Vertrag der vier Nationen
Aus EnzyklopAtys
Version vom 18. Oktober 2021, 18:56 Uhr von Leda (Diskussion | Beiträge)
Der Vertrag der vier Nationen
(oder: Edikt von Still Wyler)
Wir, die Repräsentanten der Regierungen der vier Stämme versammelten uns um die ersten sieben Keime des vierten atysischen Zyklus des Jahres zweitausendfünfhundertzweiunddreißig in der Werkstatt in der Stürmischen Schlucht, und proklamieren, daß:
Wir, die Unterzeichner als oberste Repräsentanten der vier Rassen versammelten uns hier und bezeugen, daß in Ewigkeit:
- Alle Homins jedweder Rasse oder religiöser Überzeugung schulden ihrem Glauben anfänglich Treue
- Zwei Glauben sind anerkannt:
- Der Glauben der Kami an Ma'Duk als oberster Priester des Glaubens
- Der Glauben der Karavan mit Jena als oberster Priester des Glaubens
- Der Glauben der Homins kommt zuvorderst, aber darf nicht als Entschuldigung genutzt werden, die anderen Punkte dieses Vertrags zu brechen
- Die nachrangige Treue der Homins gebührt ihrer Nation wie von ihrer Nationalität bestimmt.
- Homin, die noch keine Bürgerschaft einer Nation angenommen haben, schulden der Nation ihrer Rassenzugehörigkeit Treue. Vier Nationen sind anerkannt:
- Es wird von den Homin erwartet, daß sie ihrer Nation und ihren Anführern jederzeit mit Loyalität und Respekt gegenübertreten und sich nur an höhere Mächte wenden, wenn es Interessenskonflikte gibt.
- Homin müssen die Gesetze der Nationen klaglos befolgen und willens sein, ihr Land im Kriegs- und Konfliktfall zu verteidigen.
- Homin, die in einer anderen Nation wohnen oder sie besuchen, müssen die Gesetze der Nation befolgen, sind aber nicht verpflichtet, die Nation zu verteidigen, sofern nicht der Notstand ausgerufen wurde
- Im Konfliktfall zwischen Nationen wird ein Homin die Gesetze seiner Nation in strittigen Gebieten bis zur Beilegung der Feindseligkeiten befolgen.
- Wir erkennen die Vorteile von Außenposten an, die von Gilden der Homins gehalten werden in Zeiten der Expansion und des Wachstums. Wir haben beschlossen, dass die säkularen Kräfte nicht dafür verantwortlich sind, den Frieden bei Besitzstreitigkeiten zu wahren.
- Wir erklären hiermit, dass keine Regierung in irgendeiner Form intervenieren wird, wenn es Streitigkeiten oder Kämpfe um den Besitz von Außenposten gibt, außer in Fällen, wo sie eine Gefahr für die nationale Sicherheit oder Stabilität des politischen Systems darstellen.
- Wenn eine Nation von Kitin bedroht wird, darf das Regierungsoberhaupt (oder Beauftragte) andere Nationen um Hilfe bitten.
- Im Fall eines offiziellen Hilfe-Ersuchens, werden alle Homins helfen als ob es ihre eigene Nation wäre
- Andere Gefahren wie Goo, Marodeure oder unvorhergesehene Feinde können auch in diese Kategorie fallen, wenn sie die Homins der Nation erheblich gefährden, so dass die gleichen Kriterien zutreffen.
- Nationen, die um Hilfe ersuchen ohne, dass diese nötig ist, können des Vertragbruchs bezichtigt werden.
- Dieser Vertrag ersetzt vorherige Verträge in Bezug auf die oben genannten Artikel.
Unterschrieben heute von: