Aus EnzyklopAtys
Die letzte Bearbeitung war von Leda am 22.10.2021.
Inhaltsverzeichnis
Organisation der Trauerfeier für Orphie [1]
Einige trübseelig dreinschauende Ranger hingen Mitteilungen an allen belebten Plätzen auf:
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Begrüßung der Anwesenden durch Apocamus Dradius
Apocamus Dradius sagt: Guten Abend an alle! Ich glaube, alle sind angekommen. Bitte kommt alle näher an den Kreis heran
Melga Folgore sagt: Lieber Apocamus, ich überlasse dir das Wort. Melga Folgore verbeugt sich vor Apocamus Dradius. Apocamus Dradius geht auf den Scheiterhaufen zu, sein Gesicht ist ausdruckslos.
Apocamus spricht
Apocamus Dradius sagt: Melga Folgore hat mich gebeten, im Namen des Ranger-Kaders zu sprechen, aber das erste Bild, das mir in den Sinn kam, war ... es war dieser leere Ort an meinem zehnten Geburtstag und meine Abneigung gegen diese Ranger, die meine Großmutter von den ihren wegholten und sie völlig vereinnahmten. Ich hätte fast nein gesagt, aber dann habe ich es mir überlegt. Ich erinnerte mich daran, daß es gerade ihre Andeutung war, die sie so lebendig machte und die mich heute unter euch finden ließ. Sie war noch sehr jung, als sie die Nachfolge von Svaldi Bucci antrat, aber ihr Engagement für die Sache der Ranger war bereits offensichtlich. Als Einzelkind, dessen Eltern beide dem Fyros-Kontingent der geplanten WFP-Streitkräfte angehörten, war sie von Geburt an in den Geist der Ranger eingetaucht. Sie machte sich keine Illusionen darüber, warum sie ausgewählt wurde. Ihre Ernennung kam zustande, weil sich die Führungsspitze in diesen unruhigen Zeiten zurückhalten und als Organisation weiterbestehen wollte, was sie aber nicht daran hinderte, alles zu geben. Sie war immer den Geboten verpflichtet, aber die, die ihr am wichtigsten waren, waren Dienst und Fleiß. Es fiel ihr schwer, sich mit dem Älterwerden abzufinden, auch wenn ihre Müdigkeit immer deutlicher wurde. Doch der Fleiß kam immer wieder in ihren Mund zurück, wenn ich sie bat, sich auszuruhen, und es ist immer noch im Namen dieses Fleißes, der sie allein im Kitin-Nest arbeiten ließ.
Apocamus Dradius hält einige Minuten inne und trocknet sich dann mit dem Ärmel die Augen: Ich entschuldige mich. Emotionen.
Apocamus Dradius fährt mit klarerer Stimme fort: Orphie, du warst ein Vorbild für uns alle. Wir werden die Ursache für deinen Tod finden und die Homin vor dieser Gefahr bewahren, denn es ist unsere Pflicht, sie zu schützen. Dein Körper ist tot, aber dein Geist wird für immer unter uns weiterleben.
Apocamus Dradius verneigt sich tief vor dem Scheiterhaufen. Apocamus Dradius kehrt an seinen Platz zurück. Melga Folgore ist Apocamus Dradius dankbar. Melga Folgore sagt: Danke, Apocamus.
Botschaften der vier Völker
Melga Folgore sagt: Wir werden nun von den Vertretern der vier Nationen hören. Wer möchte anfangen? Azazor hebt seine Hand.
Melga Folgore sagt: Azazor? Sehr gut. Und dann werden wir Nilstilar zuhören. Azazor geht mit martialischem Schritt vorwärts. Melga Folgore sagt: Bitte kommen Sie näher. Ich mache dir Platz.
