Cokamool | Cocoa |
Taxonomie-Bernstein | |
Cokamool | |
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Reich | Tiere |
Gruppe | {{{species}}} |
Ökosystem | Urwurzeln |
Aggressiv | Nein |
Art des Gegenangriffs | Wehrlos |
|DE=Cokamool |DEs=4 |EN=Cokamool |ENs=4 |ES=Cokamool |ESs=3 |FR=Cokamool |FRs=0 |RU=Цокамоол |RUs=5 |H= |palette=primes}} Tatsächlich ist der Cokamool (auch Cocoa gennant) keine Pflanze, sondern eine Gemeinschaft von Tieren.
Jedes winzige, hermaphroditische Lebewesen wächst auf dem schwammartigen Fuß am Boden heran, der in seiner Beschaffenheit und Schutzfunktion den harten Schalen ähnelt, die die Schalenfische der Seeland aufweisen. Das Innere besteht aus weichen Schleimhäuten, die Mund, Magen und Fortpflanzungsorgane bilden. Im Wachstum der einzelnen Tieren entwickeln sie sich so, dass sie mit anderen verschmelzen um den Eindruck eines einzigen Organismus zu vermitteln.
Durch die Entwicklung von Vergrößerungslinsen der Tryker war es möglich sie zu beobachten. Der Cokamool ernährt sich von kleinsten Organismen (sowohl tierischer als auch pflanzlicher Natur), die er aus den warmen, feuchten Winden der Urwurzeln filtert. Körperlich ausgereifte Cokamool stoßen einzelne Teile von sich selbst ab, die daraufhin auf dem Luftweg andere Orte finden und besiedeln.
Wie viele andere Einwohner der Urwurzeln ist auch der Cokamool biolumineszent.
Es ist nahezu unmöglich einen geschlossenen Cokamool zu öffnen - und jeder Homin weiß, dass man seine Hand lieber nicht dabei riskieren sollte, es sei denn man ist darauf aus.