Gozmoth: Unterschied zwischen den Versionen

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(Niederlage)
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==== Verletzter Stolz ====
 
==== Verletzter Stolz ====
- Venez alors me tuer, je suis à Thésos.
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- Dann kommt und tötet mich, ich bin in Thesos.
- J'ARRIVE ! répondit la Furie.
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- Ich komme!", antwortete die Furie.
  
Tout cela résonnait dans sa tête. Arrivée Thésos, elle ne fit que rencontrer la peur, une sensation étrange et puissante qu'elle avait pourtant toujours ignorée. Mais cette fois là, alors même qu'elle aurait pu terrasser l'objet de sa colère, celle-ci avait été la plus forte. Elle avait dû reculer devant cette inconnue, rampant comme un Gingo entre les caisses des marchands pour s'enfuir et se cacher dans Pyr.
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All das hallte in ihrem Kopf wider. Als sie in Thesos ankam, begegnete sie nur der Angst, einem seltsamen und mächtigen Gefühl, das sie immer ignoriert hatte. Doch dieses Mal, obwohl sie das Objekt ihres Zorns hätte besiegen können, war der Zorn stärker gewesen. Sie musste vor der Unbekannten zurückweichen und wie ein Gingo zwischen den Kisten der Händler hindurchkriechen, um zu fliehen und sich in Pyr zu verstecken.
  
La Fyros releva la tête et regarda qui était le suivant nommé Légionnaire par le chef de guerre Ufo dans le hall des Légions, était-ce Rygar ou Zumka ? Elle ne savait pas trop, elle s'en fichait à la limite. Ses pensées étaient embrouillées et elle ne se sentait pas bien, pourquoi n'arrivait-elle pas à se sortir ce qui s'était passé de la tête ?
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Die Fyros hob ihren Kopf und schaute, wer der nächste war, der vom Ufo-Kriegsherrn in der Legionshalle zum Legionär ernannt wurde, war es Rygar oder Zumka? Sie wusste es nicht genau, es war ihr im Grunde egal. Ihre Gedanken waren verworren und sie fühlte sich nicht gut, warum konnte sie nicht aus ihrem Kopf bekommen, was passiert war?
  
- Goz ? Ca va pas ? C'était Creenshaw qui s'était tourné vers elle. T'as pas l'air dans ton assiette.
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- Hey Goz? Was ist los mit dir? Es war Creenshaw, der sich zu ihr umgedreht hatte. Du scheinst nicht ganz bei dir zu sein.
  
Elle lui répondit par un signe clair du majeur lui disant d'aller voir ailleurs.
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Sie antwortete mit einem klaren Mittelfingerzeichen, das ihm sagte, er solle sich woanders umsehen.
  
- Dis donc tu es sacrément bien vêtue aujourd'hui. Ce ne serait pas pour faire plaisir à quelqu'un par hasard ? Il fit lui un clin d'oeil.
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- Du hast dich heute aber ganz schön herausgeputzt. Du willst doch nicht etwa jemandem eine Freude machen? Er zwinkerte ihr zu.
  
- Va-ca-guer ! Elle décomposa l'expression syllabe par syllabe.
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- Geh-ca-guer! Sie zerlegte den Ausdruck Silbe für Silbe.
  
- Ahah ! C'est ça hein ? T'as un p'tit copain ? C'est qui !
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- Ahah! Das ist es, nicht wahr? Hast du einen Freund? Wer ist das?
  
La Fyros le fixa de ses yeux de braise. Elle se vit lui casser un bras devant toute la légion mais réfreina sa pulsion.
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Die Fyros starrte ihn mit ihren glühenden Augen an. Sie sah sich vor der ganzen Legion, wie sie ihm den Arm brach, aber sie unterdrückte ihren Impuls.
  
- T'as rien d'autre à faire ? Occupe toi des tes oignons, ch'uis sure que Pyro à besoin de toi là. Elle grognait.
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- Hast du nichts anderes zu tun? Kümmere dich um deinen eigenen Kram, ich bin sicher, dass Pyro dich gerade braucht. Sie knurrte.
  
Creenshaw lui répondit par un sourire et se retourna vers les officiers. Une nouvelle légion venait d'être créée et Lames était un nouvel officier.
+
Creenshaw erwiderte ihr Lächeln und wandte sich wieder den Offizieren zu. Eine neue Legion war gegründet worden und Lames war ein neuer Offizier.
  
