Aus EnzyklopAtys
(→Was ihnen am Herzen liegt:) |
(→Feinde des Volkes:) |
||
Zeile 121: | Zeile 121: | ||
− | '''Der Karavan:''' | + | '''Der [[Karavan]]:''' |
„Sie sind gegen die Kami und haben unter schwachen Geistern blinden Gehorsam gegenüber ihrer Göttin Jena verbreitet. Unsere Vorfahren und vor Kürzerem auch die Fyros, haben es fertig gebracht, sich aus ihrem Bann zu lösen. Wir müssen den andern Völkern helfen, das Gleiche zu tun.“ | „Sie sind gegen die Kami und haben unter schwachen Geistern blinden Gehorsam gegenüber ihrer Göttin Jena verbreitet. Unsere Vorfahren und vor Kürzerem auch die Fyros, haben es fertig gebracht, sich aus ihrem Bann zu lösen. Wir müssen den andern Völkern helfen, das Gleiche zu tun.“ | ||
Zeile 132: | Zeile 132: | ||
− | '''Jena:''' | + | '''[[Jena]]:''' |
Seit 2483 empfängt Hoï-Cho Ma´Duks Weisheit direkt von ihm. Für ein Trugbild wie Jena ist kein Platz mehr in der Zoraï Kultur. Für sie ist diese Gottheit in der Imagination weniger spiritueller Atysianer entstanden. Die Stadt Jen-Lai wurde zwar aus Dankbarkeit für die Hilfe des Karavan im großen Schwarm nach ihr benannt, doch ist dies mehr als eine symbolische Geste zu verstehen, denn als echte Respektsbekundung. | Seit 2483 empfängt Hoï-Cho Ma´Duks Weisheit direkt von ihm. Für ein Trugbild wie Jena ist kein Platz mehr in der Zoraï Kultur. Für sie ist diese Gottheit in der Imagination weniger spiritueller Atysianer entstanden. Die Stadt Jen-Lai wurde zwar aus Dankbarkeit für die Hilfe des Karavan im großen Schwarm nach ihr benannt, doch ist dies mehr als eine symbolische Geste zu verstehen, denn als echte Respektsbekundung. | ||
− | '''Das Goo:''' | + | '''Das [[Goo]]:''' |
Es zerstört Pflanzen und treibt Tiere sowie Homins in den Wahnsinn. Es muss aufgehalten werden. Die Kami wählten ihr Volk, die Zoraï, für diese Aufgabe aus, da sie wissen das sich ihre treuen Anhänger mit Freuden für sie Opfern würden und sie ihr Möglichstes tun den Missbrauch dieser Pest zu verhindern! | Es zerstört Pflanzen und treibt Tiere sowie Homins in den Wahnsinn. Es muss aufgehalten werden. Die Kami wählten ihr Volk, die Zoraï, für diese Aufgabe aus, da sie wissen das sich ihre treuen Anhänger mit Freuden für sie Opfern würden und sie ihr Möglichstes tun den Missbrauch dieser Pest zu verhindern! | ||
Zeile 144: | Zeile 144: | ||
'''Zu den feindlichen Stämmen gehören:''' | '''Zu den feindlichen Stämmen gehören:''' | ||
− | Die Kakerlaken, die Chlorogoos, die Gesetzlosen, die Enthäuteten, die Lagunenbrüder, die Meister des Goo, die Antikami, die Goo-Köpfe, die Wüstenplünderer und der Stamm des Verdunkelnden Sap. | + | Die [[Kakerlaken]], die [[Chlorogoos]], die [[Gesetzlosen|Gesetzlose]], [[die Enthäuteten]], die [[Lagunenbrüder]], die [[Meister des Goo]], die [[Antikami]], die [[Goo-Köpfe]], die [[Wüstenplünderer]] und der [[Stamm des Verdunkelnden Sap]]. |
== So sehen sie die Kami: == | == So sehen sie die Kami: == |
Version vom 19. November 2013, 17:56 Uhr
Dieser Artikel ist ein
Stub
. Du kannst EnzyklopAtys helfen, indem du ihn erweiterst.
|
Inhaltsverzeichnis
Die Zoraï
Die Zoraï sind das spirituellste Volk von Atys.
Sie glauben fast ausschließlich fest an die Kami und ihren Herren Ma´Duk den Schöpfer allen Lebens. Ursprünglich waren sie friedliche Wesen, die sich eher in tiefer Meditation mit der Konplation des Daseins beschäftigten, als dieses mit dem Schwert auszulöschen. Jedoch hat die Geschichte Bewiesen, dass auch die friedlichsten Homins dereinst gezwungen sein können, die Waffen zu erheben und zu kämpfen. Sei es für den Glaube oder um das nackte Überleben.
