Die Gibbaï sind hominoide Kreaturen, die mit den Zoraï verwandt sind und in halb sesshaften Gruppen in den abgelegenen Regionen des Kranken Landes und der Grünen Anhöhen jenseits der Grenzen der Zivilisation leben. Trotz einer Reihe von religiösen Verboten und Aberglauben in Bezug auf sie haben sich viele Homins dazu bekannt, sie wegen ihres teuren Fells oder ihres Fleischs, das starke halluzinogene Eigenschaften besitzt, zu jagen.
Die "Gibbaï-Jäger" sind ein Berufsstand, der einerseits für sein Talent und den Reichtum seiner Mitglieder beneidet wird, andererseits aber auch wegen des "bösen Blicks" gefürchtet ist, den er mit sich bringen kann, insbesondere bei den Zoraï.
(muss noch entwickelt werden)
Die Gibbaï-Jäger haben einen sehr schlechten Ruf bei den Zoraï, die sie immer wieder an die Geschichte der Zo-Kian-Ruinen erinnern. Sie sind jedoch bei den Matis, die nie Mitleid mit den Niedrigen Hominiden gezeigt haben, und bei den Karavan gut angesehen.
Es gibt keine "Klasse" oder "Beruf" im Spiel, die dieser Beschreibung entspricht. Sie ist lediglich eine Hintergrundangabe, ein "Tutor" für das RP. Ein Gibbaï-Jäger ist technisch gesehen ein Standardcharakter, der sich aber, um im RP glaubwürdig zu sein, möglichst viel Wissen über die Gibbaï angeeignet haben muss. Logischerweise wird man sich an sie wenden, um mehr über dieses seltsame Volk zu erfahren...