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− | + | Ich werde nach Fairhaven zurückkehren, um neue Packer zu kaufen und meine restlichen Lagerbestände zu durchsuchen, um zu sehen, ob ich noch etwas retten kann. Ich fürchte, es wird alles umsonst gewesen sein, wenn die Situation zwischen den rivalisierenden Stämmen nicht schnell geklärt wird. Ich denke, ich werde die Homins, die ich in Fairhaven treffe, nach meiner Rückkehr um Hilfe bitten. | |
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− | + | Sofort wurden Abgesandte zu den Lagern der beiden Stämme geschickt, um mit den Stammeshäuptlingen zu sprechen und herauszufinden, was der Grund für den Ärger war. Sie fanden heraus, daß die [[Lagunenbrüder]] den Löffel der Schmuggler nicht zurückgegeben hatten, und daß die [[Schmuggler]] das [[Yubo-Plüschtier]] der Lagunenbrüder nicht zurückgegeben hatten. Weitere Nachforschungen ergaben, daß beide Gegenstände stattdessen an umherziehende Händler weitergegeben worden waren. Als ob diese Stämme nur einen Vorwand suchten, um in den Krieg zu ziehen! | |
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− | + | Der Händler, der den Schmugglerlöffel von den Lagunenbrüdern erhalten hatte, wurde im Lager der [[Lehmbildhauer]] aufgespürt, hatte den Löffel aber bereits an seinen Cousin weitergegeben, der eine Expedition in die Kitinhöhle in den [[Hügel der Abtrünnigen|Hügeln der Abtrünnigen]] vorbereitete. Die Homins fanden ihn noch in seinem Lager, und er erklärte sich bereit, den Löffel im Gegenzug für die Halskette zurückzugeben, die er in den [[Lagunen von Loria]] verloren hatte. Es stellte sich heraus, daß diese Kette von den [[Cuzane]] gefunden worden war, aber glücklicherweise verliebte sich der Cuzane, der sie gefunden hatte, sofort in eine der Matis-Frauen in der Gruppe und gab ihr die Kette gerne. | |
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+ | Der Händler, der das [[Yubo-Plüschtier|Yubo-Plüschtier]] der Lagunenbrüder von den Schmugglern erhalten hatte, wurde im Lager der [[Gischtläufer]] aufgespürt, aber er hatte das Plüschtier bereits an seine Nichte weitergegeben, die als Brauerin in [[Ruhiges Wasser]] arbeitete. Sie erklärte sich bereit, das Plüschtier im Gegenzug für einige sehr seltene Blumen zurückzugeben, die vor kurzem von einem gewissen Schmuggler erlangt worden waren. Glücklicherweise stellte sich heraus, daß dieser Schmuggler in sie verliebt war und die Blumen gerne für diesen Zweck spendete, woraufhin die Gruppe sich bei ihm revanchierte, indem sie dem Mädchen sagte, daß er sie nie wieder sehen wolle, aber erst, nachdem sie ihr Plüschtier erhalten hätten. Das ist Matis Dankbarkeit. | ||
− | + | === Nachwirkungen === | |
+ | Nachdem der Löffel an die Schmuggler und der Yubo-Teddy an die Lagunenbrüder zurückgegeben worden waren, einigten sich beide Stämme auf einen Friedensschluss. Der Stammeshäuptling der Lagunenbrüder war jedoch zutiefst beleidigt über die arrogante Haltung der Matis bei dieser ganzen Angelegenheit und warnte sie, nie wieder zurückzukehren. Und es kursieren Gerüchte, daß der Löffel, der den Schmugglern zurückgegeben wurde, in Wirklichkeit eine Fälschung war. | ||
− | = | + | Es bleibt abzuwarten, ob sich die Beziehungen zwischen den Stämmen tatsächlich verbessert haben oder ob die Matis auf ihrer rücksichtslosen Suche nach den verlorenen Gegenständen nur noch mehr Zwietracht in der Seenplatte gesät haben. |
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2024, 14:10 Uhr
Im ersten Zyklus des Jena-Jahres 2554 führten die Schmuggler und die Lagunenbrüder, zwei Stämme der Aeden Aqueous, einen Krieg gegeneinander. Doch niemand außerhalb der Stämme bemerkte dies wirklich, außer einem Tryker-Händler, dessen Geschäft dazwischen geriet.
Anstatt seine Probleme vor die Taliari zu bringen, beschloss der Händler, eine Gruppe von Freiwilligen mit dieser Aufgabe zu betrauen. Letztendlich folgten die meisten Matis dem Aufruf, und sie machten sich daran, das Problem so zu lösen, wie es Matis normalerweise tun: mit Lügen und Täuschung.
Obwohl es ihnen gelang, den direkten Konflikt zu lösen, haben die Matis damit wahrscheinlich nur die Saat für weitere zukünftige Konflikte gelegt. Es ist nicht bekannt, ob sie während dieser Angelegenheit irgendwelche persönlichen Ziele verfolgten.
