Hobwelly

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Im Nordosten des Tryker-Subkontinents lag einst das charmante kleine Dorf Hobwelly, eine Oase der Ruhe und des Friedens. Dank des milden Klimas konnte man hier glückliche Tage verbringen. Die Einheimischen waren freundlich und einige sehr gute Ausbilder verbrachte hier einen glücklichen Ruhestand, so daß die Flüchtlinge die wenigen Kurse, die sie noch gaben, nutzen konnten, um sich zu beschäftigen. Am Abend gab es einige Regenschauer, die die Strände von Hobwelly mit erfrischendem Regen versorgten.

Jetzt gibt es diese Siedlung nicht mehr. Die Flüchtlinge kommen auf Silan an.