Tagebuch eines Fyros-Soldaten, das am ersten Tag des Angriffs während des Krieges zwischen den Matis und den Fyros gefunden wurde.

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Wir kommen heute aus der Kaserne, viele hoffen, dass sie schnell Matis töten können. Gerechtigkeit muss sein!

Zwei Wochen haben wir in den Imperialen Dünen trainiert, wir erwarten die Matis schon sehnlichst.

Wir wurden weiter nach Süden versetzt, die Division verliert ein wenig die Geduld. Beros spielt den starken Mann und provoziert oft die Raubtiere. Der Anführer mag das nicht besonders, aber so sind wir wenigstens beschäftigt.

Das war's, sie haben es gewagt, die Offensive zu starten! Ein Fyros-Soldat, der sich aus einer angegriffenen Division gerettet hat, stößt zu uns. Wir leisten ihm erste Hilfe, aber er ist noch zu erschöpft, um zu sprechen. Die Matis werden für unsere Brüder bezahlen! *Die Feder scheint von der Wut besonders zerquetscht zu sein*

Der verletzte Soldat schafft es, mit uns zu sprechen: "Wächter des Wissens", "Alkiane"... Ich denke, das sind Matis-Häuser, ich hatte schon davon gehört. Die Jüngeren unserer Truppen scheinen etwas unsicherer zu sein, aber ich habe Vertrauen, wir sind trainiert.

Sie sind alle gefallen, sogar Beros... Es ging alles sehr schnell und der Divisionschef hat mir befohlen, unsere Informationen weiterzugeben. Ich konnte mich in Sicherheit bringen, aber ich bin verwundet. Es ist zwingend notwendig, daß dieses Notizbuch die imperialen Behörden erreicht. Sie müssen wissen, daß wir angegriffen werden, wir brauchen Verstärkung!

Trotz der Hoffnungen des Soldaten gelangt das Notizbuch nie wieder in die Hände eines Homins, der für immer in den Dünen verloren ist.

Er erlag einige Stunden später seinen Verletzungen.

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