Die Zoraï sind von vielen mit Misstrauen betrachtete Mystiker aus den Tiefen der dunklen Dschungel von Atys. Bedingungslos dienen sie dem lebenden Planeten. Auf Ihrer Suche nach spiritueller Erleuchtung und in Ihrer Liebe für den Planeten sind sie eng an die mysteriösen Kami herangewachsen.
Ihre Gesellschaft beruht den Werten, Respekt gegenüber der Natur zu bewahren, Weisheit und spirituelle Vollendung zu erreichen.
Über die Jahrhunderte haben sie eine enge Beziehung zu den Kami aufgebaut - göttliche Wesen die von Ma´Duk, dem Erschaffer von Atys, gesandt wurden. Sie sind stolz die Kamimaske zu tragen, die sie vor den anderen Homin-Rassen auszeichnet, von denen sie glauben das sie ihnen spirituell weit unterlegen sind.
Sie strebten nach Wissen, wo andere nur ihren persönlichen Gewinn im Sinn hatten. Sie waren die Ersten, die das gesprochene Wort niederschrieben, um das Wissen ihrer Ahnen zu bewahren.
Ihre Gesellschaft hat sich um atemberaubende Tempelstädte herum aufgebaut, in denen große Zeremonien organisiert werden, um das Goo aufzuhalten, die Krankheit, die Pflanzen und Tiere gleichermaßen befällt und gegen den die Kami nicht in der Lage waren, selbst vorzugehen.
Seit dem zerstörerischen großen Schwarm der Kitin, haben sie ihre neuen Städte inmitten des wunderbaren Dschungels der Neuen Lande errichtet - dort wo der Goo-Befall am Größten ist und wo sie ihn mit aller Macht bekämpfen können.
Sie streben jetzt danach, die Größe ihrer vergangenen Dynastie wieder herzustellen und sie als Leuchtfeuer der Weisheit erstrahlen zu lassen.
Sie sind darauf erpicht, das spirituelle Bewusstsein in der Welt zu verbreiten, sodass alle Homin-Völker ewige Glückseligkeit erreichen.
Ihre Vorfahren hatten eine Gesellschaft aufgebaut, die um magnetische Tempelstädte herum organisiert war, in denen große Zeremonien zur spirituellen Erleuchtung abgehalten wurden. Es ist nun an der neuen Generation, diese Flamme des Geistes wieder zu entzünden und ihre Zivilisation wieder als spirituellen Wegweiser für Andere leuchten zu lassen.
Mabreka Cheng-Ho ist ihr spiritueller Anführer. Er trägt den Titel des „Cho“, des „großen Weisen.“ Die Zoraï werden dorthin gehen, wohin er sie leitet; seine Aura leuchtet wie ein Stern in der Nacht und leitet ihre Seelen.
Es wird es als große Ehre angesehen, von ihm zur Durchführung einer Mission auserwählt zu werden - deren Ausgang die Vertrauenswürdigkeit des Individuum unter Beweis stellt.
Cuan Sa-Ki und Shon Wo-Can sind die großen Lehrer die ihn beraten, seitdem sie sich einen Namen gemacht haben.
Was ihnen am Herzen liegt:
Sie verehren die übermächtige Lebensenergie, die Atys erschaffen hat: Ma´Duk.
Ma´Duk ist durch die Kami auf Atys präsent, welche seine Schöpfung überwachen. Die Zoraï glauben fest daran, dass sie die Kami beschützen müssen und dass durch treuen Dienst an ihnen ihrem Volk dereinst die vollendete Erleuchtung widerfahren wird und sie eins werden mit Ma´Duk. Ein höheres Ziel gibt es für sie nicht.
Um als Kami wiedergeboren zu werden, müssen sie Ihr Leben auf den Grundlagen der Weisheit, der spirituellen Vollendung und dem Respekt vor der Natur aufbauen.
Weisheit:
"Nur ein gebildeter Geist kann Weisheit erreichen und nur ein weiser Geist kann Erleuchtung erreichen." Um den Kami besser zu dienen, ist es wichtig, sich selbst, sein Volk und Atys besser kennen zu lernen. Mit zunehmendem Wissen werden auch junge Zoraï lernen, wie sie Atys, die Kami und Ihr Volk besser gegen barbarische Taten schützen können.