Azazor
Azazor schreit: oren pyr malos. Azazor räuspert sich. Azazor ruft: Im Namen des Volkes der Fyros, das ich heute Abend hier vertrete, spreche ich allen Rangern unser tiefstes Beileid aus. Azazor blickt auf die versammelte Menge. Azazor ruft: Orphie Dradius war eine Fyros aus dem Saft, aber vor allem war sie eine Homina, die hinter unseren Unterschieden im Saft, in der Kultur und in den politischen Idealen all das sehen konnte, was uns eint. Azazor wirft einen Blick auf Nilstilar. Azazor ruft: Sie wusste besser als jeder andere, dass ein Homin allein nicht so weit kommt wie eine eng zusammengeschlossene Gruppe. Ja, davon sind wir noch weit entfernt, und die Erinnerung an die Zeit der frühen Wurzeln nach dem ersten Schwarm, die Zeit, in der wir uns zusammenschlossen, um zu überleben, verblasst in unserem Gedächtnis. Aber Orphie Dradius hat nie aufgehört zu versuchen, uns zusammenzubringen. Und manchmal hatte sie Erfolg, wie bei der Unterzeichnung des TENANT-Vertrags, in dem Mabreka, Dexton, Yrkanis und Denen Toen anerkennen, daß alle Homin, unabhängig von ihrer Rasse und ihrem religiösen Glauben, freie Individuen sind. Orphie Dradius, diese Fyrette von Charakter, ist nie von diesem Weg abgewichen, denn sie wußte, daß Einigkeit notwendig ist, um gegen eine der größten Gefahren zu kämpfen. Azazor schaut trotzig in die Menge, bevor er ruft: die Kitins! Sie hat bewiesen, was Hingabe für eine Sache bedeutet, indem sie ihr Leben gab! Sie war eine Tapfere unter den Tapferen, eine Gey-zas, und das werden die Fyros nicht vergessen. Azazor macht einen Schritt nach vorne. Azazor ruft: "Rangerfreunde, heute Abend ehren wir ihr Andenken gemäß der Fyro-Tradition, indem wir ihren Körper verbrennen. Azazor schaut sich bescheiden um. Azazor ruft: Jeder Fyro kämpft in seinem Leben mit dem Rauch, der ihn emporhebt. Egoismus, geistige Überhöhung, Eitelkeit, all diese falschen Eigenschaften, die unserer Bestimmung zuwiderlaufen: tiefer und tiefer hinabzusteigen. Fyros, wir müssen den Rauch bekämpfen. Wenn wir unsere Tapferen verbrennen, wenn sie sterben, dann nur, damit sie sofort in das Sägemehl zurückkehren, damit die toten Fyros den Tapferen in die Eingeweide von Atys führen, um den Drachen zu bekämpfen. Wenn ihr also den Scheiterhaufen seht, auf dem Orphies Körper verbrannt wird, schaut nicht auf den Rauch, der zum Himmel steigt, sondern schaut auf den verkohlten Körper, der wieder zu Asche wird und in die Erde hinabsteigt, um sich den Kriegern für die letzte Schlacht anzuschließen. Azazor schreit: der gegen Fyrak! Azazor ruft: Dieser Tag ist nicht traurig, denn er ist der Beginn einer neuen Schlacht für Orphie. Feiern wir ihn also so, wie er sein sollte. Azazor erhebt seine Stimme noch ein wenig mehr. Azazor schreit: neya fyren orèch, ney fyros gladùch. Azazor schreit:: orum gesun, fyrak a oren depyr. Azazor ruft: : Solange das Heilige Feuer uns bindet, kämpfen wir Fyros. Azazor schreit: : Die Wüste, die wir bereisen, um eines Tages den Drachen zu erschlagen. Azazor verbeugt sich tief.
Melga Folgore sagt: Danke, Herr Botschafter. Wixarika flüstert: Bravo Azazor... der Stolz unseres Volkes
Melga Folgore sagt: Botschafter Nilstilar. Ich bitte Sie. Melga Folgore sagt: Sie haben das Wort.
Nilstilar
Nilstilar wirft einen Blumenstrauß auf das Leichentuch Nilstilar sagt: Ich komme hierher, Ranger, um Euch das Beileid Seiner Majestät Stevano zu übermitteln, der durch dringende Geschäfte am Kommen gehindert ist. Er versichert euch durch meinen Mund, daß er euren Kummer teilt, wißt das. Aber ich möchte auch mein eigenes Beileid und das von Serae Zendae aussprechen. Auch wenn die SKA Orphie Dradius nicht näher kannte, werden sie nicht vergessen, was sie ihm schulden... Daß alle Homins ihm etwas schulden. Ihre Neugierde hat unser Wissen über die Kitin und ihre Eigenschaften erweitert. ..... Nilstilar sagt: Ich werde nichts hinzufügen... Nilstilar sagt: ... weil ich Angst habe, eine Beschwerde einzureichen.
