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+ | Preis von [[Ba'Naer Liffan|Ba'Naer]] für das aufwendigste Rezept. | ||
− | + | == Die Entdeckung == | |
− | + | ''Als ich ein Kind war, lange bevor ich nach Silan kam, floh ich mit einer Gruppe von Flüchtlingen vor der Kitin-Invasion.'' | |
− | '' | + | ''Einer von ihnen, ein Tryker namens Tonnan Ny'Ak, besaß eine Satteltasche, die mir vor die Füße fiel, als er unter den Pranken eines Kincher umkam.'' |
− | '' | + | ''Ich hatte den Beutel mechanisch aufgesammelt, bevor ich floh. Darin fand ich mehrere Dokumente, aus denen ich schließen konnte, daß dieser Homin ein Vorreiter in der Kunst des Alkoholbrennens war.'' |
− | '' | + | ''Da ich von Ba'Naers Sorgen und dem Bedürfnis der Tryker nach neuen Getränken gehört habe, möchte ich diese Tasche an die Tryker zurückgeben, zusammen mit dem Rezept für die Herstellung eines Alkohols, der von hoher Qualität sein wird.'' |
− | '' | + | ''Ich denke, Ba'Naer wird das Talent haben, sich an die Entwicklung dieses Getränks zu machen.'' |
− | + | === Dokument Nr. 1 (Auszug aus dem Tagebuch von Tonnan Ny'Ak) === | |
− | + | ''[….]'' | |
− | '' | + | ''Es ist allgemein bekannt, daß man aus dem Saft der Slaveni-Pflanze alkoholische Getränke herstellen kann, aber nur wenige wissen, daß man auch die Knospen der Pflanze für diese edle Tätigkeit verwenden kann.'' |
− | '' | + | ''Der Arma ist ein enormer Dickhäuter und hat einen riesigen Panzer, der mit Moos bedeckt und mit stacheligen Auswüchsen versehen ist. Dieses Moos verleiht der Haut der Armas mit zunehmendem Alter ungeahnte Eigenschaften. Während diese Qualitäten im Kunsthandwerk bekannt sind, um verschiedene Gegenstände herzustellen, kann die Haut der Armas durch Destillation von Slaveni-Knospen ein alkoholisches Getränk mit unvergleichlichem Geschmack ergeben.'' |
− | '' | + | ''Nach vielen Zyklen der Forschung habe ich endlich ein Getränk gefunden, das Jena selbst würdig ist! Ich habe es nach dem edlen Tier benannt, dessen Haut den Saft, der aus den Knospen der Slaveni gewonnen werden kann, veredelt. Und da ich der Designer bin, habe ich mir erlaubt, meinen eigenen Namen hinzuzufügen.'' |
− | '' | + | === Dokument Nr. 2 (Zutaten) === |
+ | ''Arma-Ny'ak :'' | ||
+ | ''Für die Zusammensetzung benötigte Rohstoffe:'' | ||
− | + | * ''Reife, aber nicht zu weit fortgeschrittene Knospen vom Slaveni. Überalterte Knospen würden dem Getränk einen besonders sauren Geschmack verleihen. Knospen, die von sogenannten "Niederen Slaveni" gepflückt wurden, scheinen mir die richtige Reife für ein optimales Produkt zu haben. (Anmerkung: Aufgrund der Unwilligkeit dieser Pflanzen, eine Kreatur ihre Knospen pflücken zu lassen, ist es wahrscheinlich notwendig, den Stamm vorher abzuschneiden. Vermeiden Sie den Einsatz von stumpfen Waffen, um die Knospen nicht zu beschädigen).'' | |
+ | * ''Arma-Felle. Je älter das Tier, desto besser.'' | ||
+ | * ''Rinde. Jede Art von Rinde ist geeignet, aber in der Vorzüglichen Mitexi-Rinde werden Wirkstoffe abgelagert, die die Entstehung neuer, hochkomplexer aromatischer Verbindungen fördern, die, wenn sie sich konzentrieren, die aromatische Kraft des Getränks noch weiter steigern.'' | ||