Spirituelle Erleuchtung und Vollendung:
"Werde eins mit Ma´Duk. Ohne innere Stärke und Ruhe kannst du weder seine Worte wirklich hören, noch seine Weisheit wirklich verstehen. Befreie Dich von Dir selbst und öffne Dich Ma´Duk." Sie streben nach Anerkennung für Ihre Seele, um zur Erleuchtung zu gelangen. Dafür müssen sie nicht nur Ihre persönliche Beziehung zu den Kami bekräftigen, sondern auch ihre erleuchteten Lehren unter anderen Homins verbreiten, damit auch diese die vollendete Erleuchtung erfahren und irgendwann eins werden mit Ma´Duk.
Respekt gegenüber der Natur:
"Es ist unumgänglich, das wir Atys schützen vor Ausbeutung und Zerstörung. Sie ist nicht nur unser aller Heimat, sie ist auch das Gefäß Ma`Duks." Die Kultur der Zoraï beruht auf einem tiefen Respekt für die Natur. Sie müssen diese vor einer verantwortungslosen Nutzung und Feuer schützen und um jeden Preis gegen den Goo kämpfen, über das die Kami keine Macht haben.
Harmonie von Körper und Seele:
"So wie die Kami in ihren wunderschönen perfekten Tempeln wohnen und eins mit der Perfektion der großen Pflanze sind und der unendlichen Weisheit Ma´Duks, so muss auch dein Körper deiner Seele ein perfektes heim bieten."
Meditation und Gebet:
"Nur in tiester Ruhe und in tiefster spiritueller Hingabe wird es Dir möglich sein Ma´Duk wirklich zu hören und seine Weisheit zu verstehen."
Was ist ihnen Verboten?
- Zoraï dürfen keine Geschäfte mit den Karavan eingehen. Diese Wesen sind die Feinde der Kami und versuchen uns bei der Bekämpfung des Goo aufzuhalten. Indem ein Zoraï Rohmaterial für den Karavan sammelt, macht er oder sie sich der Ausbeutung der Mutterpflanze schuldig, die sie verehren. Allein der Karavan ist für die schrittweise Erschöpfung der Ressourcen und die Zerstörung der Umwelt verantwortlich.
- Es ist verboten, Feuer zu legen. Es entzieht dem Boden seinen Reichtum und er wird unfruchtbar.
- Führe nie Missionen für feindliche Völker, oder Stämme durch.
- Sprich nie schlecht über die Kami und widersprich ihnen nicht. Sie haben nur das Beste für Atys und das Volk der Zoraï im Sinn.
Freunde und Feinde des Dschungelvolkes:
In den letzten 44 Jahren haben die ersten Sieder gewissenhaft den Grundstein für eine neue Zivilisation gelegt. Jetzt muss die Dynastie neuen Glanz erlangen und ein neues, spirituelles Bewusstsein rund um die Kami-Verehrung in allen neu gegründeten Ländern geschaffen werden. Deshalb braucht das Volk mehr junge Homins, um starke Gilden zu gründen, die die Homin-Rassen vom Einfluss der Karavan befreien. Dann könnten wir sich alle Kinder der Neuen Lande verbünden, um gegen den Goo zu kämpfen und aus dieser Welt eine bessere machen.
Während des Großen Schwarms wurde viel Wissen verloren und auch mit Absicht verborgen. Diese Tore in ihre Vergangenheit zu öffnen ist ein weiteres erklärtes Ziel der großen Weisen und ihres Volkes.
Seit dem Friedensabkommen, das 2515 in Fairhaven unterzeichnet wurde, leben wir in Frieden mit den anderen Homin Völkern. Doch auch zehn Jahre Frieden können die vielen Jahre Barbarentums nicht Wett machen, die in anderen Homin-Gebieten herrschten. Trotzdem empfinden sie zu manchen Homins mehr Vertrauen als zu anderen.
Fyros:
Die Fyros sind mutige und dennoch nicht kopflose Krieger, die sich in letzter Zeit als vertrauenswürdig erwiesen haben. Sie haben große Fortschritte in ihrer spirituellen Entwicklung gemacht und haben sich eindeutig für die Kami entschieden.
In den ersten Jahren sahen die Zoraï die Fyros als barbarische Primaten, die bereit waren jedem Leben ein Ende zu bereiten, ehe seine Seele bereit war ihrem Schöpfer zu begegnen. Doch mit dem Friedensvertrag von Karavia im Jahre 2436 haben ein paar Zoraï sich in die Wüstenlande gewagt, wo eifriger Wissensaustausch in den Großen Hallen der damaligen Hauptstadt Fyre stattfand. Mit ihrer Weisheit brachten die Zoraï das Wort der Kami Erleuchtung mit sich. Die Fyros zeigten sich als begierige Schüler.
