Geschichte der Zoraï, Hüter der Wildnis

Aus EnzyklopAtys

Wechseln zu: Navigation, Suche
Rubber-Stamp-Lore choix Vert.png
de:Geschichte der Zoraï, Hüter der Wildnis en:History of the Zoraï, Keepers of the Wild es:????? fr:L'Histoire des Zoraïs, Gardiens de la Nature ru:?????
 
UnderConstruction.png
Übersetzung zur Überprüfung
Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎
► Original
Logo 128px.png


2194

  • Die Zoraï treffen auf die Karavan, welche das Wort Jenas, die Mythologie des Großen Drachen und die Prophezeiung verbreiten. Kontakt zwischen den Karavan und den Zoraï ist selten, da die Karavan es schwer haben diese im schier undurchdringlichen Dschungel aufzuspüren. Die Zoraï leben in Stämmen besonders zurückgezogen in den Tiefen des Dschungels in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander. Auch teilen sie ihr Territorium mit den Gibbaï, in überraschender Harmonie. Die Kami observieren die Zoraï und stellen schnell fest, dass diese die vielversprechendsten aller Homin sind, jedoch schrecken sie noch vor einer Kontaktaufnahme zurück, da sie die Zoraï nicht verängstigen wollen.

2199

  • Die Zoraï beginnen einer Philosophie der Naturverehrung und Mystik zu folgen. Jena wird mit der Erschaffung der Welt verbunden, welche sie Sphäre nennen.
  • Eine große Zahl Zoraï siedelt am Ti-Aïn-Fluß in einer schwer zugänglichen Gegend namens Zoran.
  • Zoraï Späher beobachten das Abschlachten der Momos durch mektoubreitende Matis. Von Entsetzen erfüllt beginnen die Zoraï über Wege nachzudenken ihre Grenzen zu schützen. Manche schlagen den Bau einer großen Mauer vor, doch in Anbetracht der Ausmaße des Projektes wird die Idee verworfen.

2201

  • Eine gigantische Feuersbrunst bricht im Nordwesten aus. Der Rauch ist von den nördlichen Ausläufern des Dschungels sichtbar. Viele Kami flüchten in den Dschungel um nach der Feuerbekämpfung zu ruhen. Kontakt mit den Zoraï wird unumgänglich und Begegnungen nehmen zu.
  • Ein Stammeshäuptling namens Cho versteht den Wunsch der Kami den Homin näher zu kommen, um die Gefahren für die Natur zu bekämpfen. Der Waldbrand im Nordwesten zum einen, aber auch eine geheimnisvolle Krankheit die kürzlich aufgetreten ist, welche gleichermaßen Fauna und Flora heimsucht. Ein starker Bund entsteht zwischen den Kami und den Zora, die zur Gründung des ersten Kamikultes führt, jener Inkarnationen der reinen Energie, die die Sphäre geschaffen hat. Die ersten Tempel im Namen der Kami werden gebaut; der größte davon in der Tempelstadt Zoran. Die Kami erschaffen die Maske der Verwandtschaft, ein Symbol jener Verbundenheit.
  • Cho wird das erste Glied in einer neuen Dynastie von Zoraï.

2202

  • Erste Begegnung mit den Trykern an der westlichen Grenze des Dschungels. Zunächst glauben die Zoraï, es handle sich bei diesen um Kinder und sind sehr geduldig mit ihnen. Nach einiger Zeit jedoch kommt es zu ersten schüchternen Handelsgeschäften.

2207

  • Nach mehreren erfolglosen Versuchen die Zoraï von den Kami abzubringen, teilen die Karavan mit ihnen das Geheimnis des Magnetismus und der Elektrostatik, um sie zurück ins Licht Jenas zu bringen. Auch wenn die Zoraï nach wie vor Jena als Erhabene Kami betrachten, so beginnen sie doch nun die widersprüchlichen Aspekte ihres Glaubens, insbesondere bezügliches des Kultes um Jena, zu diskutieren.