+ | * ''Javing-Schnäbel. Sie sollten nicht zu jung (zu spröde Schnäbel) und nicht zu alt (zu hart und nicht fein genug) gewählt werden. "Furchteinflößende Javings" können gut funktionieren, aber auf keinen Fall bedrohliche oder gefährlichere Javings.'' | ||
+ | * ''Yelk-Pilze. Es spielt keine Rolle, wie alt das Tier ist.'' | ||
− | '' | + | === Dokument Nr. 3 (Rezept)=== |
+ | ==== Erste Phase: Die Knospen werden geerntet. ==== | ||
+ | ''Jede Jahreszeit kann das Pflücken von Slaveni-Knospen ermöglichen, aber der Winter ist eine bessere Zeit: Gefrorene Knospen sind weniger anfällig für den Verlust ihres wertvollen Inhalts, der in der Kälte eingefroren und aufbewahrt wird. Vermeide den Einsatz stumpfer Waffen, um den Slaveni "zu überzeugen", daß Du die Knospen pflücken darfst.'' | ||
− | '' | + | ==== Zweite Phase: Vorbereitung der Haut des Arma. ==== |
+ | ''Um den Nektar der Slavenis-Knospen zu sublimieren, ist es notwendig, die Haut der Arma angemessen vorzubereiten. Nachdem die Haut vom Körper des Tieres abgezogen wurde, muß sie unverzüglich verarbeitet werden, bevor sie zum Trocknen aufgehängt wird. Du brauchst ein Stück, das mindestens die Länge deines Arms hat, um verwertbar zu sein.'' | ||
− | + | ''Beginne damit, die Haut mit einer Rinde zu gerben (in diesem Stadium ist es egal, welche Rinde verwendet wird, aber ich verwende üblicherweise die Rinde eines vorzüglichen Mitexi während des gesamten Prozesses).'' | |
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− | + | ''Befreie sie von allen Rückständen, die sie tragen kann, einschließlich Moos (die Haut ist bereits damit durchtränkt).'' | |
− | + | ''WICHTIG: Sobald die Haut sauber ist, wird sie schnell trocknen, daher sollten die anderen Schritte schnell, aber gründlich durchgeführt werden!'' | |
− | '' | + | ''Solange die Haut des Arma noch "weich" ist (alles ist relativ), verwende einen frisch erbeuteten Javing-Schnabel, um kleine Löcher in die Haut zu stechen. Achte darauf, nicht durch die Haut zu stechen! Sie sollte sie nur minimal durchdringen, so daß sie an den behandelten Stellen sehr dünn ist. Wenn die Haut durchdrungen wird, ist sie unbrauchbar.'' |
− | + | ''Du wirst feststellen, daß ein wenig Blut aus dem Javing an den Markierungen, die Du so gemacht hast, herausgelaufen ist. Keine Sorge, dafür ist es gedacht. Das Blut des Javing hat die Eigenschaft, den Säuregehalt des Getränks zu kontrollieren, vorausgesetzt natürlich, daß die Knospen der Slaveni nicht zu alt sind.'' | |
− | '' | + | ''Grabe dich nur an zehn Stellen in die Haut ein, und zwar auf einer Fläche, die nicht größer ist als der Kopf eines Yubos.'' |
− | '' | + | ''Reibe die vorbereitete Haut großzügig mit einem neuen Stück Rinde ein (verwende nicht das, das Du im ersten Schritt benutzt hast, sondern ein neues), bis die Haut fast steif ist. Eine erlesene Mitexi-Rinde sollte in diesem Schritt bevorzugt verwendet werden.'' |
− | '' | + | ''Wenn die Haut beginnt, steif zu werden, höre auf zu reiben und falte sie, ohne sie zu brechen, so daß ein Behälter entsteht. Die mit dem Javing-Schnabel vorbereiteten Löcher sollten sich am Boden des so entstandenen Hohlraums befinden.'' |
