| Dorio | Dorotea |
•
•
•
•
•
| Taxonomie-Bernstein | |
| Dorotea | |
|---|---|
| |
| Reich | Pflanzen |
| Gruppe | Bäume |
| Ökosystem | Wald |
| Aggressiv | Nein |
| Art des Gegenangriffs | Wehrlos |
Er ist ein sehr hoher Baum, der höchste der Neuen Lande, mit spitz zulaufendem Stamm und runder Krone. Er kann bis zu 180 Fuß hoch werden. Der erwachsene Baum hat auf einem Drittel oder der Hälfte seiner Höhe keine Äste. Wegen ihrer langen Wachstumszeit werden die jungen Bäume manchmal Dorios genannt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass es einigen Botanikern wie Almati gelungen ist, das Wachstum der Dorotea zu beschleunigen.
Die dicke, rissige Rinde ist orangerot und hat eine weiche, flexible Textur. Die immergrünen Blätter sind an den Seitenästen in zwei Reihen gelappter Blätter angeordnet, oben grün, unten weißlich. Die Dorotea bildet tränenförmige Zapfen aus.
Das Holz ist von ausgezeichneter Qualität, ziemlich leicht und schön. Es ist fäulnisbeständig, resistent gegen Insekten und, da es keine Harzkanäle hat, auch feuerbeständig. Es wird in der Tischlerei verwendet.
Im Jahr 2505 starb ein Botaniker namens Lirni Gillo, nachdem er eine Frucht (oder einen Zweig, je nach Version) auf den Kopf bekommen hatte.