2210

  • Einen Bruch mit den Kami lehnen die Zoraï standhaft ab, was die Karavan sehr verärgert und zu einer Strafaktion derselben in einem Dorf führt. Die Kami greifen hindernd ein und die beiden Parteien halten einander schließlich nach kurzem Scharmützel auf Abstand.
  • Dieser gewalttätigen Episode folgt eine überwältigende Zukehr der Zoraï zu den Kami. Der Kult der Kami entwickelt verschiedene religiöse Orden, doch einige Grauzonen bleiben durchaus bestehen und der Name Jenas wird noch oft genutzt.
  • Die Kami beginnen die Zoraï in Magie zu unterrichten. Diese nehmen die neuen Lehren besonders aufmerksam an und werden zu begabten Schülern in diesem Feld, das zu ihrem religiösen Glauben so gut passt.

2218

  • Der Handel hat zugenommen und nördlich jenseits des Ti-Aïn-Flußes werden Siedlungen gegründet. Die Zoraï beobachten vermehrt Vorgänge die ihnen nicht zusagen oder hören Geschichten welche nach und nach zu ihrem Rückwzug beitragen (besonders bezüglich der Eroberungswünsche der Fyros und Matis). Im Ältestenrat beginnt man wieder vom ermöglichten Bau der Mauer zu sprechen und es wird mit der Konstruktion begonnen.

2227

  • Tod des Cho. Mon wird neuer Dynast und nimmt, um seine Verbundenheit zu bewahren, den Namen Cho an.

Die Karavan ergreifen die Gelegenheit den Jena-Glauben zu stärken und lehren Mon-Cho die Schrift im Gegenzug für seine Unterstützung. Zunächst verführt nimmt dieser die Lehren an, wird jedoch schnell durch die Weisen, die die Schriftsprache adaptieren und sie die Lehren der Zoraï und Kamiphilosophie reflektieren lassen, auf den Weg der Kami zurückgeführt.

  • Die Große Bibliothek von Zoran wird gegründet.
  • Darauf reagierend beginnen die Kami auch die Matis und Tryker in Magie zu unterrichten.

2228

  • Die Beendigung des Baus der Großen Mauer fällt zeitlich mit dem wachsenden Interesse der Matis an Magie zusammen, die bei dieser Gelegenheit zum ersten mal die Zoraï treffen.
  • An der Außenseite der Mauer werden Handelsposten erbaut, um den kulturellen und kommerziellen Austausch zwischen den Völkern der Matis, Tryker und Zoraï weiterhin zuzulassen, während das Innere geschützt und harmonisch bleibt.

2246

  • Der Handel erfährt Aufschwung und richtet sich nun nach den von den Trykern erfundenen Dapper.

2287

  • Über die Händler gelangen Gerüchte nach Zoran, über einen Konflikt bezüglich der Wasserversorgung zwischen den Matis und den bisher unbekannten Fyros. Zunächst schenken die Zoraï diesen jedoch keine Beachtung.

2289

Zwischen den Matis und der Fyro-Tryker Allianz bricht der Krieg des Aquädukts aus. Die Zoraï gehen auf Distanz und bauen ihr Verteidigungssystem aus. Wachtürme werden entlang der Großen Mauer errichtet.

2326

  • Lin-cho wird Dynast.

2328

  • Auf der Suche nach einer alternativen Route nach Tryker machen die Fyros einen Streifzug in den Dschungel. Dabei attackieren sie die matisianischen Handelsposten entlang der Großen Mauer. Die Zoraï fürchten einen Angriff auch auf sich und holen zum Gegenschlag aus. Die Fyros halten die Zoraï vorerst für Verbündete der Matis und lenken ihren Blick nach Süden. Dank ihrer Feuerwaffen gelingt es ihnen schnell die Große Mauer zu durchbrechen und in den Dschungel einzufallen, wo sie zunächst Zoran belagern. Das Gelände ist dort besonders felsig und fast schon labyrinthartig, wie auch ist der Zugang zur Stadt von zusätzlichen Festungswällen geschützt. Die Belagerung dauert mehrere Tage an und wird größtenteils von Artillerie bestimmt, die über die Schutzanlagen der Zoraï hinaus zu schießen vermag. Viele Gebäude der Stadt werden in Schutt und Asche gelegt. Glücklicherweise ermüden die Fyros schnell, geben ihr Unterfangen auf und wenden sich wieder ihrem eigentlichen Ziel im Norden zu.
  • Zum Ende der Belagerung wird die Große Bibliothek Zorans getroffen, ein Jahrhundert an Schriften - kamistischer Glauben aber auch andere Themen - ist für immer verloren.
  • Es beginnen Arbeiten die Große Mauer zu stärken. Eine neue Bibliothek wird im südlicher gelegenen Tai-Toon errichtet. Die Weisen wünschen jedoch einen neuen Weg zur Bewahrung von Wissen zu finden und organisieren einen Wettbewerb zu diesem Zweck.
  • Hari Daïsha, ein junger Zoraï aus Din-Tin, erfindet den Bernsteinwürfel und gewinnt den Wettbewerb.