Nilstilar blickt auf das Leichentuch herab Nilstilar flüstert: Auf Wiedersehen, Orphie. Jena behält dich.
Melga Folgore sagt: Vielen Dank für diese Worte, Herr Botschafter. Azazor murmelt: Lass los...
Melga Folgore sagt: Botschafter Eolinius. Ich weiche vor dir zurück. Bitte treten Sie vor.
Eolinius
Eolinius sagt: Grytt! Meine lieben Rangerkollegen, ich werde mich kurz fassen.. und so einfach wie Orphie, nach ihren Verwandten, im Leben war ... Als Vertreter der Föderation von Neu-Trykoth... Ich und alle Tryker schließen sich der Trauer der Ranger an, um das Andenken an Orphie Dradius zu ehren. Ich habe Orphie nicht persönlich gekannt, aber ihr Ruf war enorm... Sie war immer der Leuchtturm, auf den die Ranger blickten, um voranzukommen. Wie es bei den Trykern unter solchen Umständen üblich ist... Eolinius nimmt eine Flasche Byrh heraus Eolinius seufzt und sieht die anderen an. ((die vereinzelt seine Geste mit eigenen Getränken begleiten)) Eolinius sagt: Zum Gedenken an Orphie Dradius . Eolinius wirft einige Tropfen Byrh mit seinem Becher in die Luft. Eolinius schreit: Lordreen
Melga Folgore sagt: Danke, Herr Botschafter Eolinius.
Melga Folgore sagt: Ist die Vertreterin der Zorai hier. Mir ist zu Ohren gekommen, dass sie am Kommen gehindert wurde. Melga Folgore beobachtet die Versammlung. Melga Folgore sagt: Er scheint nicht da zu sein. Wir werden also mit den Reden der Ranger fortfahren.
Die Ranger
Melga Folgore sagt: Freiwillige melden sich.
Dorothee hebt die Hand {:de:Elke hebt die Hand}@{ Elke hebt die Hand. Melga Folgore sagt: Gut. Wir werden also Dorothea zuhören, und dann Elke. Rizyinshi hebt seine Hand. Dorothee sagt: und Lylanea Melga Folgore sagt: Oh, Rizyinshi wird als nächstes fortgesetzt.
{Salazar wundert sich darüber, dass die Zorai nicht repräsentiert sind.}@{ Salazar wundert sich, dass die Zorais nicht repräsentiert sind.
Melga Folgore sagt: Und so Lylanea. Melga Folgore sagt: Ich mache Platz für dich, Dorothea. Melga Folgore verbeugt sich vor Dorothee. Dorothee sagt: hahem
Dorothee sagt: Ich habe Orphie Dradius kurz nach dem großen Borkenbeben des Nexus im Jahr 2609 getroffen. Es war, nachdem Erin Mac'Cartlann diese alte Karte in ihrem Archiv entdeckt hatte, Der, der uns zum Tunnel of Woe geführt hat. Sie war gekommen, um an der Ranger-Versammlung teilzunehmen, die auf die Expedition folgte. Ich war sehr beeindruckt von dieser Homina, die sich trotz ihres hohen Alters einen besonders energischen und doch wohlwollenden Blick bewahrt hat. Ich konnte kaum ein paar Worte mit ihr wechseln, aber... Sie reichten aus, um mir verständlich zu machen, wie sie in der Lage war, an der Stiftung teilzunehmen und... und natürlich mit ihren Gefährten eine Gemeinschaft aufzubauen, die so groß ist wie die der Rangers. Dorothee wendet sich an Orphie und sagt: Ich wünschte, ich hätte dich besser gekannt, Orphie... Aber mehr als je zuvor werde ich die Regeln befolgen, für die du so hart gekämpft hast! Im Namen des Gedenkens an Oflovak Rydon, Woren Siloy Ranger! Ich möchte Ihnen nun die Worte von Kiwa'Lie überbringen,