De son côté la Fyros se mordait la langue pour ne pas pleurer. Tu ne vas pas chialer comme une gosse quand même ? se disait elle. Sa fierté était blessée et elle pouvait difficilement le supporter. Encore une fois elle se revit à Thésos reculer avant de demander au Kami de la ramener sur Pyr. Il y avait quelqu'un d'autre ... était ce bien Chrisis qui venait d'arriver ? Avait elle vu quelque chose ?
+
Die Fyros biss sich ihrerseits auf die Zunge, um nicht zu weinen. Du wirst doch nicht wie ein kleines Kind heulen, oder? Ihr Stolz war verletzt und sie konnte es kaum ertragen. Wieder sah sie sich in Thesos, wie sie zurückwich, bevor sie die Kami bat, sie nach Pyr zurückzubringen. Da war noch jemand ... war es wirklich Chrisis, die gerade angekommen war? Hatte sie etwas gesehen?
  
L'officier Jezabel annonça un départ imminent pour les Primes Racines. La Furie sortit, faisant mine de ne pas voir celui qui l'avait tant humiliée.
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Die Offizierin Jezabel verkündete, dass die Abreise zu den Wurzelprämien unmittelbar bevorstand. Die Furie ging hinaus und tat so, als würde sie den Mann, der sie so sehr gedemütigt hatte, nicht sehen.
  
 
==== Spannungen ====
 
==== Spannungen ====

Version vom 5. Juni 2023, 07:20 Uhr


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Zusammenfassung

Schriften

Eine Wiedergeburt

Die vermummte Gestalt stieg die letzte Stufe der Treppe hinunter und hielt dann inne. Der Saal der Taverne war ziemlich überfüllt und in den schattigen Ecken gab es nicht mehr viele Plätze. Es kamen Menschen nach Pyr, was ein gutes Zeichen für die Vitalität der Region war. Der Krieg hingegen hörte nicht auf und forderte viele Menschenleben. Die Gilde hatte in letzter Zeit viele schwere Schicksalsschläge erlitten und viele Waffenbrüder und -schwestern waren gefallen. Zu viele, um gemeinsam weiterkämpfen zu können, von einer der größten war sie auf nur noch wenige Individuen zusammengeschrumpft. Sie hatten sich in der Region verstreut, um zu ihrer alten Stärke zurückzufinden.

Die junge Frau setzte sich auf einen Hocker neben der Bar und winkte den Schankwirt heran.

« Gib mir ein wenig Rührei », sagte die junge Frau. Sie griff in ihre Manteltasche und holte ein paar Samen heraus, die sie zu zählen begann.

Der Fyros, der zu seiner Linken saß, zog die Nase aus seinem Teller, stand auf und drehte sich zu dem Neuankömmling um. Er hatte noch immer kleine Omelettstücke in seinem Bart hängen und schien ein wenig angetrunken zu sein.

"Na, wenn das nicht die berühmte Anführerin der Wächter von Atys ist", sagte er mit lauter Stimme, um sicherzugehen, dass ihn jeder hören konnte.

"Geh kacken ...", antwortete sie und stellte den Teller, den der Schankwirt ihr reichte, auf die Theke. Der Wirt räumte die Samen, die die junge Frau ihm gegeben hatte, weg und rieb sich die Hände in einem großen beigen Tuch; als erfahrener Mann sah er es nicht gerne, dass sich die Diskussion so entwickelte.

"Ich habe gehört, dass bei den Sentinels nicht mehr viele Leute übrig sind. Sind sie vor deiner täglichen schlechten Laune geflohen? Er lachte ein wenig. Was hast du noch getan, um sie abzuwehren?" Er gab der Fyros mit der Handfläche einen leichten Schlag auf die Schulter. Diese griff gerade mit der vollen Hand nach dem Löffel neben ihrem Teller, sah aus, als wollte sie ihm den Löffel zwischen die Augen rammen, und starrte sich an.

Sie antwortete ihm mit einem Pfiff durch die Zähne. Sie waren zumindest tapfer und haben bis zum Ende gekämpft. Sie haben tapfer gelebt und sind tapfer gestorben."

