützung zurück und weist die militärischen Kontingente der Tryker aus dem Königreich der Matis aus. Die Matis und die Tryker kämpfen um den Zugang zu Wasservorkommen. Die Matis erobern die Lagunen von Loria und annektieren sie. Die Tryker beantworten die Besatzung durch die Matis mit einem effektiven Guerillakrieg. König Yasson erlässt Befehle den Tryker-Widerstand niederzuschlagen.
  • Obwohl die Fyros bisher nicht in den Krieg eingetreten sind, führt Dexton eine fyrische Armee durch Zoraï-Gebiet, um den Trykern zu helfen.

2500

  • Die Fyros schließen sich mit den Trykern zusammen und ziehen in den Krieg. Dexton setzt seine Armee in Marsch, aber König Yasson ordnet seine Entführung an, um den Krieg abzukürzen. Die Matis nehmen Dexton gefangen und verlangen ein Lösegeld für ihn.

2501

  • Die Lösegeld-Verhandlung für Dexton wird von Mabreka (Sohn von Leng Cheng-Ho) geleitet.
  • Bei dieser Gelegenheit trifft Prinz Yrkanis auf ihn. Ein Friedensvertrag wird unterzeichnet. Im Austausch für eine Garantie der Tryker und der Fyros sie mit Wasser zu versorgen, geben die Matis die eroberten Gebiete auf. Das Ansehen König Yassons bei seinem Volk, wird durch diesen Krieg gestärkt.
  • Die Matis und die Fyros einigen sich darauf das Wasser in der Versteckten Quelle gemeinsam zu nutzen. Ein Kontingent der Matis begibt sich dorthin um, im Rahmen des Friedensvertrags, dort zu siedeln. Sie werden bald zu den Dörre Matis, welche zur Zeit sehr herzliche Beziehungen mit dem Königreich unterhalten.
  • Die Fyros entsenden ihrerseits ein Kontingent, welches den Platz der vorhergehenden Wasserverwalter einnimmt (aus ihnen wird der Stamm der Wüstenplünderer hervorgehen und sie werden Feinde der Matis). Die neuen Wasserverwalter bilden den Stamm der Brunnengräber, welche gänzlich neutrale Beziehungen zu den Matis unterhalten.
Jinovitch

2504

  • Prinz Jinovitch vergiftet König Yasson und wird an seiner Stelle König.
  • Das Gefolge von Prinz Yrkanis, um seine Sicherheit besorgt, drängt ihn dazu sich zu verstecken. Der Prinz findet, mit einigen seiner Gefolgsleute, Zuflucht in den Wäldern des Königreichs. Dort lernt er das Leben eines gewöhnlichen Matis kennen.
  • Der Fanatismus König Jinovitchs drängt ihn dazu die matisianischen Weisen zu verfolgen, welche noch immer an den Karavan zweifeln.
  • Er bittet Bravichi Lenardi etwas zu bauen, das seiner Herrlichkeit gleicht und ihm die Verehrung durch die Matis sichert. Der große Architekt des Lebens (Pate des rechtmäßigen Thronfolgers) beginnt mit den Arbeiten an der Arena.

2505

  • König Jinovitchs Rassismus veranlasst ihn dazu die Mitglieder der verschiedenrassigen Gilden des Königreichs zu verfolgen (einschließlich der noch verbliebenen Mitglieder der Gilde des Elias). Diese Verfolgungen stechen besonders durch die verhängten Strafen hervor. Die Strafen sind Verbannung oder die Verbrennung auf dem Scheiterhaufen. Die Verbrennungen werden öffentlich zur Schau gestellt.
  • Jinovichs erste wahllose Verfolgungen treiben einige Adlige in das Gebiet der Fyros, wo sie sich dem Stamm der Abtrünnigen anschließen. Gegenwärtig genießt dieser Stamm bei den Matis hohes Ansehen.
  • König Jinovich benennt die Hauptstadt nach seinem eigenen Namen um, Jino. Er rekrutiert viele Soldaten für seine Armeen, um seine Autorität zu festigen. Um die Militärausgaben zu decken, erhöht er die königlichen Steuern mit einem zusätzlichen Zehnten und besteuert die Fyros- und Trykers-Händler, die das Königreich durchqueren, stark. Prinz Yrkanis gelingt es, diesen Zehnten bei mehreren Gelegenheiten zu stehlen und den armen Matis zu geben.
  • Der Stamm der Verurteilten taucht im Dissidenzhügel wieder auf und der König antwortet mit der Ausbildung von Grenzschutzbeamten durch Soldaten der Yrkanis (Jino)-Garde.