2329

  • Die Große Mauer ist verstärkt worden und alle Grenzen des Dschungels werden geschlossen. Die Zoraï beenden den Bau des Großen Tempels in Zoran, welcher das Wissen der Karavan und der Kami vereint. Geweiht ist der Tempel jedoch nur den Kami, welche zunehmend zu einem integralen Bestandteil der zoraïianischen Gesellschaft werden. Die Karavan sprechen die Zoraï auf diesen Umstand an, wünschen sich eine Änderung des Bauplans, um auch den Ruhm Jenas zu glorifizieren. Die Zoraï jedoch verstehen dieses Anliegen nicht, für sie ist Jena die erhabene Kami, Erschafferin der Sphäre der Welt.

2364

2380

  • Die Fyros nehmen Karavia ein. Eine Zeit der Ruhe folgt und der Handel wird wieder aufgenommen. Die ersten Austauschprozesse zwischen Fyros und Zoraï sind verhalten. Die Fyros, die ihren vergangenen Fehler nun eingesehen haben, verstärken diplomatische Bemühungen.

2422

2433

2435

  • Das Feuer von Coriolis wütet im Nordwesten und die Rauchsäulen sind weithin zu sehen. Die Wasserstraße wird abgeschnitten und Aniro III ergreift die Gelegenheit zur Invasion von Trykoth und der Rückeroberung Karavias. Sämtlicher Handel versiegt und die Zoraï, die solche Vorkommnisse bereits befürchtet hatten, verbarrikadieren sich hinter der Großen Mauer. Jedem Fremden wird Einlass verwehrt, auch den verzweifelten Trykern, die Asyl vor den einfallenden Matis suchen.

2436

2447

2481

  • Wieder stehen Tryker vor den Toren des Dschungels und bitten um Einlass und Asyl. Dicht auf ihren Fersen: Monster. Ahnungslos halten die Zoraï ihre Tore fest verschlossen, nicht wissend dass dies auch ihr eigenes Schicksal im Sog des Großen Schwarms der Kitin besiegeln sollte.

2483

  • Nach zwei Jahren in den Urwurzeln versichern die Karavan, dass die Kitin nicht mehr länger eine Bedrohung darstellen und die Homin kehren an die Oberfläche zurück.
  • Der Große Weise Fung-Tun unterrichtet Hoï-Cho, den Häuptling der Zoraï, von einem Pfad starker magnetischer Kraft, an welchem daraufhin die Hauptstadt Zora errichtet wird, im Andenken an all jene welche in der verwüsteten Hauptstadt der alten Lande, Zoran, ihr Leben ließen. Zora, ohne jene Mauern, die so grausam die Flucht der Zoraï verhinderten, wird in Hohlräumen der Rinde eingebaut und ermöglicht so eine bessere Verteidigung gegen die Kitin.
  • Die Karavan versiegeln die Eingänge zu den Urwurzeln und untersagen ihre Öffnung. Sie nutzen den Tumult aus und versuchen, ihre Lehren durchzusetzen.
  • Erneuerung der heiligen Kommunion mit den Kami. Hoï-Cho richtet einen Fastenwoche im Andenken an die Toten der Alten Lande und den Entzug der Erleuchtung der Kami während der Jahre in den Urwurzeln ein. Seitdem gibt es diese Erinnerungswoche, jeweils sechs Tage vor der Wintersonnenwende, während welcher die Zoraï zwischen Sonnenauf- und untergang fasten.
  • Neugründung der Gemeinschaft des Ewigen Baumes, eines alten, prokamistischen Stammes.
  • Wiederherstellung der rassenübergreifenden Gilde der Atrium Keepers.
  • Hoï-Cho trifft auf Ma'Duk, den Herrn der Kami.