"Wem willst du das weismachen? Mit einem Schlag wären sie in den Klauen eines monströsen Er betonte das u Goo-infizierten Kipee verschwunden! Ich wette mit dir, dass sie sich so weit wie möglich von dir entfernt haben, um sich zu betrinken. Das war ihnen lieber als dein berüchtigter Geruch nach Mektoub-Kacke."

"He, Gurian, magst du offensichtlich Omelette?"

"Hä?", Der Fyros verstand nicht sofort, warum seine Gesprächspartnerin das Thema wechselte.

Na, dann schau mal. Gozmoth machte eine schnelle Vierteldrehung auf seinem Hocker nach links und trat Gurian meisterhaft zwischen die Beine. Ich schlag dir die Eier kaputt!, schrie sie.

Der Fyros machte zunächst einen überraschten Gesichtsausdruck, der sich in ein seltsames Grinsen verwandelte, als die Schmerzlawine seine Lenden hinaufrollte. Er stieß keinen Schrei aus und fiel kläglich ohnmächtig zu Boden.

Der junge Fyros rannte nach Hause, die Nacht war schon seit einigen Stunden hereingebrochen und er hatte die geplante Rückkehrzeit längst überschritten. Er stellte sich bereits die Vorwürfe seines Vaters und das Weinen seiner Mutter vor, das Ausgehverbot und das Einsperren im Haus der Familie. Er verdoppelte seine Anstrengungen und lief mit gesenktem Kopf in eine Gasse zu seiner Rechten.

Der Aufprall war heftig, er prallte mit voller Wucht gegen einen vorbeigehenden Fyros und fand sich in kürzerer Zeit, als er begriff, mit dem Hintern auf dem Boden wieder. Nichts Schlimmes, außer einem anhaltenden Schmerz in seinem Hinterteil.

"Tut mir leid, Sir, ich habe Sie nicht gesehen". warf er ein.

Die Person, die er angerempelt hatte, stand mit ihm auf. Es war ein großer, kräftig gebauter Homin, der sich auch ein wenig fragte, was mit ihm passiert war. Er wischte sich mit der Hand den Staub ab, sah ihn an und sagte:

"He, pass auf, Kleiner, du hättest dich verletzen können. Ich habe schon einige gesehen, die sich dumm und dämlich auf ein solches Schwert aufgespießt haben."

Dann grinste er und setzte seinen Weg zur Taverne fort, aus der ein dumpfes Stimmengewirr drang. Der junge Fyros war noch etwas benommen und sah ihm nach, als er aufbrach und das Gebäude betrat. Als der Fyros die Tür öffnete, erfüllte plötzlich ein lauter Tumult die Luft und weckte den Teenager vollständig auf. Er war von Natur aus neugierig und näherte sich der Öffnung, um zu sehen, was dort vor sich ging.

So etwas hatte er noch nie zuvor gesehen: Im Inneren befanden sich etwa 20 oder mehr Fyros, die alle kämpften. Stühle und Hocker flogen umher und das Holz knarrte. Der Wirt hielt seinen Kopf in beiden Händen und schrie etwas. Es war ein ziemliches Durcheinander.

Ein Geräusch zu seiner Rechten, er drehte sich überrascht um. Der Fyros, an dem er vorbeigegangen war, kam gerade mit einer offensichtlich schwer verletzten Homin unter dem Arm wieder heraus. Er legte sie gegen den Rand des Brunnens, der sich in der Nähe befand, zog ein Tuch aus seiner Tasche und tauchte es ins Wasser.

Das kann doch nicht wahr sein, wir lassen dich zwei Minuten allein, und das ist ein Riesenschlamassel.'

Das Gesicht der Fyros war geschwollen und Blut lief aus ihrer Nase, ihre Haare waren vom Schweiß und zerdrückten Lebensmitteln verklebt.

Er hätte mich nicht suchen sollen. Sie pfiff durch die Zähne. " Was meinst du mit 'er'? Haben wir in letzter Zeit nicht schon genug Ärger gehabt? Ah ... aber hör auf, ein bisschen zu rühren!" Er probierte ihr Gesicht aus. "Du bist so aggressiv wie ein tollwütiger Gingo, und das auch noch."

Als Antwort spuckte sie einen blutigen Glaviot auf den Boden.

Als Antwort spuckte sie einen blutigen Glaviot auf den Boden.