2506

  • Die Tryker protestieren gegen die sie betreffenden Steuern. König Jinovitch verringert die Steuern im Austausch für ein Versprechen der Tryker noch mehr an den Karavan festzuhalten.
  • Der König beschäftigt sich auch damit Missionare in das fyrische Imperium zu entsenden um zu versuchen die Fyros zu den Karavan zu bekehren. Leider sind diese Missionen nicht von Erfolg gekrönt.
  • Einige der adligen Familien lösen sich mehr und mehr von König Jinovitch und drängen Prinz Yrkanis dazu aus seinem Versteck zu kommen und einen Staatsstreich zu wagen. Der Staatsstreich misslingt und Prinz Yrkanis wird allein gefangen genommen. König Jinovitch unternimmt den Versuch eines skrupellosen Ränkespiels: er ermöglicht Prinz Yrkanis die Flucht, damit er diesen unauffällig ermorden lassen kann. Die Intrige misslingt durch das Eingreifen Bravichi Lenardis, welcher Prinz Yrkanis vor der Gefahr warnt und dessen Flucht deckt. Prinz Yrkanis bleibt im matisianischen Königreich, lebt aber versteckt und an keinem festen Ort.
  • Bravichi Lenardi wird gefangen genommen, vor Gericht gestellt, verurteilt und auf dem Scheiterhaufen zu Tode gefoltert. Die Arbeit an der Arena wird ohne ihn fortgeführt.
  • König Jinovitch ordnet offiziell den Tod Prinz Yrkanis’ an.

2507

  • König Jinovitch hat nach seinem Dafürhalten nicht genügend Soldaten. Daher weist er seine Verwaltung an, eine Wehrpflicht im gesamten Königreich einzuführen. Die Umsetzung dieser Maßnahme ist langwierig und besonders unbeliebt.

2508

  • Prinz Yrkanis wird erkannt und gefangen genommen, ihm gelingt jedoch die Flucht als er zurück nach Jino (Yrkanis) gebracht wird, um dort hingerichtet zu werden. Er flieht in das Heimatland der Tryker indem er eine gefährliche Strecke durch die Urwurzeln nimmt, um seine Verfolger abzuschrecken.
  • Der Wahnsinn König Jinovitchs tritt erneut zu Tage und er ordnet die Verfolgung von Ausländern und Kami-Anhängern an. Die letzten verbliebenen Ausländer, die noch im Königreich leben, begeben sich auf den Weg ins Exil.
  • Ma-Duk hingegen wollte keine allgemeinen Vergeltungsmaßnahmen gegen die Homins ergreifen und die Arbeit an der Arena endete zu einer Zeit als die Kamis sich, ganz im Gegenteil, in den Grünen Anhöhen ruhig verhalten.

2509

  • Wyler, darauf bedacht sich für die Beherbergung Prinz Yrkanis’ in Fairhaven nicht den Zorn König Jinovitchs zuzuziehen, fordert den Prinzen auf ins Exil zurückzukehren. Der Prinz nimmt das hin und um seine Spuren zu verwischen verlässt er das Gebiet der Tryker für das der Zoraï. Mabreka nimmt ihn in Zora auf.

2511

  • Unterstützer von Yrkanis benutzen die Blätter Bravichis als Erkennungszeichen und verbreiten das Gerücht, dass der Prinz zurückkehren und der Diktatur Jinovitchs ein Ende setzen wird.