Seit die Homins in den Jahren des Zwielichts, nach dem Großen Schwarm in den Urwurzeln zusammen trafen, werden den Fyros große Fortschritte in ihrer spirituellen Entwicklung nachgesagt und sie haben klar den Weg der Kami eingeschlagen.
Heute sehen die Zoraï die Fyros als fähige Verbündete an, auf die man sich verlassen kann. Und in der Tat wurde ihre neue Allianz, die auf dem gemeinsamen Glauben an die Kami beruht, in letzter Zeit häufig auf die Probe gestellt und die Freundschaft wurde von Mal zu Mal stärker. Sie haben 2506 zusammen gegen die Matis Diktatur gekämpft und 2512 taten die beiden Völker sich im Kampf gegen die Kitin zusammen, welche im Grenzgebiet ihrer beiden Territorien auftauchten, das als Knoten des Schwachsinns bekannt ist. Dem jetzigen Zoraï Anführer Mabreka wurde 2504 während des totalitären Regimes von Fung-Tun in Pyr Asyl gewährt.
Tryker:
Der Geist der Tryker ist noch nicht bereit, die Kami Erleuchtung zu akzeptieren. Sie sind von geringerem spirituellen Wert. Sie sollen die Kami in der Vergangenheit nicht nur mit ihrer Frivolität verstört haben, sondern sie verehren auch noch den kamifeindlichen Karavan.
Die Zoraï hatten noch nie viel für die trivialen Tryker übrig, die als Bedrohung für die Kami galten. Sie haben den Eindruck, ihre Geister seien nicht reif genug für einen Platz in den höheren Sphären im Nachleben von Atys und bis zur spirituellen Erleuchtung haben sie einen langen Weg vor sich. Als die Kitin die das alte Trykoth überrannten, hielten die Zoraï die Tore ihres Schützenden Bollwerkes geschlossen trotz der Monster die den Trykern auf den Fersen waren.
Für die Zoraï hatten die Tryker zu eigensinnige Geister, die ohne Zweifel ihrer Hilfe nicht würdig waren. Doch schließlich brachen die mächtigen Tore unter der puren Gewallt und Anzahl der heranstürmenden Insekten und die alte Dynastie wurde ebenso ausgelöscht wie alle anderen Reiche der alten Länder.
Heute haben die Zoraï gelernt, die Vorliebe der Tryker für sinnliche Vergnügen zu tolerieren, auch wenn sie nach wie vor wenig Respekt für die launischen Seelen übrig haben. Darüber hinaus verehren die Tryker immernoch den kamifeindlichen Karavan.
Matis:
Zunächst sahen die Zoraï die Matis als nichts weiter denn barbarische Stämme an, da sie Zeuge wurden, wie die bleichen Homins den primitiven Stamm der Momo jagten und schließlich ausrotteten. Von solch Barbarei empört und erschreckt begannen die Zoraï mit der Errichtung ihrer großen Mauer. Die entlang der Matis und Tryker Gebiete nördlich ihrer Dschungelländer verlief. Doch die Neuigkeit eines Friedensvertrags zwischen den Hominrassen lockte die abenteurerlustigeren Zoraï aus ihrer Reserve und sie entdecken voller Faszination die großen Städte und Bastionen der Matis.
Trotz der Liebe der Matis für den Karavan, respektieren die Zoraï die Matis für ihr feines Wissen über die Pflanzenwelt. Dennoch: Die Zoraï hegen eine tiefe Abneigung gegen den Karavan und sind bereit, die Matis mit allen Mitteln von der Lebensweise der Kami zu überzeugen. Sie versuchen, die Matis vom Einfluss des Karavan zu befreien. Deshalb wurde dem jetzigen Matis-König Yrkanis 2509 in Zora Unterschlupf gewährt, wo er half, eine Armee aufzustellen, um den despotischen Karavan Monarchen zu stürzen und eine tolerantere Regierung an die Macht zu bringen. Dies war der erste Schritt, um den Matis die Lehren der Kami näher zu bringen. Doch das Gerücht geht um, es gäbe eine wachsende Opposition gegen Yrkanis in seinem eigenen Königreich. Die Zoraï werden wachsam bleiben.
Feinde des Volkes:
Der Karavan:
„Sie sind gegen die Kami und haben unter schwachen Geistern blinden Gehorsam gegenüber ihrer Göttin Jena verbreitet. Unsere Vorfahren und vor Kürzerem auch die Fyros, haben es fertig gebracht, sich aus ihrem Bann zu lösen. Wir müssen den andern Völkern helfen, das Gleiche zu tun.“
Die Zoraï sahen die Karavan ehemals als Anhänger Jenas, Göttin der Tryker und der Matis, die sie jetzt als Frucht der Einbildung wenig spiritueller Homins sehen. Die Zoraï haben die Allianz mit den Karavan aufgehoben, die sie als zu kalt und herzlos empfanden, um ihrer Verehrung würdig zu sein. Per Zufall waren die Zoraï der Grund der ersten offenen Kami-Karavan Auseinandersetzung.