" Ich kenne dich schon lange und dachte schon wieder, du würdest mir die Hand abbeißen, du bist unglaublich."" " Ich habe seit dem Fall der Sentinels ein paar Schwierigkeiten, an Ort und Stelle zu bleiben, Khalzaam." "Nun, ich habe mich ein wenig umgehört und ich denke, du solltest Ufo und seine Bande fragen, ob sie nicht eine hysterische Rippenbrecherin wollen, wie du es so gut kannst. Sie waren schließlich diejenigen, die den Sentinels am nächsten standen. Hier ... putz dir die Nase." Er reichte ihr ein weiteres Stück Stoff. Ich werde morgen sehen, sie betreiben ein Rekrutierungsbüro in der Nähe des Marktplatzes. Ich werde mich mit ihnen unterhalten."

Die Fyros stand auf und richtete ihren glühenden Blick auf einen Teenager, der sie die ganze Zeit über beobachtet hatte. Dieser nahm schnell die Beine in die Hand und verschwand in der Nacht ...

Und so kam es, dass die Fyros am nächsten Tag mit geschwollenem Gesicht im Rekrutierungsbüro ankam und ihre zukünftigen Weggefährten kennenlernte.

Niederlage

Die Furie erwachte mit dem Gesicht auf dem Boden, das in einer Mischung aus Alkohol und Sägemehl steckte. Sie öffnete mühsam die Augen und das helle Tageslicht schwirrte in ihrem Kopf. Stöhnend wandte die Fyros den Blick ab und versuchte, sich mühsam aufzurichten.

Auf allen vieren und mit einem langen Schleimfaden, der sie immer noch mit dem Boden verband, wurde ihr bewusst, dass sie sich auf einer Straße in Pyr befand. Einige Homins gingen an ihr vorbei, ohne sie zu sehen, und das Marktgetümmel begann die Luft zu erfüllen.

Sie setzte sich auf ihr Gesäß, lehnte sich an eine nahegelegene Wand und sah, dass sie in einem erbärmlichen Zustand war. Sie hatte ihre beste Rüstung vollgekotzt und die Sägespäne hatten sich mit ihr vermischt und bildeten eine hässliche, schwärzliche Masse. An der Seite ihres Kapauns waren alle Befestigungen gelöst.

"Was für ein Haufen, da wird Chrisis gleich schreien..., stieß sie hervor.

Die Furie versuchte, ihre Erinnerungen an die Geschehnisse des Vortags zu sammeln. Die Hochzeit von Pyrotess und Creenshaw, das Treffen in der Legionshalle, der von Ufo spendierte Drink, der Brautstrauß flog in die Luft, der von Ufo spendierte Drink, der Preis für Pyrotess' Strumpfband, der von Ufo spendierte Drink, ... und dann ein schwarzes Loch. Ach ja? Eine von Ufo gestiftete Flasche im unteren Raum.

Ihr wurde plötzlich übel und sie taumelte lautstark gegen die Wand des Gebäudes, an dem sie stand.

Mit dem Handrücken wischte sie sich über den Mund und versuchte, sich aufzurichten. Sie lehnte sich gegen die nahe gelegene Wand und schaffte es mühsam, während sich die Erde um sie herum gefährlich drehte und schwankte.

Da sie keine Ahnung hatte, wo sie sich befand, und Pyr für seine vielen verwinkelten Gassen bekannt ist, machte sie sich auf den Weg, so gerade wie möglich zu gehen, um einen Ort zu finden, an dem sie sich waschen konnte.

Verletzter Stolz

- Dann kommt und tötet mich, ich bin in Thesos. - Ich komme!", antwortete die Furie.

All das hallte in ihrem Kopf wider. Als sie in Thesos ankam, begegnete sie nur der Angst, einem seltsamen und mächtigen Gefühl, das sie immer ignoriert hatte. Doch dieses Mal, obwohl sie das Objekt ihres Zorns hätte besiegen können, war der Zorn stärker gewesen. Sie musste vor der Unbekannten zurückweichen und wie ein Gingo zwischen den Kisten der Händler hindurchkriechen, um zu fliehen und sich in Pyr zu verstecken.

Die Fyros hob ihren Kopf und schaute, wer der nächste war, der vom Ufo-Kriegsherrn in der Legionshalle zum Legionär ernannt wurde, war es Rygar oder Zumka? Sie wusste es nicht genau, es war ihr im Grunde egal. Ihre Gedanken waren verworren und sie fühlte sich nicht gut, warum konnte sie nicht aus ihrem Kopf bekommen, was passiert war?

