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Der Fungao hat außerdem zwei Fortpflanzungsmethoden: eine sexuelle, sichergestellt durch die Blüten des pflanzlichen Teils, der auf der Peripherie der Volva blüht und eine asexuelle, nämlich durch Tiere, die Teile des Fungao verspeist haben und dann anderswo mit ihren Ausscheidungen Sporen aussähen. | Der Fungao hat außerdem zwei Fortpflanzungsmethoden: eine sexuelle, sichergestellt durch die Blüten des pflanzlichen Teils, der auf der Peripherie der Volva blüht und eine asexuelle, nämlich durch Tiere, die Teile des Fungao verspeist haben und dann anderswo mit ihren Ausscheidungen Sporen aussähen. | ||
| − | Das Fleisch des Fungao kann, | + | Das Fleisch des Fungao kann, wenn es sorgfältig von der äußeren Schale getrennt wird, durch Homins gegessen werden. Die oberen Schichten der Schale sind jedoch von ansteckenden Bakterien verseucht. |
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| − | [[Kategorie:Toxische Pflanzen | + | [[Kategorie:Toxische Pflanzen]]</noinclude> |
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Version vom 26. August 2021, 18:46 Uhr
| Taxonomie-Bernstein | |
| Fungao | |
|---|---|
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| Reich | Pflanzen |
| Gruppe | {{{species}}} |
| Ökosystem | Urwurzeln |
| Aggressiv | Nein |
| Art des Gegenangriffs | Wehrlos |
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Der Fungao sieht wie ein gigantischer Pilz aus (und daher rührt auch der Name, dessen Ursprung aus der Sprache der Zoraï eben genau dies bedeutet: „Pilz“). Matisianische Botaniker vermuten jedoch, daß er tatsächlich eine Pflanze ist welche in Symbiose mit verschiedenen, mikroskopischen Pilzen lebt. Der pflanzliche Anteil des Fungao erlaubt auch in den eingeschränkten Lichtverhältnissen der Urwurzeln Photosynthese, während die pilzlichen Teile dem Boden Nährstoffe entziehen.
Der Fungao hat außerdem zwei Fortpflanzungsmethoden: eine sexuelle, sichergestellt durch die Blüten des pflanzlichen Teils, der auf der Peripherie der Volva blüht und eine asexuelle, nämlich durch Tiere, die Teile des Fungao verspeist haben und dann anderswo mit ihren Ausscheidungen Sporen aussähen.
Das Fleisch des Fungao kann, wenn es sorgfältig von der äußeren Schale getrennt wird, durch Homins gegessen werden. Die oberen Schichten der Schale sind jedoch von ansteckenden Bakterien verseucht.