− | '' | + | ''Wenn die Haut vollständig ausgehärtet ist, sollte sie einen Schlauch bilden, in den du gießt: |
− | '' | + | * ''Slaveni-Knospen'', |
+ | * ''Wasser (das Wasser der Seen eignet sich hervorragend) in einem Verhältnis von 4 Teilen Wasser zu 1 Teil Knospen,'' | ||
+ | * ''pulverisierte Yelk-Pilze für die Fermentation.'' | ||
− | '' | + | ''Lasse das Ganze einen Zyklus lang ruhen und fermentieren.'' |
− | '' | + | ==== Dritte Phase: Destillation. ==== |
+ | ''Bereite einen Ofen mit drei Fächern vor, die nebeneinander angeordnet sind. Das mittlere Fach sollte den Weinschlauch enthalten, der über einem Gefäß mit demselben Fassungsvermögen gehalten wird, die beiden anderen sollten mit Holz gefüttert werden, ohne überladen zu sein. Zünde die Feuer an und führe sie einen ganzen Tag lang nach und nach zu. Dabei ist darauf zu achten, daß die Hitze in der mittleren Kammer relativ stabil und nicht zu hoch ist.'' | ||
− | '' | + | ''Durch den Temperaturanstieg werden sich die vorbereiteten Löcher in der Haut des Arma ausdehnen und den wertvollen Inhalt durchsickern lassen.'' |
− | '' | + | ''Wenn die Flüssigkeit durchgelaufen ist, nimm den Behälter mit dem göttlichen Getränk heraus und widerstehe dem Drang, es sofort zu schlucken.'' |
− | '' | + | ''Fülle ihn in eine Flasche und lasse ihn noch eine Saison lang stehen.'' |
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− | '' | + | ''Nach dieser Zeit altert der Arma-Ny'ak nicht mehr und kann daher getrunken werden, allerdings in Maßen für jeden anderen als einen Tryker.'' |
− | === | + | === Zu sammelnde Zutaten === |
+ | * ''50 Basis-Schnabelfragmente q50-100 / Javing. | ||
+ | * ''50 Vorzügliche Stücke Rinde q150-200 / Mitexi. | ||
+ | * ''50 Basis-Häute q100-150 / Arma. | ||
+ | * ''50 Basis-Pilze q100-150 / Yelk. | ||
+ | * ''50 Basis-Knospen q150-200 / Slaveni.'' | ||
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− | + | {{Portal|Matis|Tryker|Wissenschaften}} | |
− | + | [[Kategorie:Getränke]] | |
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2023, 19:08 Uhr
Der Arma-Ny'ak ist ein stark alkoholhaltiges fermentiertes Getränk, das von Reedeek entdeckt wurde und über das im Folgenden berichtet wird.
- Preise und Auszeichnungen
Preis von Ba'Naer für das aufwendigste Rezept.
Inhaltsverzeichnis
Die Entdeckung
Als ich ein Kind war, lange bevor ich nach Silan kam, floh ich mit einer Gruppe von Flüchtlingen vor der Kitin-Invasion.
Einer von ihnen, ein Tryker namens Tonnan Ny'Ak, besaß eine Satteltasche, die mir vor die Füße fiel, als er unter den Pranken eines Kincher umkam.
Ich hatte den Beutel mechanisch aufgesammelt, bevor ich floh. Darin fand ich mehrere Dokumente, aus denen ich schließen konnte, daß dieser Homin ein Vorreiter in der Kunst des Alkoholbrennens war.
Da ich von Ba'Naers Sorgen und dem Bedürfnis der Tryker nach neuen Getränken gehört habe, möchte ich diese Tasche an die Tryker zurückgeben, zusammen mit dem Rezept für die Herstellung eines Alkohols, der von hoher Qualität sein wird.
Ich denke, Ba'Naer wird das Talent haben, sich an die Entwicklung dieses Getränks zu machen.