- Hey Goz? Was ist los mit dir? Es war Creenshaw, der sich zu ihr umgedreht hatte. Du scheinst nicht ganz bei dir zu sein.

Sie antwortete mit einem klaren Mittelfingerzeichen, das ihm sagte, er solle sich woanders umsehen.

- Du hast dich heute aber ganz schön herausgeputzt. Du willst doch nicht etwa jemandem eine Freude machen? Er zwinkerte ihr zu.

- Geh-ca-guer! Sie zerlegte den Ausdruck Silbe für Silbe.

- Ahah! Das ist es, nicht wahr? Hast du einen Freund? Wer ist das?

Die Fyros starrte ihn mit ihren glühenden Augen an. Sie sah sich vor der ganzen Legion, wie sie ihm den Arm brach, aber sie unterdrückte ihren Impuls.

- Hast du nichts anderes zu tun? Kümmere dich um deinen eigenen Kram, ich bin sicher, dass Pyro dich gerade braucht. Sie knurrte.

Creenshaw erwiderte ihr Lächeln und wandte sich wieder den Offizieren zu. Eine neue Legion war gegründet worden und Lames war ein neuer Offizier.

Die Fyros biss sich ihrerseits auf die Zunge, um nicht zu weinen. Du wirst doch nicht wie ein kleines Kind heulen, oder? Ihr Stolz war verletzt und sie konnte es kaum ertragen. Wieder sah sie sich in Thesos, wie sie zurückwich, bevor sie die Kami bat, sie nach Pyr zurückzubringen. Da war noch jemand ... war es wirklich Chrisis, die gerade angekommen war? Hatte sie etwas gesehen?

Die Offizierin Jezabel verkündete, dass die Abreise zu den Wurzelprämien unmittelbar bevorstand. Die Furie ging hinaus und tat so, als würde sie den Mann, der sie so sehr gedemütigt hatte, nicht sehen.

Spannungen

Une petite troupe de badauds commençait à s'agglutiner devant la tente d'un marchand de matières premières sur la place de Pyr. Il y avait visiblement du grabuge ...

« Et alors tu vas me les prendre ces dents de Varynx ? » La Fyros serrait à deux mains le coup du marchand. Deux des jeunes fils du marchand tirait chacun sur un bras de la Furie pour essayer de lui faire lâcher prise mais visiblement sans succès, elle semblait bougrement déterminée à lui dévisser la tête.

« a... h... a... » Le marchand surpris par la flambée d'humeur de la Fyros se trouvait sur la pointe des pieds et n'arrivait pas à articuler ses mots. Il fixait les yeux de braise de son adversaire, essayant de la faire céder du regard.

La Fyros lâcha soudain prise. Les talons du marchand retrouvèrent le sol et il se massa le coup visiblement contrarié.

« Bon... ok je vous ai dis que je cherchais des dents de Varynx, mais voila j'en cherche plus. Ce n'est pas un drame quand même ! », dit-il en prenant un pas de recul.

« Écoute mon grand, ces dents de Varynx je vais te les foutre une à une dans le c... ». Une exclamation. Quelqu'un interrompit la Fyros.

« Je te les prends, Gozmoth, au prix que t'a proposé le marchand. » La Fyros se retourna brutalement vers celui qui avait parlé. C'était un grand matis au teint pâle comme la sciure, son armure avait la couleur de l'ébène et contrastait fortement avec la relative blancheur de son visage. Il lui souriait.

Instinctivement, la Fyros mit la main sur la dague qu'elle portait à sa ceinture. « Hors de chemin Matis ou je te pogne ! » Elle grimaça. Mais d'où connaissait il son nom ?

« Voyons voyons, je cherche à résoudre un conflit et toi tu cherches à en créer un autre. Vois au-delà des rivalités entre nos deux peuples. »

« Et quoi encore ? Pour que je retrouve ces dents dans l'arme qui tuera plus tard mes compagnons ? Je préfère encore les donner au premier venu. » Un plaisantin fit semblant d'attraper la bourse contenant les dents de Varynx, mais vit sa volonté se consumer entièrement alors qu'il rencontrait le regard de la furie.

