Es war bereits mehr als ein halbes Jenaer Jahr vergangen, seit das von der Göttin auserwählte Volk wieder den Humus der Wälder der Grünen Gipfel betrat. Die Matis-Untertanen kehrten nach dem Zweiten Großen Schwarm langsam zur Normalität zurück, bauten Tag für Tag ihre zerstörten Städte wieder auf und versuchten, die Bruchstücke eines glücklichen, vergangenen Lebens, das von den Kitins weggefegt worden war, wieder zusammenzusetzen.
Erst die Bedrohung durch die Kitins, die immer noch unter den Baumkronen und sogar in der Nähe der Städte lauerten, veranlasste sie dazu, den Wiederaufbau zu unterbrechen und mit vereinten Kräften zu versuchen, ihre Ländereien wieder in Besitz zu nehmen. Im ganzen Wald wurden Treibjagden veranstaltet und das Königreich rief die Gilde von Karavia an, um sie in den Kampf gegen die Kitins zu führen, die sich in Nestern um ihre Tunnel versammelt hatten.
