Nahkampfwaffen/Chronik: Unterschied zwischen den Versionen

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    <poem>La section des armes de mêlée décrit les épées, haches, massues, bâtons et lances adaptés à une utilisation à une main ou à deux mains. Parmi les autres armes de mêlée à deux mains, on trouve les piques et les amplificateurs magiques. Il faut souligner que les armes à une main permettent à leur porteur d'utiliser également un bouclier ou une dague dans la main gauche, et que les armes à deux mains présentent l'avantage de causer plus de dégâts. Les 3 types de dégâts infligés lors des combats de mêlée sont ''tranchants'', ''perforants'' et ''contondants'' selon l'arme.
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<poem>   Die Sektion der [[Nahkampfwaffen]] beschreibt Schwerter, Äxte, Keulen, Streitkolben und Speere, die entweder einhändig oder zweihändig benutzt werden können. Zu den anderen zweihändigen Nahkampfwaffen gehören Piken und Zauberverstärker. Die einhändigen Waffen geben dem Träger die Möglichkeit, in der linken Hand ein Schild oder einen Dolch zu halten, während zweihändige Waffen den Vorteil haben, größeren Schaden anzurichten. Die 3 Arten der Schadenszufügung sind, je nachdem welche Waffe man einsetzt: Aufschlitzen, Durchbohren oder Zertrümmern.
   
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    Les différentes parties d'objets utilisées pour la fabrication des armes de mêlée comprennent des contrepoids, des poignées, des hampes, des lames/marteaux/pointes. L'élément d'objet nécessaire aux amplificateurs magiques est la concentration. L'expert homin à consulter pour la création d'armes de mêlée est le forgeron d'armes de mêlée.
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Die verschiedenen Gegenstandsteile, die zur Herstellung von Nahkampfwaffen benutzt werden können, beinhalten Gegengewichte, Griffe, Schächte, Klinge/ Hammer/ Punkte. Der magische Fokus ist der Bauteil für den Zauberverstärker. Der Hominexperte, den man zur Herstellung von Nahkampfwaffen sehen sollte ist der Nahkampfwaffenschmied.
   
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    Par le passé, chaque civilisation avait développé des compétences particulières intégrées à leur art de la guerre. Cependant, au cour des deux années de cohabitation dans les [[Primes Racines]], suite au [[Grand Essaim]] de [[2481]], les artisans et les guerriers de chaque race commencèrent à échanger leurs compétences, permettant ainsi une plus grande diversité dans le choix des armes. Cependant, certains conservateurs ne font confiance qu'aux armes et compétences de mêlée traditionnelles et perfectionnées par leurs ancêtres.
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In der Vergangenheit beherrschte jede Zivilisation bestimmte Fertigkeiten, die iher Art der Kriegsführung entsprachen. Doch während den zwei Jahren ihres Zusammenlebens in den [[Urwurzeln]], nach dem [[Großer Schwarm|Großen Schwarm]] von [[2481]], haben Handwerker und Krieger jeder Rasse damit angefangen,ihre Fertigkeiten untereinander zu verkaufen und somit eine größere Diversität in der Waffenauswahl zu schaffen. Doch Konservative halten noch immer stur an ihren traditionnellen Waffen und der Nahkampfkunst ihrer Vorfahren fest.
   