Elle continua. « Je sais pourquoi vous êtes ici Matis, vous nous espionnez et vous tournez les guildes Fyros les unes contre les autres. » Elle jouait nerveusement avec sa dague.

Le Matis ne parut pas s'en offusquer, il ne fit que lui répondre d'un signe de tête et repartit silencieusement ...

Letzte Freundschaft

« Tiens c'est marrant, c'est quoi ça ? » Dysse, confortablement installé au bar de la Taverne de Pyr, pointa du doigt les entailles qui étaient faites dans la lourde planche de bois qui servait de comptoir.

« Ca ? Oh ! des traces de dents », répliqua le tenancier qui essuyait machinalement un verre.

« Pardon ? Des traces de... dents ? » Le Fyros glissa doucement son index sur le bois marqué. Effectivement il reconnaissait maintenant l'impact des deux incisives, le gars à qui appartenait les dents qui avaient laissées ces traces avait dû sacrément morfler.

« Et euh ... comment c'est arrivé ? Je suis curieux là. Je sais que je ne viens pas souvent sur Pyr mais je n'avais encore vu ça. » Dysse n'en revenait pas de la profondeur des marques, le bois était pourtant bien solide.

« Tu vois la Fyros au fond ? » Le barman fit un mouvement de tête pour désigner le fond de la salle.

« Celle avec la p'tite jupe à droite ? » Il l'avait repérée dès son arrivée celle là. Nul doute qu'il allait lui faire un petit speech dont il avait le secret avant qu'elle ne parte.

« Non pas trop... tu vois celle vautrée dans les fourrures de Varynx ? Oui la seule en armure de guerre. Elle a pas l'air aimable hein ? Bah c'est elle. » Le tenancier voyant que Dysse avait du mal à la trouver et qu'il était clairement tourné dans sa direction, lui tapa sur l'épaule. « Te fais pas voir, je veux pas d'emmerdes moi ! »

Le fyros hésita un instant, aperçu celle désignée et se rappellant les impacts sous ses doigts, se remit en place. « C'est qui ? »

Le barman posant son torchon sur le bar. « Une malade laisse tomber... Je sais que tu aimes bien les fortes têtes Dysse mais celle là, crois moi, elle pas pour toi. Laisse moi te raconter un truc que j'ai appris il y a peu. Figure-toi qu'il y a quelques années de cela, oh elle était jeune à l'époque, elle s'était liée d'amitié avec un autre Fyros de son âge.»

« Rien d'étonnant, je ne pense pas qu'à coucher avec toutes celles que je croise moi, j'ai aussi des amies. » lui lança Dysse.

« Tu connais pas le morceau ... et puis laisse moi finir ! Bon elle avait un ami et ils s'entendaient bien en plus. Je ne crois pas qu'ils étaient plus que ça, en tout cas on m'a dit que non. Toujours est-il qu'un jour le gosse, pof, il a disparu et elle on l'a retrouvée couverte de sang, sur ses vêtements, sur son visage, du bout des doigts jusqu'au coude. Elle était enragée, et d'après ce que j'ai entendu dire, il a fallu quatre adultes pour la maîtriser. Elle griffait, mordait et arrachait la chair de quiconque l'approchait. » Il marqua une petite pause, attendant visiblement que son interlocuteur réagisse.

« Et ? » Dysse attendait la suite.

« On a retrouvé l'autre gars quelques jours après, il était éparpillé en morceaux. Des p'tits bouts partout, déchiqueté. »

« Ca pouvait être un Gingo ou une autre saloperie qui passait par là ? »

« C'est effectivement ce qu'ont pensé les chefs du village. Rien n'avait été coupé au couteau, tout était vraiment déchiré, typique des Gingos oui... La furie, elle, ne voulait rien dire, ils n'ont pas insisté et ont déclaré l'affaire classée. Mais, Dysse ... il y a eu un témoin dans c'te histoire, qui a tout gardé pour lui pendant ce temps. » Il reprit un verre pour l'astiquer. « Il est sur Pyr en ce moment, c'est lui qui m'a parlé de ça. »

« Et il t'a dit ce qui s'était réellement passé ? » L'homin prit son verre pour en boire une gorgée.

D'une voix grave, le barman lui répondit : « Je vais te dire la même réponse qu'il m'a donnée : devine... »