Dokument Nr. 1 (Auszug aus dem Tagebuch von Tonnan Ny'Ak)
[….]
Es ist allgemein bekannt, daß man aus dem Saft der Slaveni-Pflanze alkoholische Getränke herstellen kann, aber nur wenige wissen, daß man auch die Knospen der Pflanze für diese edle Tätigkeit verwenden kann.
Der Arma ist ein enormer Dickhäuter und hat einen riesigen Panzer, der mit Moos bedeckt und mit stacheligen Auswüchsen versehen ist. Dieses Moos verleiht der Haut der Armas mit zunehmendem Alter ungeahnte Eigenschaften. Während diese Qualitäten im Kunsthandwerk bekannt sind, um verschiedene Gegenstände herzustellen, kann die Haut der Armas durch Destillation von Slaveni-Knospen ein alkoholisches Getränk mit unvergleichlichem Geschmack ergeben.
Nach vielen Zyklen der Forschung habe ich endlich ein Getränk gefunden, das Jena selbst würdig ist! Ich habe es nach dem edlen Tier benannt, dessen Haut den Saft, der aus den Knospen der Slaveni gewonnen werden kann, veredelt. Und da ich der Designer bin, habe ich mir erlaubt, meinen eigenen Namen hinzuzufügen.
Dokument Nr. 2 (Zutaten)
Arma-Ny'ak : Für die Zusammensetzung benötigte Rohstoffe:
- Reife, aber nicht zu weit fortgeschrittene Knospen vom Slaveni. Überalterte Knospen würden dem Getränk einen besonders sauren Geschmack verleihen. Knospen, die von sogenannten "Niederen Slaveni" gepflückt wurden, scheinen mir die richtige Reife für ein optimales Produkt zu haben. (Anmerkung: Aufgrund der Unwilligkeit dieser Pflanzen, eine Kreatur ihre Knospen pflücken zu lassen, ist es wahrscheinlich notwendig, den Stamm vorher abzuschneiden. Vermeiden Sie den Einsatz von stumpfen Waffen, um die Knospen nicht zu beschädigen).
- Arma-Felle. Je älter das Tier, desto besser.
- Rinde. Jede Art von Rinde ist geeignet, aber in der Vorzüglichen Mitexi-Rinde werden Wirkstoffe abgelagert, die die Entstehung neuer, hochkomplexer aromatischer Verbindungen fördern, die, wenn sie sich konzentrieren, die aromatische Kraft des Getränks noch weiter steigern.
- Javing-Schnäbel. Sie sollten nicht zu jung (zu spröde Schnäbel) und nicht zu alt (zu hart und nicht fein genug) gewählt werden. "Furchteinflößende Javings" können gut funktionieren, aber auf keinen Fall bedrohliche oder gefährlichere Javings.
- Yelk-Pilze. Es spielt keine Rolle, wie alt das Tier ist.
Dokument Nr. 3 (Rezept)
Erste Phase: Die Knospen werden geerntet.
Jede Jahreszeit kann das Pflücken von Slaveni-Knospen ermöglichen, aber der Winter ist eine bessere Zeit: Gefrorene Knospen sind weniger anfällig für den Verlust ihres wertvollen Inhalts, der in der Kälte eingefroren und aufbewahrt wird. Vermeide den Einsatz stumpfer Waffen, um den Slaveni "zu überzeugen", daß Du die Knospen pflücken darfst.
Zweite Phase: Vorbereitung der Haut des Arma.
Um den Nektar der Slavenis-Knospen zu sublimieren, ist es notwendig, die Haut der Arma angemessen vorzubereiten. Nachdem die Haut vom Körper des Tieres abgezogen wurde, muß sie unverzüglich verarbeitet werden, bevor sie zum Trocknen aufgehängt wird. Du brauchst ein Stück, das mindestens die Länge deines Arms hat, um verwertbar zu sein.