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    Les [[Matis]] étaient autrefois des chevaliers de renom et développaient depuis leur plus jeune âge les compétences du maniement des épées, pour les duels mais également pour achever leur ennemi. Un chevalier courageux était également en mesure de maîtriser la pique debout ou sur un mektoub. Les [[Zoraïs]], retranchés derrière le grand mur longeant leurs frontières, purent maintenir à distance les violences interraciales grâce à leurs formidables lances en équilibre le long des murs. Dans les combats rapprochés, la massue tenait une place de choix. Les [[Fyros]] au combat terrifiaient l'ennemi par de grands rugissements alors qu'ils chargeaient avec leurs haches embrasées. Ce fut au cours de leur lutte contre l'esclavagisme des Matis que les [[Trykers]] développèrent leurs activités de guérilla et parfirent leur agilité à la dague. Ils se faufilaient silencieusement dans la nuit et égorgeaient avec adresse les ravisseurs de leurs semblables. Il faut préciser cependant que les lances et les piques sont souvent choisies par les soldats fédéraux pour leur plus grande portée.</poem>
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In den alten Zeiten waren die [[Matis]] berühmte Ritter, die schon von klein auf mit der Schwertkunst vertraut gemacht wurden, die sie sowohl in Duellen als auch zum Töten von Feinden einsetzten. Ein gallanter Ritter konnte auch gut mit einer Pike umgehen; sowohl zu Fuß als auf einem Mektoub. Die [[Zoraï]], die zurück gezogen hinter ihrer großen Mauer lebten die entlang ihrer Grenzen verlief ,wehrten sich mit ihren fabelhaften Speeren gegen die Uneinigkeiten zwischen den Völkern. Im Nahkampf war der Streitkolben immer ruhmreich. In einer Schlacht haben die [[Fyros]] ihren Feind das Fürchten gelehrt,indem sie mit großem Gebrüll ihre Äxte geschwungen haben. In ihrem Kampf gegen die Sklaventreiberei der Matis haben die [[Tryker]] ihre Guerrilla aufgebaut und ihre Geschicklichkeit mit dem Dolch umgesetzt. Mitten in der Nacht schlichen sie los, um den Sklavenhaltern ihrer Brüder die Kehle aufzuschlitzen. Speere und Piken werden jedoch wegen ihrer zusätzlichen Reichweite oft von föderalen Soldaten bevorzugt.</poem>
  
  
 
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Version vom 27. Januar 2022, 17:14 Uhr

    Die Sektion der Nahkampfwaffen beschreibt Schwerter, Äxte, Keulen, Streitkolben und Speere, die entweder einhändig oder zweihändig benutzt werden können. Zu den anderen zweihändigen Nahkampfwaffen gehören Piken und Zauberverstärker. Die einhändigen Waffen geben dem Träger die Möglichkeit, in der linken Hand ein Schild oder einen Dolch zu halten, während zweihändige Waffen den Vorteil haben, größeren Schaden anzurichten. Die 3 Arten der Schadenszufügung sind, je nachdem welche Waffe man einsetzt: Aufschlitzen, Durchbohren oder Zertrümmern.

Die verschiedenen Gegenstandsteile, die zur Herstellung von Nahkampfwaffen benutzt werden können, beinhalten Gegengewichte, Griffe, Schächte, Klinge/ Hammer/ Punkte. Der magische Fokus ist der Bauteil für den Zauberverstärker. Der Hominexperte, den man zur Herstellung von Nahkampfwaffen sehen sollte ist der Nahkampfwaffenschmied.

In der Vergangenheit beherrschte jede Zivilisation bestimmte Fertigkeiten, die iher Art der Kriegsführung entsprachen. Doch während den zwei Jahren ihres Zusammenlebens in den Urwurzeln, nach dem Großen Schwarm von 2481, haben Handwerker und Krieger jeder Rasse damit angefangen,ihre Fertigkeiten untereinander zu verkaufen und somit eine größere Diversität in der Waffenauswahl zu schaffen. Doch Konservative halten noch immer stur an ihren traditionnellen Waffen und der Nahkampfkunst ihrer Vorfahren fest.

In den alten Zeiten waren die Matis berühmte Ritter, die schon von klein auf mit der Schwertkunst vertraut gemacht wurden, die sie sowohl in Duellen als auch zum Töten von Feinden einsetzten. Ein gallanter Ritter konnte auch gut mit einer Pike umgehen; sowohl zu Fuß als auf einem Mektoub. Die Zoraï, die zurück gezogen hinter ihrer großen Mauer lebten die entlang ihrer Grenzen verlief ,wehrten sich mit ihren fabelhaften Speeren gegen die Uneinigkeiten zwischen den Völkern. Im Nahkampf war der Streitkolben immer ruhmreich. In einer Schlacht haben die Fyros ihren Feind das Fürchten gelehrt,indem sie mit großem Gebrüll ihre Äxte geschwungen haben. In ihrem Kampf gegen die Sklaventreiberei der Matis haben die Tryker ihre Guerrilla aufgebaut und ihre Geschicklichkeit mit dem Dolch umgesetzt. Mitten in der Nacht schlichen sie los, um den Sklavenhaltern ihrer Brüder die Kehle aufzuschlitzen. Speere und Piken werden jedoch wegen ihrer zusätzlichen Reichweite oft von föderalen Soldaten bevorzugt.




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