Eines Tages verwiesen die Kami eine Karavan Expedition in ihre Schranken, als diese versuchte ein Zoraï Dorf als Bestrafung einer nicht ausgetragenen Order zu zerstören. Seit diesem Vorfall sind die Karavaner sich bewusst, dass sie nicht die einzige wirkliche Macht auf Atys sind!
Die Zoraï wurden in ihrem Glauben bestärkt, dass die Boten des Karavan nicht göttlichen Ursprungs sind, als viele seiner Mitglieder während des Großen Schwarms bei der Verteidigung der Homins ums Leben kamen. Nichts desto trotz wird der Karavan noch immer als gefährliche Einheit eingestuft und viele Zoraïs denken, sie würden die Feindseligkeiten mit den Kamis absichtlich unterhalten.
Jena:
Seit 2483 empfängt Hoï-Cho Ma´Duks Weisheit direkt von ihm. Für ein Trugbild wie Jena ist kein Platz mehr in der Zoraï Kultur. Für sie ist diese Gottheit in der Imagination weniger spiritueller Atysianer entstanden. Die Stadt Jen-Lai wurde zwar aus Dankbarkeit für die Hilfe des Karavan im großen Schwarm nach ihr benannt, doch ist dies mehr als eine symbolische Geste zu verstehen, denn als echte Respektsbekundung.
Das Goo:
Es zerstört Pflanzen und treibt Tiere sowie Homins in den Wahnsinn. Es muss aufgehalten werden. Die Kami wählten ihr Volk, die Zoraï, für diese Aufgabe aus, da sie wissen das sich ihre treuen Anhänger mit Freuden für sie Opfern würden und sie ihr Möglichstes tun den Missbrauch dieser Pest zu verhindern!
Zu den feindlichen Stämmen gehören:
Die Kakerlaken, die Chlorogoos, die Gesetzlose, die Enthäuteten, die Lagunenbrüder, die Meister des Goo, die Antikami, die Goo-Köpfe, die Wüstenplünderer und der Stamm des Verdunkelnden Sap.
So sehen sie die Kami:
Die Zoraï glauben fest daran die Kami seien die lsichtbare Verkörperung der puren Energie namens Ma´Duk auf Atys. Die gesandt wurden, um über das Pflanzenreich zu wachen und dafür zu sorgen, dass das prekäre Gleichgewicht des Planeten nicht gefährdet wird. Die Zoraï sehen sich selbst als die auserwählten Kinder der Kami, da sie die Homins sind, die am besten mit der Energie des Sap umgehen können. Die Anbetung der Kami wurde Teil der Zoraï Existenz. Sofort nach ihrem Wiederaufstieg aus den Urwurzeln nach dem Großen Schwarm richtete Hoï Cho eine Fastenwoche ein, um an die Zeit zu erinnern, in der sie der Erleuchtung durch die Kami beraubt waren.
Ma´Duk (Geber allen Lebens):
Die Zoraï verehren eine höhere Lebensenergie, die Atys erschaffen hat: Ma´Duk. Für sie handelt es sich nicht um ein allmächtiges hominides Wesen, sondern um eine energetische und körperlose Einheit, die über eine Art Nirvana herrscht. Sie bringen ihm Opfer über seine Anhänger auf Atys, die Kami. Die Zoraï glauben an die Existenz einer anderen Welt. Ja sogar anderer Welten, die eine Stufe für die Homins auf ihrem Weg zur ewigen und allwissenden Herrlichkeit sind. In den alten Landen hatten die Zoraï Stätten mit hoher magnetischer Kraft errichtet, in denen Homins Ruhe und Energie auftanken konnten.
Die Geschichte des Zoraï Volkes zusammengefasst
Nach dem Aufstieg aus den Urwurzeln der neuen Länder im Jahre 2483, haben ihre ersten Siedler neue Städte inmitten des Dschungels erbaut und gegen Angriffe gesichert, dort wo die Kami sie am Meisten brauchen. Der Dschungel ist zwar der schönste Ort auf Atys, doch er muss gehegt und gepflegt werden, da das Goo dort auf dem Vormarsch ist. Seit 2487 sind ständig Flüchtlinge zu uns gestoßen, die den Weg aus den alten Ländern eingeschlagen haben, wie so viele vor ihnen.
