Matti

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Version vom 7. Februar 2023, 20:16 Uhr von Leda (Diskussion | Beiträge) (Chants des Guerriers Matti)
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Der Matti-Krieger

Beschreibung

Zitat : Die heiligen Krieger werden Matti genannt, weil ihr Glaube an die Göttin sie während der Kämpfe bis zum Wahnsinn treibt, der durch die Drogen, die sie für den Krieg einnehmen, noch verstärkt wird. Ihre Arme töten nur für die Göttin und die Krone, und sobald sie einen Schlag ausführen, schlagen sie zu, bis ihr Gegner oder sie selbst tot sind. Sie achten das Andenken an den glühenden Tylini, den Matis, der die heilige Stadt Karavia von den Barbaren zurückerobert hat, auf das Höchste. Der Tod, den sie unter den Ketzern verbreiten, ist für sie das einzige Mittel, um sie zu bekehren. Sie glauben nicht an das Wort, um dies zu bewerkstelligen, da sie glauben, daß das von Ma'Duk angerichtete Übel nur dadurch besiegt werden kann, daß man seine Sklaven aus ihrem Leben in Knechtschaft befreit. Jedes Mal, wenn sie einen pervertierten Homin töten, treibt sie das Mitgefühl dazu, für ihn zu beten, für das Heil seiner Seele und dafür, daß er endlich vor der Göttin Buße tun kann. Sie haben keine Freude an diesen Taten, sondern tun sie, weil die Göttin es verlangt und sie alles tun, um ihr zu gefallen. Jeder Tod, der ihnen zugefügt wird, trifft sie in ihrem Innersten, denn sie sind gezwungen, Homins zu töten, während sie für deren Wohl kämpfen. Aber sie kennen nur diesen einen Weg, um den Ketzern ihren Glauben wiederzugeben.

Motto der Matti-Krieger

"Man tötet nur, wenn man sicher ist. Man tötet nur für Sie."

Die "Zustände" der Matti-Krieger

Neri = Schwarz Matti-Krieger, die auf gegnerischem Gebiet kämpfen. Gruppe, die Ketzer in ihrem Herzen trifft. Sie werden zu Neri, weil sie sich bereit erklären, Jena dort zu dienen, wo der Schatten von Ma'Duk herrscht, und das Risiko eingehen, mit dem Bösen in Berührung zu kommen, sich mit ihm zu vermischen und ihm zu verfallen.

Vivi = Lebende Matti-Krieger, die mit Limmel-Dolchen und Klyde-Schwertern in Wiva-Rüstung kämpfen. Sie stürzen sich auf Gruppen von Kamist-Magiern, die den Tod symbolisieren, den der Dämon verbreitet, und bestrafen sie im Namen Jenas. Durch den Tod, den sie geben, rehabilitieren sie das einzige Leben von Atys, das von der Göttin gegeben wurde, daher ihr Name. Sie sind diejenigen, die das Spaventi-Vivi-Ritual für alle Matti-Krieger vollziehen, indem sie die intelligenten Pflanzen von Atys jagen, Schöpfungen, die die Macht der Matis symbolisieren, das kamistische Böse zu zähmen. Die Früchte ihrer Jagd liefern die Drogen in den Pflanzenmoosen, die die Matti einnehmen, bevor sie in die Schlacht ziehen.

Tuoni = Donner. Matti-Krieger, die mit schweren Waffen kämpfen. Sie werden so genannt, weil sie den Feind blindlings mit der Kraft eines Blitzes treffen und Blitze aus Pflanzensaft und Blut über das Schlachtfeld verteilen.

Oscure = dunkel Matti-Krieger, die bereit sind, gegen Kamisten bis an verbotene Orte zu kämpfen. Sie nehmen das Risiko der Verdammnis auf sich, um der Göttin zu dienen. Sie dringen tief in das Innere des Planeten vor, um das göttliche Wort zu verkünden, und verschonen keinen Ketzer auf ihrem Weg. Sie suchen nicht ihr eigenes Heil, sondern opfern es, um ihre Mitmenschen zu retten.

Folgoranti = blitzschnell Matti-Krieger, die mit leichten Waffen und Schilden kämpfen. Nutzen ihre Schnelligkeit und Schlagfertigkeit, um der ketzerischen Armee Stöße zu versetzen. Sie schlagen schnell und hart zu, bevor sie sich zurückziehen, um erneut anzugreifen. Sie verwenden Drogen mit starker, aber flüchtiger Wirkung, um sich auf den Kampf vorzubereiten.