2484

  • Verweigerung des Hoï-Cho gegenüber den Lehren der Karavan.
  • Einschreiten der Kami als die Karavan versuchen die Zoraï zu bestrafen, weil sie gegen das Goo kämpfen und nicht Rohmaterialien von dem Goo sammeln.
  • Wiederherstellung der Chos Gilde durch Hoï-Cho; eine alte prokamistische Gilde, die die Worte der Kami verbreiten.

2485

  • Die Altäre der Karavan werden aus den Städten der Zoraï verbannt.

2487

  • Ankunft erster Flüchtlinge auf der Straße des Exodus aus den Alten Landen.
  • Einrichtung einer Empfangsstruktur zur Integration der Zoraï in die neue Gesellschaft.
  • Das Integrationsgesetz erlaubt es den Homin ihren jeweiligen Zivilisationen beizutreten.

Erschaffung einer sicheren Zone in welcher die Dörfer Qaï-Lo, Men-Xing, Sheng-Wo, Koï-Zun und Yin-Piang Neuankömmlinge aufnehmen und ausbilden.

  • Gründung des Dorfes Jen-Laï zu Ehren Jenas.

2488

  • Die Ankunft neuer Flüchtlinge aus den Alten Landen auf der Straße des Exodus ist nun rückläufig.
  • Gründung der Siedlungen Hoï-Cho und Min-Cho, benannt nach den geistigen Anführern vor und nach dem Großen Schwarm.

2489

  • Ankunft des legendären Kämpfers Leng Cheng-Ho, der aus den Alten Landen neues Wissen über Kampfmethoden mitbringt. Auf der Straße des Exodus war er zusammen mit großen Kriegern anderer Nationen gereist, diese waren bekannt als die Gilde Kraft der Bruderschaft.

2490

  • Etablierung von Kontingenten der Zoraï auf allen Kontinenten.
  • Feldzug der Gilde Kraft der Bruderschaft, bestehend aus Homin aller Rassen, zur Bekämpfung feindlicher Kitin-Präsenzen in den Neuen Landen (bis 2492).

2491

  • Gebietsabgrenzungen und Eröffnung neuer Handelsrouten in fremden Landen.

2492

  • Rückkehr der Mitglieder der Gilde Kraft der Bruderschaft von ihrer Feldzug gegen die Kitin.
  • Beginn der Erforschung der Urwurzeln.

2493

  • Erste Anzeichen höher entwickelter Gibbaï im Nichts.
  • Leng Cheng-Ho wird bei seinem Versuch den jungen Matisprinz Yrkanis in den Wilden Dünen zu retten von Kitin getötet.

2495

  • Hoï-Cho weist offiziell die Theorie zurück, Jena sei die erhabene Kami. Er bringt seine Geschichte vom Treffen mit Ma'Duk, dem wahren Herrn der Kami, zu Papier.
  • Die völkerübergreifende Gilde von Elias gewinnt in vielen Hominregionen an Popularität.

2496

  • Banditen und Söldner-Stämme fachen Rivalitäten zu ihrem eigenen Nutzen an. In den Grenzregionen herrscht ein Gefühl der Unsicherheit vor.
  • Unzufriedenheit der Matis über die gefühlte Besetzung des Vergänglichen Gartens durch die Zoraï.
  • Zoraï-Matis Gipfeltreffen. Hoï-Cho unterzeichnet einen Handelsvertrag mit dem König der Matis.

2497

  • Fyros-Tryker Handelsabkommen.
Mabreka

2498

  • Erhebung von Zöllen auf kommerziellen Routen unter der Obrigkeit der Matis.
  • Die Fyros beginnen die Handelsrouten der Zoraï zu nutzen um die Zölle der Matis zu umgehen.

Unruhen bezüglich der Handelslager der Fyros entlang der Routen durch die Verdorrenden Lande.

  • Hoï-Cho, begleitet durch Mabreka, Sohn des Leng Cheng-Ho, reist nach Pyr um für eine bessere Kontrolle der Fyrospräsenzen in den Verdorrenden Landen zu verhandeln.
  • Unterzeichnung eines Allianzpaktes auf Seiten der Kami durch Hoï-Cho und Leanon.

2499

  • Herbstkrieg zwischen Trykern und Matis in den Lagunen von Loria. Dexton führt ein Fyroskontingent durch zoraïianisches Territorium, um die Front der Tryker zu unterstützen. Mabreka warnt ihn vor den Gefahren des Krieges.

