Die Analyse des Bodens an den Gräben zeigt, dass Aussehen und Zusammensetzung ganz anders sind als anderswo.
Die vergleichende botanische Untersuchung der Majestätischen Salina und der Gewöhnlichen Salina zeigt, dass — der Majestätischen Salina eine neue Sorte Salina ist, die nach den Rindenbeben im Nexus erschienen ist. Sie wächst ausschließlich in der Nähe der neuen Bruchspalten. Sie anderswo anzubauen, ist bisher trotz mehrerer Versuche nicht gelungen. — der Majestätischen Salina zwar optisch einer riesigen Version des Gewöhnlichen Salina ähnelt, aber ein ganz anderes Aussehen in Bezug auf den Sap hat, der farbiger und zähflüssiger ist.
Vergleicht man den Sap der Majestätischen Salina und der Gewöhnlichen Salina, so stellt man fest, dass sie unterschiedliche Eigenschaften haben.
Verschiedene Experimente, die mit dem Sap von Majestätischen Salina durchgeführt wurden, bestätigen, dass dieser unterschiedliche Eigenschaften aufweist (abweichendes Verhalten bei verschiedenen getesteten Behandlungen).
Der Majestätischen Salina ernährt sich von spezifischen Substanzen im Boden in der Nähe der Bruchspalten, was ihrem Sap einzigartige Eigenschaften verleiht. Es bleibt zu klären, wie man diesen Sap behandelt, um ihn zum Schillern zu bringen, und wie man ihn dann in ein Schmuckstück einarbeitet, um diesem eine besondere "Kraft" zu verleihen.
Die Beobachtung der Gibbais zeigt, dass der Sap der Majestätischen Salina, nachdem er durch Anritzen des Stammes geerntet wurde, zum Trocknen in die Sonne gelegt wird. Der Beobachtungsabstand erlaubt es nicht, die Fortsetzung der Behandlung zu erkennen.
Der frische Sap der Majestätischen Salina wird luftgetrocknet, zu Pulver zerkleinert und dann mit verschiedenen Substanzen gemischt. Es ist die Mischung aus trockenem Sap und Wasser, die sich als am vielversprechensten erweist; wenn sie trocknet, bildet sie einen schillernden Sap, der dem ähnelt, der die Halsketten der Gibbais bedeckt, der allerdings beim Trocknen reißt.
Der frische Sap der Majestätischen Salina muss gründlich luftgetrocknet, zu Pulver zerkleinert und dann mit ein wenig Wasser vermischt werden, um einen schillernden Sap zu erhalten. Es bleibt, den richtigen Verdünnungsgrad als auch die Auswirkungen dieses Saps auf die Schmuckstücke herauszufinden.
Verschiedene Experimente ermöglichten es, die ideale Dosierung zu definieren, um einen stabilen schillernden Sap zu erhalten, der beim Trocknen nicht reißt.
Die Beschichtung von Schmuckstücken verschiedener Qualitäten durch Eintauchen in den schillernden Sap des Majestätischen Salina ergibt beim Trocknen schillernde Schmuckstücke, die denen von Gibbaïs ähnlich sehen jedoch keine besondere „Kraft“ besitzen.
Wenn man ein mit einer Allegorie graviertes Schmuckstück in den schillernden Sap des Majestätischen Salina eintaucht, erhält man nach dem Trocknen ein schillerndes Schmuckstück, das dem der Gibbais ähnelt, und die Wirkung der Allegorie wird verstärkt.
Das Eintauchen eines mit einer Allegorie gravierten Schmuckstücks in schillernden Sap erhöht deren Wirkung.
Bei Homins ist der Effekt nicht eine Steigerung der physischen Kraft wie bei den Gibbais, sondern eine Steigerung der Kraft der Allegorie.