Städte der Einsicht/Chronik: Unterschied zwischen den Versionen

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<poem>    Die [[Städte der Einsicht]] waren die erste Region der [[Verdorrende Lande|Verdorrenden Lande]], welche nach ihrem zweijährigen Exil in den [[Urwurzeln]] von den [[Zoraï]] gesichert wurden. Es war der große Weise [[Fung-Tun]] selbst, welcher nach einer Traum-Vision über den perfekten Ort für eine Verbindung mit den Geistern der alten Welt einen Erlass zum Bau der Zoraïstadt an genau dieser Stelle verbreiten lies.
  
 
     Die Hauptstadt [[Zora]] wurde zum Gedenken an die vielen [[Homin|Homins]] errichtet, die während der Kitininvasion in der alten Hauptstadt [[Zoran]] ihr Leben verloren. Es folgte der Aufbau der drei Dörfer. [[Min-Cho (Stadt)|Min-Cho]] und [[Hoï-Cho (Stadt)|Hoï-Cho]] wurden nach den zwei großen spirituellen Führern benannt, die in ihren aufeinanderfolgenden Regentschaftszeiten eine Brücke über die Kluft der Dynastien der alten und der neuen Länder geschlagen hatten. Min-Cho verlor sein Leben während des Großen Schwarms im alten Land, [[Hoï-Cho (Großer Weiser)|Hoï-Cho]] wurde der erste Zoraïführer in den neuentdeckten Landen. [[Jen-Laï]] wurde für die [[Matis]] Göttin [[Jena]] errichtet.
 
     Die Hauptstadt [[Zora]] wurde zum Gedenken an die vielen [[Homin|Homins]] errichtet, die während der Kitininvasion in der alten Hauptstadt [[Zoran]] ihr Leben verloren. Es folgte der Aufbau der drei Dörfer. [[Min-Cho (Stadt)|Min-Cho]] und [[Hoï-Cho (Stadt)|Hoï-Cho]] wurden nach den zwei großen spirituellen Führern benannt, die in ihren aufeinanderfolgenden Regentschaftszeiten eine Brücke über die Kluft der Dynastien der alten und der neuen Länder geschlagen hatten. Min-Cho verlor sein Leben während des Großen Schwarms im alten Land, [[Hoï-Cho (Großer Weiser)|Hoï-Cho]] wurde der erste Zoraïführer in den neuentdeckten Landen. [[Jen-Laï]] wurde für die [[Matis]] Göttin [[Jena]] errichtet.

Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 17:08 Uhr

    Die Städte der Einsicht waren die erste Region der Verdorrenden Lande, welche nach ihrem zweijährigen Exil in den Urwurzeln von den Zoraï gesichert wurden. Es war der große Weise Fung-Tun selbst, welcher nach einer Traum-Vision über den perfekten Ort für eine Verbindung mit den Geistern der alten Welt einen Erlass zum Bau der Zoraïstadt an genau dieser Stelle verbreiten lies.

     Die Hauptstadt Zora wurde zum Gedenken an die vielen Homins errichtet, die während der Kitininvasion in der alten Hauptstadt Zoran ihr Leben verloren. Es folgte der Aufbau der drei Dörfer. Min-Cho und Hoï-Cho wurden nach den zwei großen spirituellen Führern benannt, die in ihren aufeinanderfolgenden Regentschaftszeiten eine Brücke über die Kluft der Dynastien der alten und der neuen Länder geschlagen hatten. Min-Cho verlor sein Leben während des Großen Schwarms im alten Land, Hoï-Cho wurde der erste Zoraïführer in den neuentdeckten Landen. Jen-Laï wurde für die Matis Göttin Jena errichtet.

    Nach unter dem Trauma der großen Kitininvasion leidend, bauten die Zoraï diese ersten Siedlungen der Verdorrenden lande absichtlich im Inneren von Baumrindenhöhlen, da diese im Fall eines erneuten Kitin Angriffes eine bessere Verteidigung zu gewährleisten versprachen. Zwischen den Dörfern von Min-Cho und Hoï-Cho kann der Reisende auf das Camp eines Handwerker Stammes stoßen, den Ikonenanbetern, dem einzigen Stamm dieser Region. Die Region beherbergt auch einen einzelnen Außenposten, Qai-Du.

    Dieses Dschungelland, welches als erstes von den Zoraï gesichert wurde, ist eine relativ sichere Zone, wo unerfahrene Abenteurer ihre Fähigkeiten angemessen testen und erforschen können. Die einzige Kitin Art in diesem Gebiet ist der Kipee, ein relativ friedlicher Pflanzenfresser, solange man ihn in Ruhe läßt. Es gibt aber auch andere wilde Tiere, wie zum Beispiel die Javings, die Ragus, die kleinen Yubos, die Izams sowie die Mektoubs. Der Reisende wird auch nach den Slaveni Ausschau halten müssen, welche die einzigen intelligenten Pflanzen in der Region darstellen.

    Altare der ehrenwerten Kami kann man innerhalb der Städte und Dörfer finden. Der einzige Karavan-Altar befindet sich außerhalb der Hauptstadt.