Die ersten Zoraï bestanden aus einer mysteriöse Gruppe von Homins, die in den alten Dschungeln in einer Region namens Zoran südlich des Flusses Ti-ain lebten. Es ist nicht genau bekannt, wann die Zoraï sich in dieser Region ansiedelten, aber es war wohl zwischen 2199 und 2205.
Die ersten Zoraï schlugen ihre Zelte im Dschungel auf wo ein Stamm von ihnen mit den Kami in Kontakt kam. Da sie sich dem Mystizismus verschrieben hatten, erbauten die Zoraï Städte, die um Tempel der Kami zentriert waren. Jedoch glaubten sie damals noch an Jena als Herrin der Kami. Und sahen die Kami als gleichwertig den Boten des Karavan an. Dies sollte sich erst viel Später ändern, nachdem Mabreka Cheng-Ho eine Vision von Ma´Duk erhielt und sein Prophet unter den Zoraï wurde.
Die vom Goo verseuchte Gegend, die sie für sich beanspruchten, war für andere Völker ohne Wert. So konnten sie sich schnell entwickeln und wurden zu einer zunehmend ernstzunehmenden Macht. Sie wurden von einer Dynastie weiser Häuptlinge angeführt und waren sehr wohl fähig, sich an das Leben im Dschungel anzupassen und die sporadischen Angriffe der Fyros auf ihre unbezwingbaren Tempelstädte abzuwehren.
Unter der Cho-Dynastie unternahmen sie einen Feldzug zur Expansion ihres Territoriums, um ihrer stark wachsenden Bevölkerung ein Heim zu bieten. Sie begannen im Norden, nah an anderen Zivilisationen der Homins, Siedlungen zu bauen. Zum Schutz gegen das, was sie dort an barbarischen Akten der Grausamkeit mit ansehen mussten, begannen sie mit dem Bau einer großen Mauer. Um in ihrem Territorium für Frieden und Harmonie zu sorgen und alles Unerwünschte außen vor zu lassen. Diese Taktik erlaubte ihnen, frei von sinnlosen und seelenzerstörenden Akten der Gewalt zu bleiben und der Geißel der Kriege unter den Völkern, die kontinuierlich die alten Länder verwüsteten, zu entgehen.
Im Schutz ihrer hervorragend geschützten Provinzen war es ihnen möglich, die Schrift zu entwickeln, später diese in Bernstein zu speichern und sich selbst der spirituellen Erleuchtung hinzugeben. Trotzdem fiel die Dynastie unter der Herrschaft von Min-Cho durch die Angriffe der Kitin wie ein Kartenhaus in sich zusammen, denn in ihrer selbst erwählten Isolation und Ignoranz der Vorgänge außerhalb ihrer Mauern waren die Zoraï unfähig auf diese gigantische Bedrohung zu reagieren.
Im Jahre 2481 schwärmten die Kitin über Atys. Viele Homins konnten mit Hilfe der mysteriösen Teleportationsregenbögen entkommen und in den Schutz der Urwurzeln weit entfernter Länder fliehen. Kami- und Karavan-Mächte gaben ihr Bestes, um die Homins sicher zu den Regenbögen zu geleiten, bis auch diese von den Kitin zerstört wurden. Jedoch wurde die Große Mauer rund um das alte Reich zur Todesfalle für sehr viele Zoraï als die Kitin das Bollwerk schließlich überrannten.
Den Überlebenden in den alten Ländern gefangenen Homins blieb keine andere Wahl, als in die Wildnis zu flüchten, wo sie ein Nomadendasein in ständiger Angst vor den Kitin fristeten. Im Schutz der Urwurzeln mussten sie lernen, die anderen Hominrassen zu tolerieren, bis die Karavaner in Sicherheit bringen konnte und die Kitins nicht länger eine Bedrohung darstellten.
Die als Neubeginn bekannte Zeit ist der Anfang einer neuen Ära und erstreckt sich über drei Generationen: Von dem Aufstieg aus den Urwurzeln bis zum heutigen Tage. Sie beginnt ab dem Zeitpunkt, als die Homins aus den schützenden Höhlen der Urwurzeln an die Oberfläche zurückkehrten und reicht bis zum heutigen Tag.
2483
Aufstieg aus den Urwurzeln, nachdem der Karavan versicherte, die Kitin seien keine Bedrohung mehr.
Die Zoraï beanspruchten die Dschungelgebiete für sich und benannten dieser Region als „Verdorrende Lande“, da hier das Goo Fuß gefasst hatte und langsam die Borke zersetzt.
