de:An Li'uhm fr:An Li'uhm
 
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An Li'uhm ("Duft des Friedens" auf Taki) ist eine Mischung aus Pflanzen, die im Vergänglichen Garten gepflückt wurden:

Anmerkung: Die Aufzeichnungen sprechen von einem großen, weißen Pilz, der leicht phosporös ist. Da das Sammeln im Frühling stattfindet, bleibt abzuwarten, ob dann ein anderer Pilz als der Fongice auf die Beschreibung passt. Ich hatte noch keine Gelegenheit, das zu überprüfen.

Der An Li'uhm-Tee

Als Experiment von Vrana nach einer Waldsammlung mit Uma wurde dieser Tee vor dem Zweiten Schwarm in den Zoraï-Ländern weit verbreitet getrunken.

Die Zubereitung besteht aus einem Aufguss von leicht fermentierten Slaveni-Blättern (einer der Zoraï-"Tees" ohne Nebenwirkungen), zu dem die Pilzmischung hinzugefügt wird.

Der Tee hat einen recht frischen Geschmack mit einem Duft nach Unterholz und einem leicht säuerlichen Nachgeschmack.

Er löst sehr schnell ein intensives Gefühl der Euphorie aus und bringt die Konsumenten dazu, über jeden Witz zu lachen und eine manchmal etwas übertriebene Freude auszudrücken. Vrana war der Ansicht, daß dieser Tee dabei hilft, "den Weg des Lächelns zu wählen".

Der Tee hat einen interessanten Nebeneffekt: Er ist absolut unverträglich mit der Einnahme von Alkohol. Alkohol zu konsumieren, während der Tee noch "aktiv" ist, führt zu allen Symptomen eines sehr schweren Katers. Mehr zu trinken ändert nichts, außer daß es die Vergiftung beschleunigt.

Der Tee verliert einen Großteil seiner Wirkung, wenn er kalt ist.

Das An Li'uhm-Destillat

Aus Tee gewonnene Droge, die von Laofa entwickelt wurde, die das Rezept jedoch nicht mit vielen Menschen teilte. Laofa schätzte die Wirkung des Tees, brauchte aber auch die Möglichkeit, in der Bar von Fairhaven Bhyr zu trinken. Und andere Spirituosen in anderen Bars. Natürlich nur aus rein politischen Gründen.

Die Einzelheiten des Rezepts sind nur einigen wenigen Wissenschaftlern bekannt; man weiß, daß die Mischung destilliert wird und das Ergebnis ein sehr kräftiger Likör aus Pflanzen und Pilzen ist. Ein Schluck reicht aus, um eine teeähnliche Wirkung zu erzielen, ohne daß der Alkohol ein Problem darstellt. Das Übertreiben der Proportionen kann zu einem schnellen Koma führen. Die Droge macht außerdem süchtig, so daß man mit der Zeit mehr davon konsumieren muß, um eine ähnliche Wirkung zu erzielen. Aus diesem Grund wurde die Droge nie verteilt.

Referenz


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