Inhaltsverzeichnis
Offizielle Ankündigung
“Liebe Mutter,
Ich hoffe, daß dieser Brief dich gesund findet und daß du deinen Ruhestand in der Brennenden Wüste genießt. Die Seen sind so schön wie eh und je, und wie immer kann man mich mit meiner Liebsten an einem der vielen Wasserfälle finden, um den Sonnenuntergang zu genießen.
Ich hoffte, meiner Liebsten zu Weihnachten einen Antrag machen zu können. Unglücklicherweise haben die Unruhen zwischen zwei Stämmen mein Handelsgeschäft in ein ziemliches Chaos gestürzt, und ich war nicht in der Lage, die für die Beschaffung des Verlobungsrings, den sie so gerne hätte, benötigten Dapper oder Ressourcen zu beschaffen.
Ich werde nach Fairhaven zurückkehren, um neue Packer zu kaufen und meine restlichen Lagerbestände zu durchsuchen, um zu sehen, ob ich noch etwas retten kann. Ich fürchte, es wird alles umsonst gewesen sein, wenn die Situation zwischen den rivalisierenden Stämmen nicht schnell geklärt wird. Ich denke, ich werde die Homins, die ich in Fairhaven treffe, nach meiner Rückkehr um Hilfe bitten.
Euer euch liebender Sohn,
Ba'Tylos EofferOffizielle Webseite[1]
Zusammenfassung der Veranstaltung
- Das Ereignis begann um 20:00 GMT, Sonntag, 9. Januar 2011.
Eine Schar eifriger Freiwilliger wartete vor den Ställen von Fairhaven auf die Ankunft von Ba'Tylos Eoffer, um seine Erklärung der Situation und seine Bitte um Hilfe zu hören.
Sofort wurden Abgesandte zu den Lagern der beiden Stämme geschickt, um mit den Stammeshäuptlingen zu sprechen und herauszufinden, was der Grund für den Ärger war. Sie fanden heraus, daß die Lagunenbrüder den Löffel der Schmuggler nicht zurückgegeben hatten, und daß die Schmuggler das Yubo-Plüschtier der Lagunenbrüder nicht zurückgegeben hatten. Weitere Nachforschungen ergaben, daß beide Gegenstände stattdessen an umherziehende Händler weitergegeben worden waren. Als ob diese Stämme nur einen Vorwand suchten, um in den Krieg zu ziehen!
Der Löffel
Der Händler, der den Schmugglerlöffel von den Lagunenbrüdern erhalten hatte, wurde im Lager der Lehmbildhauer aufgespürt, hatte den Löffel aber bereits an seinen Cousin weitergegeben, der eine Expedition in die Kitinhöhle in den Hügeln der Abtrünnigen vorbereitete. Die Homins fanden ihn noch in seinem Lager, und er erklärte sich bereit, den Löffel im Gegenzug für die Halskette zurückzugeben, die er in den Lagunen von Loria verloren hatte. Es stellte sich heraus, daß diese Kette von den Cuzane gefunden worden war, aber glücklicherweise verliebte sich der Cuzane, der sie gefunden hatte, sofort in eine der Matis-Frauen in der Gruppe und gab ihr die Kette gerne.
Das Plüschtier
Der Händler, der das Yubo-Plüschtier der Lagunenbrüder von den Schmugglern erhalten hatte, wurde im Lager der Gischtläufer aufgespürt, aber er hatte das Plüschtier bereits an seine Nichte weitergegeben, die als Brauerin in Ruhiges Wasser arbeitete. Sie erklärte sich bereit, das Plüschtier im Gegenzug für einige sehr seltene Blumen zurückzugeben, die vor kurzem von einem gewissen Schmuggler erlangt worden waren. Glücklicherweise stellte sich heraus, daß dieser Schmuggler in sie verliebt war und die Blumen gerne für diesen Zweck spendete, woraufhin die Gruppe sich bei ihm revanchierte, indem sie dem Mädchen sagte, daß er sie nie wieder sehen wolle, aber erst, nachdem sie ihr Plüschtier erhalten hätten. Das ist Matis Dankbarkeit.
Nachwirkungen
Nachdem der Löffel an die Schmuggler und der Yubo-Teddy an die Lagunenbrüder zurückgegeben worden waren, einigten sich beide Stämme auf einen Friedensschluss. Der Stammeshäuptling der Lagunenbrüder war jedoch zutiefst beleidigt über die arrogante Haltung der Matis bei dieser ganzen Angelegenheit und warnte sie, nie wieder zurückzukehren. Und es kursieren Gerüchte, daß der Löffel, der den Schmugglern zurückgegeben wurde, in Wirklichkeit eine Fälschung war.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die Beziehungen zwischen den Stämmen tatsächlich verbessert haben oder ob die Matis auf ihrer rücksichtslosen Suche nach den verlorenen Gegenständen nur noch mehr Zwietracht in der Seenplatte gesät haben.