Dorothee sagt: Unsere Leiterin, meine Mutter, hätte es dir gerne selbst gesagt. Sie ist leider durch eine besonders schwierige Aufgabe aufgehalten, die ihre volle Aufmerksamkeit und unsere Unterstützung erfordert. Dorothee atmet tief durch Dorothee sagt: Ich zitiere: "Orphie war meine Mentorin, sie war die Person, die ich am meisten bewundert habe, sie hat sich um die Hominheit gekümmert, sie war mein Vorbild. Ja, Orphie hat mich auf den Geschmack der Rangerfraktion gebracht. Dank ihr hatten wir den Friedensvertrag TENANT in Fairhaven vor dem zweiten Schwarm unterzeichnet. Ich war sehr stolz darauf, ihr Abgesandter zu sein und ihr den Vertrag zu überreichen, den Mabreka, Dexton, Yrkanis und Denen Toen im Namen aller Völker unterzeichnet haben. Dank ihr herrschte bei den Völkern von Atys sogar für kurze Zeit Frieden. Ihr verdanke ich, daß ich bin, daß wir Rangerinnen geworden sind, bei der Rückkehr vom zweiten Exodus.. indem wir, Djiper, Zo'ro Argh und ich, eine Ranger-Gilde gründen: Hominist und Pazifist.
Und wir haben diesen Kreis nach ihr benannt, die uns heute leider zusammenführt. Sein Weggang bricht mir das Herz. Ruhe in Frieden Orphie! Dorothee wirft einen geschüttelten Keks und eine Termite auf den Scheiterhaufen... Dorothee sagt: Deine letzte Suche wird nicht vergeblich sein, Ranger! Dorothea ruft: Wir werden herausfinden, welche Kreatur dich von uns genommen hat, und ich habe keinen Zweifel daran, daß wir über die Differenzen, die uns trennen, hinwegkommen. Die Homins werden sich dafür noch einmal versammeln. Dorothea verneigt sich vor Orphies Überresten: Das ist die schönste Ehrung, die wir dir erweisen können. Dorothee verbeugt sich tief. Dorothea verbeugt sich sehr höflich vor Apocamus Dradius.
Melga Folgore sagt: Danke, Rangerin Dorothée. Melga Folgore sagt: Ranger Elke. Sie wollten ein paar Worte sagen. Der Boden gehört Ihnen. Melga Folgore verbeugt sich vor Elke. Elke verbeugt sich respektvoll. Elke sagt: Geehrte Orphie, geehrte Anwesende und Angehörige, Orphie war mir immer ein Vorbild, das ich vermissen werde. Mein Weg zu den Rangern war etwas verschlungen, und ich bin noch relativ neu hier. Darum sind wir uns auch nur wenige Male begegnet, und auch das nur flüchtig. Doch sehr viel habe ich von ihr gelernt. Ja, wir hatten unsere Differenzen (so auch mit vielleicht einigen anderen meiner Gilde), aber unser aller Ziel ist wichtig. Wir und ich bewundern an Orphie ihre Hingabe ... Die Hingabe zu den Homin, und die Hingabe zu den Wissenschaften. Für die Homins hat sie alles gegeben und mit ganzem Herzen und Geist bis zuletzt gedient. Mehr als man von jedem Homin verlangen kann Elke wirft eine weiße Lilie auf das Leichentuch. Elke sagt: Orphie, Atys hat an Dir verloren ... Doch, diese, Deine Werte werden mich stets begleiten Und mögen sie auch weiterhin auf Atys weiter viel Anklang finden. Mögen die Götter Deiner Seele gnädig sein, und wir werden uns Deiner immer mit Freude erinnern Lebe wohl, große Rangerin! Elke verbeugt sich respektvoll. Elke verbeugt sich tief.
Melga Folgore sagt: Danke, Ranger Elke.
Melga Folgore sagt: Lylanea also, aber bist du ein Waldläufer? Rizyinshi sagt: ist sie tatsächlich Lylanea sagt: Ja, das bin ich. Wieso fragt ihr? Elke sagt: sie ist. Zamoor sagt: Frieden.