Der große Weise Fung-Tun führt den Zoraï-Führer Hoï-Cho zu einem Ort mit einer starken Magnetanziehung, wo die Hauptstadt Zora in Erinnerung an die zahlreichen Opfer von Zoran, der zerstörten Hauptstadt in den alten Ländern, errichtet wurde. Ihre Lehre aus der Tragödie von Zoran ziehend baute man die Stadt und das Land diesmal ohne hohe Festungsmauern, die einst die Zoraï vor den Kitin hätten schützen sollen. Die Neue Hauptstadt Zora wurde gut versteckt in Vertiefungen der Rinde erbaut.
Der Karavan verschließt die Eingänge zu den Urwurzeln und verbietet ihre weitere Erkundung. Und versucht, die Gunst der Stunde zu nutzen, um seine Lehren in der unruhigen Zeit zu verbreiten.
Unter den Kami wird die Heilige Kommunion wieder eingeführt. Hoï-Cho führt eine Fastenwoche in Erinnerung an die Toten der alten Länder ein, sowie zum Gedenken an die Jahre in den Urwurzeln, die sie der Erleuchtung der Kami beraubten. Die Gedenkwoche erstreckt sich über die Woche vor der Wintersonnenwende und während dieser Zeit fasten die Zoraï zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Der Orden des ewigen Baumes, ein alter Kami freundlicher Stamm, wird neu formiert.
2484
Vom schädlichen Einfluss des Goo befreit und weitgehend sicher, wird die Region der Städte der Einsicht erforscht. Hoï-Cho weigert sich, die Lehren des Karavan anzunehmen. Die Kami mischen sich ein, wann immer der Karaven versucht, die Zoraï für Ungehorsam zu bestrafen. Die Zoraï bekämpften das Goo anstatt ihnen Rohmaterial zu besorgen. Der alte Titel des „Cho“ wird wieder eingeführt und von Herrscher zu Herrscher weitergereicht. Der Stamm der Ikonenanbeter wird neu gegründet.
2485
Karavan-Altare werden aus den Zoraï-Städten verbannt. Auf Anfrage der Kami zieht der Zoraï Stamm des Heiligen Sap in den Vergänglichen Garten im Matis Gebiet, um über Kami-Schätze zu wachen.
2487
Erste Flüchtlinge kommen über die Große Straße aus den weit entfernten Gebieten der alten Länder an. Es werden mehrere Lager errichtet, in welchen die Zoraï-Flüchtlinge auf ihre Integration in die neue Gesellschaft vorbereitet werden. Das Integrationsgesetz verleiht den Flüchtlingen das Recht, in ihre eigene Zivilisation zurückzukehren.
Ein gesichertes Gebiet auf einem kleinen Plateau wir eingerichtet, das sich weit entfernt der Verdorrenden Lande befindet. Dort werden die Lager Qaï Lo, Men Xing, Sheng Wo, Koï Zun und Yin Piang aufgebaut um Zoraï Flüchtlinge willkommen zu heißen und zu unterrichten.
Das Dorf Jen-Laï wird in Gedenken an die Hilfe der Boten Jenas während des großen Schwarms gegründet.
2488
Der Flüchtlingsstrom des Exodus beginnt abzuebben.
Die Dörfer Hoï-Cho und Min-Cho werden gegründet und nach spirituellen Führern aus der Zeit vor und nach dem Großen Schwarm der Kitin benannt.
2489
Der legendäre Kämpfer Leng Cheng-Ho kehrt mit neuen Kampftechniken aus den alten Ländern zurück. Bei seiner langen Wanderschaft auf der Großen Straße des Exodus war er Seite an Seite mit großartigen Kämpfern aus anderen Völkern unterwegs, die in ihrer Gesamtheit gemeinhin als der Orden der Brüderschaft bekannt sind.
2490
Erste Außenposten werden eingerichtet. Es werden Kitin in Aeden Aqueous und später auch im Jungfräulichen Wald aufgespürt. Der Pakt der gegenseitigen Unterstützung (PGU) wird von Hoï-Cho, Yasson, Leanon und Mac'Darrell unterzeichnet, um gemeinsam gegen die Kitin zu kämpfen. Der Orden der Bruderschaft beginnt mit einem Feldzug (bis 2492) an dem Homins aller Rassen Teil nehmen, um die neuen Ländereien von den feindseligen Kitin zu befreien.
2491
Neue Handelsrouten in fremde Länder werden erschlossen und gesichert.
2492
Mitglieder des Ordens der Bruderschaft kehren nach dem zweijährigen Feldzug gegen die Kitin wieder in ihre eigenen Länder zurück. Beginn der Erschließung der Urwurzeln.
2493
In der Umgebung des Schlundes werden erstmalig höher entwickelte Gibbaïs entdeckt.
