Cokamool: Unterschied zwischen den Versionen

Aus EnzyklopAtys

Wechseln zu: Navigation, Suche
K
K
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 34: Zeile 34:
 
Tatsächlich ist der '''Cokamool''' (auch '''Cocoa''' gennant) keine Pflanze, sondern eine Gemeinschaft von Tieren.
 
Tatsächlich ist der '''Cokamool''' (auch '''Cocoa''' gennant) keine Pflanze, sondern eine Gemeinschaft von Tieren.
  
Jedes winzige, hermaphroditische Lebewesen wächst auf dem schwammartigen Fuß am Boden heran, der in seiner Beschaffenheit und Schutzfunktion den harten Schalen ähnelt, die die Schalenfische der [[Seeland]] aufweisen. Das Innere besteht aus weichen Schleimhäuten, die Mund, Magen und Fortpflanzungsorgane bilden. Im Wachstum der einzelnen Tieren entwickeln sie sich so, dass sie mit anderen verschmelzen um den Eindruck eines einzigen Organismus zu vermitteln.
+
Jedes winzige, hermaphroditische Lebewesen wächst auf dem schwammartigen Fuß am Boden heran, der in seiner Beschaffenheit und Schutzfunktion den harten Schalen ähnelt, die die Schalenfische der [[Aeden Aqueous]] aufweisen. Das Innere besteht aus weichen Schleimhäuten, die Mund, Magen und Fortpflanzungsorgane bilden. Im Wachstum der einzelnen Tieren entwickeln sie sich so, dass sie mit anderen verschmelzen um den Eindruck eines einzigen Organismus zu vermitteln.
  
 
Durch die Entwicklung von Vergrößerungslinsen der [[Tryker]] war es möglich sie zu beobachten. Der Cokamool ernährt sich von kleinsten Organismen (sowohl tierischer als auch pflanzlicher Natur), die er aus den warmen, feuchten Winden der Urwurzeln filtert. Körperlich ausgereifte Cokamool stoßen einzelne Teile von sich selbst ab, die daraufhin auf dem Luftweg andere Orte finden und besiedeln.
 
Durch die Entwicklung von Vergrößerungslinsen der [[Tryker]] war es möglich sie zu beobachten. Der Cokamool ernährt sich von kleinsten Organismen (sowohl tierischer als auch pflanzlicher Natur), die er aus den warmen, feuchten Winden der Urwurzeln filtert. Körperlich ausgereifte Cokamool stoßen einzelne Teile von sich selbst ab, die daraufhin auf dem Luftweg andere Orte finden und besiedeln.
Zeile 43: Zeile 43:
 
<noinclude>[[File:Cokamool.jpg|400px|thumb|left|Cokamools in verschiedenen Entwicklungsstadien]]</noinclude>
 
<noinclude>[[File:Cokamool.jpg|400px|thumb|left|Cokamools in verschiedenen Entwicklungsstadien]]</noinclude>
 
{{Clear}}{{Last version link|Cokamool}}<noinclude>{{Portal|Flora}}
 
{{Clear}}{{Last version link|Cokamool}}<noinclude>{{Portal|Flora}}
[[Kategorie:Flora]]
 
 
[[Kategorie:Falsche Pflanzen]]
 
[[Kategorie:Falsche Pflanzen]]
 
[[Kategorie:Flora der Urwurzeln]]</noinclude>
 
[[Kategorie:Flora der Urwurzeln]]</noinclude>

Aktuelle Version vom 22. November 2021, 15:05 Uhr

Cokamool Cocoa
Taxonomie-Bernstein
Cokamool
Cokamool-L.jpg
Reich Tiere
Gruppe {{{species}}}
Ökosystem Urwurzeln
Aggressiv Nein
Art des Gegenangriffs Wehrlos
de:Cokamool
en:Cokamool
es:Cokamool
fr:Cokamool
ru:Цокамоол
 
UnderConstruction.png
Übersetzung zur Überprüfung
Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎

Tatsächlich ist der Cokamool (auch Cocoa gennant) keine Pflanze, sondern eine Gemeinschaft von Tieren.

Jedes winzige, hermaphroditische Lebewesen wächst auf dem schwammartigen Fuß am Boden heran, der in seiner Beschaffenheit und Schutzfunktion den harten Schalen ähnelt, die die Schalenfische der Aeden Aqueous aufweisen. Das Innere besteht aus weichen Schleimhäuten, die Mund, Magen und Fortpflanzungsorgane bilden. Im Wachstum der einzelnen Tieren entwickeln sie sich so, dass sie mit anderen verschmelzen um den Eindruck eines einzigen Organismus zu vermitteln.

Durch die Entwicklung von Vergrößerungslinsen der Tryker war es möglich sie zu beobachten. Der Cokamool ernährt sich von kleinsten Organismen (sowohl tierischer als auch pflanzlicher Natur), die er aus den warmen, feuchten Winden der Urwurzeln filtert. Körperlich ausgereifte Cokamool stoßen einzelne Teile von sich selbst ab, die daraufhin auf dem Luftweg andere Orte finden und besiedeln.

Wie viele andere Einwohner der Urwurzeln ist auch der Cokamool biolumineszent.

Es ist nahezu unmöglich einen geschlossenen Cokamool zu öffnen - und jeder Homin weiß, dass man seine Hand lieber nicht dabei riskieren sollte, es sei denn man ist darauf aus.

Cokamools in verschiedenen Entwicklungsstadien

Neueste Version 22.11.2021•