Scarlatti = Scharlachrot Matti-Krieger, benannt nach der Farbe, die ihre Haut annimmt, nachdem sie die Kampfdroge eingenommen haben. Sie tragen oft eine Rüstung in dieser Farbe, die die Wildheit ihres Glaubens symbolisiert, und werden dann Rossi genannt. Sie schlagen im Namen von Jenas Zorn zu, um sie zu rächen. Sie kennen keine Gnade oder Barmherzigkeit und schlagen jeden Ketzer, der ihnen über den Weg läuft.

Liberati = Befreite Die einzigen Matti-Krieger, die keine Drogen nehmen, um in den Kampf zu ziehen. Sie haben sich bereit erklärt, gegen Ketzer anzutreten, ohne eine andere Hilfe als ihren Glauben. Sie werden Vuoti (Weiße) genannt, wenn sie eine weiße Rüstung tragen, die das göttliche Licht symbolisiert, das die Homins befreite und das sie mit jedem Hieb ihrer Klinge zu verbreiten glauben. Sie dienen auch als Eskorte für die Missionare der Priorei, da sie glauben, das Böse durch das Licht, das sie ausstrahlen, von ihnen fernzuhalten.

Schermi=Schilde. Matti-Krieger, die die Verteidigung derjenigen übernehmen, die sich nicht selbst verteidigen können. Mit ihrem Wissen widmen sie ihr Leben dem Leiden anstelle anderer. Einige von ihnen beherrschen die Kunst der Krop und tragen Paroks. Wieder andere sind mit Schilden ausgestattet und können die Schläge anderer absorbieren. Diese werden wegen ihrer Fähigkeit, viel einzustecken, Tartarughe genannt. Ihre Aufgabe ist es, Magiern, Erntern, Reisenden und schwachen Homins, die sich nicht selbst verteidigen können, die Arbeit zu erleichtern. Sie verwenden Drogen mit narkoleptischer Wirkung, um die zusätzliche Last des Leidens, die sie auf sich nehmen, zu ertragen.

Lieder der Matti-Krieger

Matti-Lied

Zitat: Kleine Mutter unseres Lebens, Komm her und sag uns Bescheid, Durch Gift, durch die Klinge, Sollen wir dich rächen? Mit Feuer und Flamme, Sie werden verstehen Daß du uns führst.

Wenn unsere Kräfte uns verlassen, Bleibt uns nur das Herz. Sie können spucken, sogar lachen, Sie werden gefangen sein Von Furcht und Angst, Wenn sie wissen Daß du uns führst.

Durch die Schönheit der Welt, Hast Du uns herbeigeführt. Durch die Schönheit der Träume, Hast du uns wachsen lassen. Zeige es uns, einmal, Auch das letzte, Daß du uns führst.

Es könnte sein, daß eines Tages, Einer der Alten, kalt und dunkel, Auf der Suche nach einem Unterschlupf, Wir bitten dich noch einmal. Wenn die Sonnen sich neigen, In der Erwartung, Daß du uns führst.


Lied der Inbrunst

Zitat: Man nehme den Saft, wie er fließt, Man vergieße das Blut, wie man es zertritt, Man folge den Fluten wie der Ria, Wie in den Zeiten der Befreiung Karavias.

Möge es zu Gemetzeln kommen, Heiße, bleiche und sogar weise, Purpurne und Scharlachrote sollen gehängt werden, Wie in den Zeiten der Befreiung Karavias.

Daß man zu dicke Hälse abschneidet, Diejenigen, die auf ihren Knien am schönsten sind, Sie sollen zu köstlichen Geschenken gemacht werden, Wie in den Zeiten der Befreiung Karavias.

Man jage sie, die Homins aus Sägemehl, Man spiele mit ihnen bis zur Folter, Ihre Unterkünfte sind leer und verbrannt, Wie in den Zeiten der Befreiung Karavias.

Möge man sie in Schlachten und auf Feldern finden, Speere an ihren Kehlen, bellende Ragus, Hörner und Trommeln, die donnern, Wie in den Zeiten der Befreiung Karavias.

Man riskiere es, sich daran zu erfreuen, Man lasse das Exitus geben, Wie Tylini der Schwärmer, Wie in den Zeiten der Befreiung Karavias.

Man folge dem Atem, dem Wind, Während man den von anderen stiehlt, kämpft, Bis sie ersticken, in ihrem Erbrochenen sterben, Sie zum Schreien zwingen, bis sie beißen. Oder sie sollen jubeln und sich einreihen, Mögen wir zu wogenden Kriegern werden, Wie in den Zeiten, als Karavias befreit wurde.