2512

  • Nachdem König Jinovitch erfährt, dass Prinz Yrkanis für eine Weile Zuflucht bei den Trykern gefunden hat, entsendet er seine Armee gegen diese. Die Matis greifen die Lagunen von Loria an und erobern sie. König Jinovitch benennt diese Gebiet in die Wasser von Jino um.

2513

  • Bei Bekanntwerden des Angriffs der Armeen König Jinovitchs, verlässt Prinz Yrkanis Zora und schließt sich mit Wyker zusammen, um die Matis zu bekämpfen. Die Schlacht der Lagunen von Loria / Wasser von Jino beginnt. Prinz Yrkanis zeigt sich den anwesenden Soldaten der Matis, die ihn als rechtmäßigen Anführer anerkennen und massenhaft die Armeen von König Jinovitch verlassen, um sich dem Prinzen anzuschließen.
  • Kitins tauchen im Hain der Verwirrung auf.

2514

  • Als König Jinovitch davon erfährt, dass sich Soldaten Prinz Yrkanis angeschlossen haben, stellt er eine Armee zusammen und macht sich mit dieser auf den Weg an die Tryker-Front. Während er unterwegs war beginnt er den Kampf gegen die Kitins, doch seine Soldaten ließen ihn alleine angreifen. Der König stirbt unter grauenhaften Qualen durch die Hiebe der Kitins.
  • Yrkanis wird König und kehrt triumphierend in sein Königreich zurück. Alle von Jinovitch verabschiedeten Maßnahmen werden rückgängig gemacht und die Spuren seiner Regentschaft ausgelöscht: Jino bekommt seinen alten Namen Yrkanis wieder zurück und die Lagunen von Loria werden an die Tryker zurückgegeben.

2515

  • Yrkanis, Mabreka, Wyler und Dexton unterzeichnen den Friedensvertrag von Fairhaven. Eine Zeit des allgemeinen Friedens zwischen den Homins beginnt.

2516

  • Das Gipfeltreffen in Hoï-Cho, welches Yrkanis, Mabreka, Wyler und Dexton zusammen bringt, bestätigt nochmals den freien Handel und stellt den freien Warenverkehr in allen Gebieten der Homins wieder her.

2517

  • Yrkanis nimmt Lea Lenardi zur Frau. Sie ist die Tochter von Bravichi Lenardi und sie wird Lady Lea.
Graine Verte

2518

  • Der Stamm des Grünen Samens tritt im Majestätischen Garten in Erscheinung.
  • Auf Veranlassung des Rates der Tryker wird die Erklärung der Hominrechte ratifiziert.
  • Lady Lea schenkt Yrkanis einen Sohn: Stevano.

2520

  • König Yrkanis regiert weise über das Volk der Matis. Der Schwerpunkt liegt auf der Loyalität der Matis zur Krone und zu Jena, bei gleichzeitiger Tolerierung der Kami. Der König fördert die Diplomatie und den Frieden zwischen den Homins, gleichzeitig ermuntert er sein Volk aber zum kommerziellen Konkurrenzkampf mit den anderen Völkern. Radikale Matis verlangen öffentlich von König Yrkanis härtere Maßnahmen gegen die Kami und, nachdem man ihre Vorderungen mit Ablehnung begegnete, versuchen sie einen Putsch gegen König Yrkanis. Der Versuch schlägt fehl und die Anführer werden gefangen genommen und eingesperrt. Lady Lea wird der Mittäterschaft verdächtigt, der König ist aber vom Gegenteil überzeugt.

2523

  • Entdeckung der ersten Ruinen in den Urwurzeln.

2525

  • Die Nachkommen der indigenen Völker, die die Regenbögen nicht rechtzeitig erreichen konnten, kommen jeden Tag, um die Matis-Bevölkerung zu vergrößern.

ANHANG: Königliche Genealogie

Généalogie Royale

Neueste Version 07.03.2024•