Beginne damit, die Haut mit einer Rinde zu gerben (in diesem Stadium ist es egal, welche Rinde verwendet wird, aber ich verwende üblicherweise die Rinde eines vorzüglichen Mitexi während des gesamten Prozesses).
Befreie sie von allen Rückständen, die sie tragen kann, einschließlich Moos (die Haut ist bereits damit durchtränkt).
WICHTIG: Sobald die Haut sauber ist, wird sie schnell trocknen, daher sollten die anderen Schritte schnell, aber gründlich durchgeführt werden!
Solange die Haut des Arma noch "weich" ist (alles ist relativ), verwende einen frisch erbeuteten Javing-Schnabel, um kleine Löcher in die Haut zu stechen. Achte darauf, nicht durch die Haut zu stechen! Sie sollte sie nur minimal durchdringen, so daß sie an den behandelten Stellen sehr dünn ist. Wenn die Haut durchdrungen wird, ist sie unbrauchbar.
Du wirst feststellen, daß ein wenig Blut aus dem Javing an den Markierungen, die Du so gemacht hast, herausgelaufen ist. Keine Sorge, dafür ist es gedacht. Das Blut des Javing hat die Eigenschaft, den Säuregehalt des Getränks zu kontrollieren, vorausgesetzt natürlich, daß die Knospen der Slaveni nicht zu alt sind.
Grabe dich nur an zehn Stellen in die Haut ein, und zwar auf einer Fläche, die nicht größer ist als der Kopf eines Yubos.
Reibe die vorbereitete Haut großzügig mit einem neuen Stück Rinde ein (verwende nicht das, das Du im ersten Schritt benutzt hast, sondern ein neues), bis die Haut fast steif ist. Eine erlesene Mitexi-Rinde sollte in diesem Schritt bevorzugt verwendet werden.
Wenn die Haut beginnt, steif zu werden, höre auf zu reiben und falte sie, ohne sie zu brechen, so daß ein Behälter entsteht. Die mit dem Javing-Schnabel vorbereiteten Löcher sollten sich am Boden des so entstandenen Hohlraums befinden.
Wenn die Haut vollständig ausgehärtet ist, sollte sie einen Schlauch bilden, in den du gießt:
- Slaveni-Knospen,
- Wasser (das Wasser der Seen eignet sich hervorragend) in einem Verhältnis von 4 Teilen Wasser zu 1 Teil Knospen,
- pulverisierte Yelk-Pilze für die Fermentation.
Lasse das Ganze einen Zyklus lang ruhen und fermentieren.
Dritte Phase: Destillation.
Bereite einen Ofen mit drei Fächern vor, die nebeneinander angeordnet sind. Das mittlere Fach sollte den Weinschlauch enthalten, der über einem Gefäß mit demselben Fassungsvermögen gehalten wird, die beiden anderen sollten mit Holz gefüttert werden, ohne überladen zu sein. Zünde die Feuer an und führe sie einen ganzen Tag lang nach und nach zu. Dabei ist darauf zu achten, daß die Hitze in der mittleren Kammer relativ stabil und nicht zu hoch ist.
Durch den Temperaturanstieg werden sich die vorbereiteten Löcher in der Haut des Arma ausdehnen und den wertvollen Inhalt durchsickern lassen.
Wenn die Flüssigkeit durchgelaufen ist, nimm den Behälter mit dem göttlichen Getränk heraus und widerstehe dem Drang, es sofort zu schlucken.
Fülle ihn in eine Flasche und lasse ihn noch eine Saison lang stehen.
Nach dieser Zeit altert der Arma-Ny'ak nicht mehr und kann daher getrunken werden, allerdings in Maßen für jeden anderen als einen Tryker.
Zu sammelnde Zutaten
- 50 Basis-Schnabelfragmente q50-100 / Javing.
- 50 Vorzügliche Stücke Rinde q150-200 / Mitexi.
- 50 Basis-Häute q100-150 / Arma.
- 50 Basis-Pilze q100-150 / Yelk.
- 50 Basis-Knospen q150-200 / Slaveni.