Melga Folgore sagt: Entschuldigung. Mein hohes Alter hilft mir nicht mehr, mich an alle Köpfe zu erinnern. Eleanide sagt: :) Melga Folgore sagt: Die Waldläufer sprechen jetzt. Die Reden der Nicht-Ranger finden im Anschluss statt. Lylanea sagt: Nun, seid versichert, ich bin Ranger mit Herz und Seele. Melga Folgore sagt: Dann kommt näher. Melga Folgore sagt: Ich überlasse Ihnen das Wort. Lylanea sagt: Vielen Dank.
Lylanea's Lied
Lylanea hebt ihre Laute an und schaut in die Runde. Lylanea blickt zum Scheiterhaufen. Lylanea sagt: Ich wünschte, daß die Komandantin dieses Lied noch zu Ihren Lebzeiten gehört hätte. Doch ist es noch nicht so alt. Ich schrieb es erst kurz vor ihrem unglücklichen Tod. Lylanea lächelt traurig. Lylanea sagt: Doch wird ihr Geist sicherlich auch Gefallen daran finden.
Lylanea beginnt eine getragene, tiefe Melodie zu spielen und singt mit klarer, heller Stimme:
Dereinst waren vier Völker, zerrissen von Missgunst und Wut. Alter Zwist, der Grund längst vergessen, schürte der Herzen Glut. Doch Feuer und Hunger brachten Imperien zu Fall. Bestien befreit aus den Tiefen, hielten tödliche Ernte überall.
Doch die Mächte zeigten Erbarmen und halfen in der Not. So entrannen die Vier Völker dem sicheren Tod ... Gemeinsam im Exil, in dunklen Kavernen ... Ohne das Licht von himmlischen Sternen Lernten die Völker den Frieden kennen.
Und zugunsten ihrer Kinder sollte nichts dies mehr ändern. Vier Völker, in Angst vereint. Vier Völker, gemeinsam gegen den Feind Dem Grauen ins Auge zu schauen Seite an Seite für das Leben Aller zu stehen
Kinder wurden geboren, welche die Heimat der Eltern nie kannten Nie sahen sie den Himmel, gekrönt von hellem Gestirn Nie die Äste von Atys, die sich strecken bis in die Wolken Sie lebten dort unten gemeinsam und lernten nie den Hass Jahre lang, bis das Exil ein Ende fand.
Dann führten mutige Homins sie in neue Lande Eine Heimat für zukünftige Kinder Vier Länder, wunderschön und fruchtbar Vier Länder, sicher und frei von Angst und Feind Der Zukunft ins Auge zu schauen Seite an Seite den Weg des Friedens zu gehen
Ein Vertrag ward geschlossen, den Frieden zu wahren Gemeinsam zu stehen, gegen Alles was kommt Doch noch bei Zeichnung wurd er gebrochen, Still Wyler ward vor Aller Augen erschossen Der Frieden ward brüchig, doch hielt
Bis dass die Tempel sollten erstehen, zu Ehren der Mächte So focht Homin gegen Homin, auf das er seinem Gott die Ehre brächte Vier Völker, zerrissen von neuem Hass Vier Völker, teilten nur mehr das Leid Dem Feind ins Auge zu schauen, nie mehr Seite an Seite zu gehen
So kam es das Andere die Schwäche nutzten, Käfer und .. Homins Schwarm und Horde fanden den Weg in die Neuen Lande Zertrennten weiter die frisch geschmiedeten Bande Und sieh, kurz stand man vereint gegen neuen und alten Feind Schlug ihn zurück, Mal um Mal, kämpfte und gewann Nur um sich gegenseitig zu erschlagen, nachdem die Arbeit getan
Die Vergangenheit vergessen, regierten erneut Missgunst und Wut diese Welt Vier Völker, manchmal vereint dann wieder entzweit Vier Völker, die reden doch nicht hören, die wahre Gefahr nicht mehr kennen Die den Wert des Anderen nicht schätzen, die nur selten gemeinsam stehen
Lylanea schaut auf den Scheiterhaufen
Doch halt, was hört man über all dem Kampfeslärm? Die Stimme tief drinnen, die Herzen vereint, in Freundschaft und Leid Jeder Homin trägt sie in sich und sei sie auch noch so klein So soll Sie doch jedem Homin eine Mahnung sein Gemeinsam zu kämpfen, wenn die Kitin uns bedrohen Wenn die Vier Länder in Gefahr sind, dann braucht es wahre Heroen
In jedem von uns steckt ein solcher, ein Held Der sich zusammen mit Homins aus Vier Völkern der Gefahr entgegen stellt Homins aus vier Völkern, verbannen jeden Hass Homins aus vier Völkern, stehen gemeinsam bis der Letzte von ihnen fällt Vereint in der Liebe zur Heimat kämpfen wir Ranger Seite an Seite für eine bessere Welt
Lylanea hört auf zu spielen und verbeugt sich tief vor dem Scheiterhaufen.