Légendes des Matti

Légende de la Spada

Citation: Si l'est un guerrier matis, un qui a voué sa vie à servir son roi et la déesse, un qui par la lame réussit à convertir des hérétiques, si l'est un guerrier qui rendit sa fierté au peuple matis, alors il se nomme Gioni di Tylini, le duc noir. Tout cela remonte à avant l'Exode, à avant l'horreur sortant des entrailles de la planète, à avant la souffrance qui frappa ce peuple si noble par la bêtise des infidèles. Cela remonte à un temps dont peu peuvent se souvenir mais les mots, eux, traversent les jours, les cycles, les années, les générations et continuent de raconter ce temps-là. En passant de bouche en bouche, ils changent, se modifient, inventent et embellissent, si bien qu'au bout du compte on ne reconnait plus le vrai du faux. Mais cela n'a pas d'importance tant qu'ils portent en eux la seule parole, celle qui les a fait naître et continue de les faire vivre. Et les mots racontant Tylini le fervent sont nombreux. Il y a ceux qui content ses prouesses, ceux qui font résonner sa grande foi, ceux qui rendent hommage à sa mémoire et à sa dévotion envers la couronne, et enfin ceux qui parlent de tout ça à la fois, ceux qui parlent de la Spada.

Si jamais vous rencontrez un conteur qui connait son métier et qui connait l'histoire du duc noir, il vous parlera de la bataille de Thormes, il vous racontera la libération de Karavia mais surtout, et c'est à ça qu'on sait que c'est un bon conteur, il vous parlera de la légende de la Spada, la sainte épée de Tylini. Mais il ne vous en parlera qu'une fois l'histoire du fervent contée, et seulement s'il estime que vous le méritez.

Un jour, un des premiers guerriers Matti eut cette chance. Un conteur passant dans la capitale lui raconta la légende de la Spada. Le Matti connaissait déjà dans son ensemble la vie de Gioni di Tylini, le duc était pour lui le modéle à suivre dans sa quête pour plaire à la déesse. Malgré cela, il écouta attentivement le récit du conteur, comme s'il découvrait pour la première fois les actes de bravoures de Tylini. Le conte se transforma vite en discussion entre les deux homins, discutant de détails, divergeant sur certains points de la vie du fervent. Le conteur savait qu'il racontait cette histoire à sa manière, tout comme tant d'autres conteurs le faisaient différemment, et il se rendait bien compte que le Matti avait du entendre toutes les versions de la vie de Tylini qui avaient été propagées sur l'écorce au cours des décennies. Toutes sauf une, celle qui parle de la Spada. Peu de conteurs la connaissaient, et dans ceux qui en avaient connaissance, peu la racontaient car peu de matis méritaient vraiment de la connaître. Mais ce jour là, le conteur décida qu'il devait en parler, que le Matti méritait d'entendre cette histoire. Et comme tout bon conteur, il s'amusa un peu avec le Matti avant de tout lui dire.

"Sais-tu ce qui permit vraiment à Tylini de convertir les infidèles à Thormes ?" demanda le conteur au Matti. "Tout le monde le sait!" répondit-il de façon sûre, "Sa ferveur suffisait à mettre à genoux le moindre impie qu'il croisait! Et puis trancher les têtes, ça convertit n'importe qui!"

Le conteur le regarda, les yeux brillant d'amusement accompagnés d'un petit sourire malicieux. Puis il reprit le jeu qu'il venait d'initier, et qui le ménerait à parler de l'épée, de la Spada.

"Et sais-tu vraiment comment il parvint à reprendre Karavia, la sainte cité?" demanda-t-il. "Enfin, matis! Nous en parlons depuis des heures! crois-tu que je souffre d'un mal qui m'a fait oublier ce que je dis?" répondit le Matti en riant. Le conteur fit une moue puis dit. "Oui, tu sais aussi bien que moi, voire mieux, comment tout cela s'est passé. Mais je vois bien que tu ne sais pas l'essentiel, la cause de ses succés. Le Pourquoi!"

Le conteur se tut un instant, fixant le Matti. Il voyait que celui-ci commençait à se poser des questions, à sentir que le conteur voulait lui dire quelque-chose de particulier. Il attendit un moment, sans rien dire. Il avait envie que le Matti demande, qu'il fasse un dernier effort avant de savoir ce que peu avaient eu la chance d'entendre. Il n'eut pas longtemps à patienter.