2500

  • Gefangennahme Dextons durch einen matisianischen Stamm.

2501

  • Der junge Mabreka Cheng-Ho bietet im Namen seines Vaters, der 2493 bei der Rettung des Prinzen Yrkanis sein Leben liess, seine Hilfe an und orchestriert die Befreiung Dextons.
  • Unterzeichnung eines Friedensvertrages am Wassertor Grenzposten in den Lagunen von Loria, durch Hoï-Cho, Yasson, Leanon und Mac'Darrell. Hierin werden die Lagunen von Loria zu einer Freien Zone erklärt.
Meister des Goo

2503

2504

  • Unruhen folgen auf den Tod Hoï-Chos, der keinen Erben hinterlässt. Ende des Cho-Dynastie.
Matis-Amazonen
  • Der alte Weise Fung-Tun wird neuer Anführer der Zoraï, trotz steigender Beliebtheit des jungen Mabreka Cheng-Ho, welcher es zurückweist die Macht der Kami als Instrument Jenas zu sehen.
  • Fung-Tun setzt Jena wieder als Erhabene Kami ein und verbannt Mabreka, welcher daraufhin in Pyr Asyl sucht.
  • Erstes Aufkommen des Stammes der Matis-Amazonen in den Verdorrenden Landen, um die Anbeter des Goo zu bekämpfen.
  • In den Verdorrenden Landen wird zum Zwecke der Bekämpfung des Goo Sklaverei legalisiert.

2505

  • Fyrosgüter, die durch die Grünen Anhöhen transportiert werden, werden mit einer Sondersteuer belegt.
Schattenschmuggler
  • Zur Aufrechterhaltung des Handels mit den Trykern leiten die Fyros ihre Güter durch die Lande der Zoraï. Ein Waldbrand, der durch fyrosianische Reisende ausgelöst wurde, führt zur Schließung der Handelsrouten durch Fung-Tun.
  • Fung-Tun wird vom Goo infiziert.

2506

  • Fung-Tun fällt dem Wahnsinn anheim.
  • Scharmützel zwischen Fyros und Zoraï in den Grenzgebieten.
  • Mabreka kämpft in Dextons Rängen, um die Matis-Angriffe in den Sägemehlminen zurückzuschlagen.
  • Mabreka kehrt mit einem Vorschlag zu einem Friedensvertrag aus Pyr zurück. Sein Vorschlag wird gewürdigt, Fung-Tun entthront und Mabreka durch den Rat der Weisen zum geistigen Anführer ernannt.
  • Mabreka nimmt zu Ehren der Cho-Dynastie deren Namen an.
  • Fyros und Zoraï unterzeichnen für den Fall eines Angriffs der Matis einen Allianzvertrag.
Schwarzer Kreis

2507

Erstes Auftreten des pro-karavanischen Stammes des Schwarzen Kreises.

2508

  • Verbannung der Kami aus Matis.

2509

  • Der matisianische Prinz Yrkanis findet in Zora Asyl (bis 2512) und verspricht für den Fall der Thronbesteigung die Wiederaufnahme der Beziehungen sowie das Unterbinden der Verfolgung der Kami.

2510

  • Erfindung besonderer Rüstungen.

2512

  • Erste Anzeichen einer Kitin-Präsenz im Knoten der Demenz. Zoraï und Fyros vereinen ihre Kräfte im Kampf gegen die Kitin (bis 2513).

2515

2516

  • Gipfeltreffen von Hoï-Cho bei welchem die vier großen Homin (Yrkanis, Dexton, Mabreka und Still Wyler) ein Freihandelsabkommen unterzeichnen, welches die freie Bewegung von Gütern durch alle Hominterritorien regelt.

2518

2519

  • Das Jahr des Goo: das Goo infiziert Boden, Flora und Fauna.

2520

  • Ein von Fyros ausgelöster Waldbrand gerät außer Kontrolle, vernichtet jedoch den letzten Herd des Goo.

2521

2524

  • Entdeckung von ersten Ruinen in den Urwurzeln.

2525

Nachkömmlinge jener, die nicht in der Lage waren rechtzeitig die Regenbogentore zu erreichen kommen tagtäglich aus den Alten Landen an.


Neueste Version 07.03.2024•