Lylanea verbeugt sich respektvoll. Dorothee applaudiert Elke nickt Lylanea voller Respekt zu. Apocamus Dradius ist Lylanea dankbar. Nilstilar sagt: Fila, Serae Bard Melga Folgore sagt: Danke für dieses inspirierende Lied Ranger Lylanea. Ich bin sicher, daß Orphie es geliebt hätte. Lylanea lächelt voller Dankbarkeit.
Rizyinshi
Rizyinshi sagt: Soll ich vortreten? Melga Folgore sagt: Ja, Ranger Rizyinshi. Jetzt sind Sie dran. Melga Folgore verbeugt sich vor Rizyinshi. Rizyinshi verbeugt sich vor Apocamus Dradius.
Rizyinshi sagt: Als Rangerin hatte ich nicht wirklich viel darüber nachgedacht, wer uns anführt. Ich wußte nicht, daß Orphie Dradius das Silan-Flüchtlingslager gegründet hatte, das meine erste Einführung in die Welt von Atys war. Ich habe viel Zeit dort verbracht. Es liegt mir nach wie vor am Herzen. Es ist der Ort, an dem ich einen großartigen Freund kennengelernt habe, der mich den Weg des Rangers gelehrt hat. Ich bin Orphie zu Dank verpflichtet für die Erfahrung, die mich darauf vorbereitet hat, den Pfad des Rangers zu erkunden. Und ich bin mir sicher, daß viele andere so denken. Erinnert euch an sie, denn sie ist nie wirklich verloren. Ihre Errungenschaften haben Atys zu einem besseren Ort für alle Homin/a gemacht. Unsere Gilde Phaedreas Tears wird weiterhin allen Bewohnern von Atys zu Diensten sein. Wir werden uns an diejenigen erinnern, die dazu beigetragen haben, die Ranger zu dem zu machen, was sie heute sind. Danke, dass ihr alle zugehört habt.
Rizyinshi ist Melga Folgore dankbar. Melga Folgore ist Rizyinshi dankbar. Melga Folgore sagt: Danke für diese Worte, Ranger Rizyinshi. Melga Folgore sagt: Wir überlassen nun das Wort den Freunden der Ranger. Möchte jemand etwas sagen? Liostabezephy kommt nach vorne.
Melga Folgore sagt: Möchtest du dich vorstellen und ein paar Worte an uns richten, Homine? Liostabezephy sagt: Ich würde gerne im Namen der Karae sprechen. Melga Folgore sagt: Oh. Gut. Der Boden gehört Ihnen. Liostabezephy sagt: Deles Silam Im Namen der Karae möchte ich den Rangern mein Beileid aussprechen. Ich hatte nicht die Gelegenheit, sie zu Lebzeiten zu treffen, aber ich möchte ihre Güte bezeugen. Sie hat sich tatsächlich die Zeit genommen, auf mein Schreiben zu antworten, während sie ihre Expedition vorbereitet hat. Ich denke, das zeugt von einer lobenswerten Geistesgröße. Möge ihr Saft das Haus der Waldläufer bereichern! Liostabezephy verneigt sich tief vor dem Scheiterhaufen. Liostabezephy bedankt sich bei Melga Folgore.