"Ah! Tu joues avec moi, conteur! Soit tu sais des choses précieuses, soit tu t'amuses de ma crédulité! Que ce soit l'un ou l'autre, dis-le moi!" dit le Matti. "Bien, bien, je vais te dire. Je ne m'amuse pas avec toi, enfin... un peu tout de même, mais une fois que je t'aurais dit pourquoi Tylini le fervent a réussi tous ces exploits, tu comprendras que je me sois amusé un peu car ce que je vais te dire, peu l'ont etendu et peu le méritent." répondit le conteur en souriant, avant d'ajouter "mais j'ai décidé que tu le méritais. Donc, je vais te le dire."

Le Matti attendait la suite, fixant le conteur.

"Voilà. Tylini étaient fervent, courageux, noble. Il a fait plier tous les adversaires qui se sont mis sur sa route. Mais s'il a fait tout ça, si sa foi était aussi puissante pour lui faire réaliser tout ça, c'était à cause de... la Spada!"

Le Matti ne comprenait pas.

"La Spada? Qu'est-ce donc?" demanda-t-il. "La Spada! Tu ne sais donc pas ce qu'est la Spada! Enfin! Tu me déçois, tu sais!" dit le conteur tout en riant. "La Spada était son épée, l'arme avec laquelle il a conduit toutes ces batailles! Une épée de foi, de ferveur. On dit que cette épée lui a survécu et qu'un matis, faisant partie de ceux réfugiés dans les sanctuaires des Primes Racines, a réussi à lui faire quitter les anciennes terres."

Le Matti écoutait, entièrement absorbé par ce que venait de lui révéler le conteur.

"Tu entends ce que je te dis?" demanda le conteur comme pour vérifier que le Matti comprenait bien ce qu'il venait de lui dire, puis il continua: "On dit que cette épée, la Spada, n'a pas été perdue dans le Grand Essaim mais surtout a été amenée ici, sur les nouveaux territoires! On dit aussi que celui qui en prend possession sera foudroyer par la puissance de la foi de son dernier propriétaire, le duc noir, Gioni di Tylini! Et qu'une fois cette arme en main, sa ferveur sera telle que de nouveau rien ne pourra résister à celui qui la tient et qu'il convertira les hérétiques rien qu'en leur montrant le tranchant de la Spada, sans même à avoir à en user!"

Le Matti était subjugué par cette idée. Lever la Spada au ciel, la faire étinceler dans la lumière du soleil et voir les hérétiques s'agenouiller et prêter allégeance à la Sainte Mère. Lui qui tuait les infidèles car c'était le seul moyen qu'il avait pour les soustraire du mal du démon, une telle ferveur le faisait rêver. En possession de cette arme, il n'aurait plus à commettre cet acte qui, même s'il savait qu'il libérait un esclave en le faisant, le blessait à chaque fois au plus profond de lui car il savait que chaque hérétique était un possible fidèle, un homin en puissance. Et se battant pour la déesse, il se battait pour le bien des homins. Le conteur vit que son secret avait trouvé écho, que ses mots avait été dits au bon homin. Il sourit au Matti et dit avant de le quitter.

"Maintenant, tu sais tout de l'histoire de Tylini le fervent. Fais en bon usage comme je pense l'avoir fait à te contant cela. Et n'oublie pas, les mots transmettent, les homins les changent, mais il y a toujours du vrai dedans, toujours une vérité qui fait qu'on se les passe. Je dois m'en aller à présent. Je te dis peut-être à un jour ou peut-être pas."

Ce Matti avait donc rencontré un bon conteur, comme je vous disais plus tôt, un de ceux qui savent, un de ceux qui transmettent, un de ceux qui font qu'on oublie pas. Et ce que ce Matti a entendu ce jour-là a tout changer, à jamais. Il a bien sûr partagé ce nouveau savoir avec les autres Matti, qui depuis se le transmettent. Sachant cela, les Matti ne rêvent que d'une chose, trouver la Spada et s'en servir pour convertir les esclaves de Ma-Duk. Ils croient qu'en la possédant, ils n'auront plus à faire couler la sève et le sang, juste à la brandir devant l'impie qui succombera à l'amour de Jena. Ils la cherchent. Cependant, je ne suis pas assez bon conteur pour vous dire si ils la trouveront... A moins que je ne le sois que trop, et il vous faudra alors patienter pour savoir, que je puisse m'amuser un peu avant...

(Textes proposés par Maliani Allori, pour le Prieuré des Racines)