Melga Folgore sagt: Vielen Dank. Wir sind dankbar für diese Worte der Karae. Melga Folgore zeigt auf Zamoor: Homin. Möchten Sie das Wort ergreifen? Zamoor sagt: ja. Melga Folgore sagt: Kommt, wir hören Ihnen zu. Zamoor bedankt sich bei Melga Folgore.
Zamoor sagt: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, alle Ranger danken Ihnen für Ihre Anwesenheit in dieser Zeit...
Melga Folgore schaut auf das Abzeichen: Aber du bist ein Ranger! Sie hätten schon vorher sprechen können. Melga Folgore sagt: So soll es sein. Ich überlasse dir meinen Platz. Melga Folgore verbeugt sich vor Zamoor.
Zamoor sagt: Vor allem mit Orphie Dradius hatte ich wegen seiner unzähligen Verpflichtungen wenig direkten Kontakt, aber seine Freundlichkeit und Großzügigkeit gegenüber allen war sein Markenzeichen, und so war und ist sie unsere Führerin. Ihr Erfolg bei der Stabilisierung des Tunnels, der uns mit Silan verbindet, war ein großer Erfolg, ebenso wie die Öffnung der Ranger-Organisation für alle Homin, die zu der von uns allen angestrebten Einheit beitragen wollen. Die traurige Nachricht von ihrem Ableben traf uns alle gleichermaßen, aber selbst ihr letzter Atemzug kämpfte gegen den mächtigsten Feind der Hominheit.
Um ihr Andenken zu ehren, kann ich jetzt nur ihre Worte zitieren: Als Ranger werde ich so gut wie möglich über diese Aufgabe wachen, die wir uns gestellt haben, nämlich die Hominheit gegen Gefahren zu verteidigen, die vielleicht nicht nur Kitins sind.
Zamoor ist Orphie dankbar. Apocamus Dradius ist Zamoor dankbar.
Wir wissen, Orphie, daß der Haß zwischen uns gewachsen ist .. und ich kann deine Worte nehmen .. Die Kitins sind nicht die einzigen, die unsere Feinde sind... viele andere verstecken sich in den Gesichtern der Homins. Menschlichkeit wird sich durchsetzen... und als Ranger werden meine Hände und mein Herz bereit sein, dabei zu helfen. Zamoor verbeugt sich vor Orphie.... Vielen Dank, Führerin.
Melga Folgore sagt: Danke, Ranger Zamoor.
Melga Folgore sagt: Möchte noch jemand ein paar Worte sagen? Texon hebt die Hand
Melga Folgore sagt: Wir hören dir zu, Homin. Kommen Sie näher.
Texon sagt: Ein neuer Tag, ein neuer Kampf, Hallo zusammen, falls ihr mich nicht kennt, ich bin Texon, der Kitin-Jäger. Texon sagt: Orphie Dradius .. Ah, wo soll ich anfangen, was für ein mysteriöser Tod für einen Helden, gegen einen verhassten Feind der Homin, die Kitin, kämpfte. Ranger und Freunde, als Kitin-Jäger bin ich aus dem fernen Wald hierher gekommen, nachdem ich die Geschichte von Orphie gehört habe, um allen hier mein Beileid auszusprechen. und wie ich immer sage, Helden sterben nie! Orphie ist ein gutes Beispiel für einen wahren Kämpfer. Orphies Reise ist noch nicht zu Ende, denn wir müssen sie noch selbst beenden! Wir werden für Atys und das Leben der Homin kämpfen, ein Heldentod bedeutet nicht, daß wir aufhören. .. und wir werden kämpfen und kämpfen ohne Ende! Kitin und Feinde von Atys und Homin! Dies sei zum Gedenken an Homins! Das ist alles was ich im Moment zu sagen habe, ATYOSAAA!.
- Ich werde zu meiner Jagd zurückkehren.
Texon verbeugt sich vor Melga Folgore. Azazor schreit: Kitin Depyr! Wixarika schreit laut, dass Texon ein Held ist. Wixarika winkt Texon zu. Azazor schreit: Tod den Kitins! Melga Folgore sagt: Danke, Kitin-Jäger.
Auf Wiedersehen Orphie
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- ↑ [OOC] Sonntag, 18. April 2021; 2021; 19:00:00 UTC