Während des Versuches, Yrkanis, den Prinzen der Matis, aus den Fängen von Kitin zu retten, wird Leng Cheng-Ho von den Monstern in der Region der Wilden Dünen getötet.
2495
Hoï-Cho stellt klar, dass Jena nicht die Göttin der Kami ist. Stattdessen beginnt er die Lehren des Ma´Duk aufzuschreiben, welcher der wirkliche Herr der Kami ist.
Der große Weise stellt in aller Öffentlichkeit die Rolle der Kami im Weltbild der Lehren von Jena in Frage.
Die Rassen übergreifende Gilde des Elias gewinnt im ganzen Homin-Land an Popularität.
Es kommt zu einem erneuten Angriff der Kitin. Durch neue, vom Orden der Bruderschaft eingeführte Taktiken und Kampftechniken gelingt es jedoch, die Angriffe zurück zu schlagen.
2496
Die Gilde des Elias wird als eine Sekte von Ketzern gegen die Kirche von Jena dargestellt und durch die Karavan verboten. Übergriffe durch Söldnerstämme und Banditen schüren das Gefühl von Missgunst und kurzsichtigem Egoïsmus. Die Grenzgebiete gelten nicht länger als sicher. Unter den Matis wächst die Unzufriedenheit über das, was sie als Besetzung des Gebietes der Vergänglichen Gärten durch die Zoraï erachten. Zoraï-Matis Gipfeltreffen. Hoï-Cho und der König der Matis unterzeichnen ein Handelsabkommen.
2497
Fyros-Tryker Handelsabkommen.
2498
Die Matis heben einseitig den 2481 in den Urwurzeln unterschriebenen Pakt der vier Völker auf. Errichtung von Zollkontrollen an den Handelsrouten, die der Kontrolle der Matis unterliegen. Fyros Die Fyros benutzen die Handelswege der Zoraï, um den Wegzoll in den Matis-Gebieten zu umgehen. Entlang der Handelsrouten in den Verdorrenden Landen wächst die Unzufriedenheit über die dort aufgebauten Lager der Fyros-Händler. In Begleitung von Mabreka, Lin Cheng-Ho's Sohn, reist Hoï-Cho nach Pyr. Durch Verhandlungen möchte er die Präsenz der Fyros in seinen Ländereien künftig besser unter Kontrolle halten. Hoï-Cho und Leanon unterzeichnen im Namen der Kami einen Bündnispakt.
2499
Herbstkrieg zwischen Tryker und Matis in den Lagunen von Loria. Mit der Absicht, die Tryker Front zu verstärken, führt Dexton seine Fyros Truppen durch das Land der Zoraï. Hoï-Cho warnt ihn vor der Gefahr eines verheerenden Krieges.
2500
Dexton wird von Matis Stämmen gefangen genommen.
2501
Im Namen seines Vaters, der 2493 sein Leben für Yrkanis, den Prinzen der Matis geopfert hat, bietet der junge Mabreka Cheng-Ho seine Hilfe an und verhandelt die Freilassung von Dexton.
Im Wassertor Grenzposten in den Lagunen von Loria unterzeichnen Hoï-Cho, Yasson, Leanon und Mac'Darrell einen Friedensvertrag, der die Lagunen von Loria zu freiem Gebiet erklärt.
2503
Der Stamm der Meister des Goo siedelt sich in der Region rund um den Schlund an.
2504
In Folge von Hoï-Cho's Tod bricht das Chaos aus, da dieser keine Erben hinterlässt. Sein Tod bedeutet das Ende der Cho Dynastie.
Der alte Weise Fung-Tun wird Anführer der Zoraï und das trotz der zunehmenden Popularität vom jungen Mabreka Cheng-Ho beim Volk, der daran zweifelt, dass die Kami ein Werkzeug Jena's darstellen. Fung-Tun hält an Jena als Göttin und ihren Lehren fest und verbannt Mabreka, welcher in Pyr Zuflucht findet.
Die Amazonen des Toten Samens lassen sich erstmalig in den verdorrenden Landen nieder, um gegen die Jünger des Goo zu kämpfen.
2505
Die Matis erheben eine Steuer auf alle Fyros Güter, die durch die Grünen Anhöhen transportiert werden Fyros Händler passieren das Gebiet der Zoraï um den Handel mit den Trykern fortzusetzen. Durch reisende Fyros wird im Land der Zoraï ein vernichtendes Feuer verursacht, woraufhin Fung-Tun die Sperrung der Handelswege befiehlt.
Der Tryker-Stamm der Schattenläufer wird in den verdorrenden Landen gegründet.
Fung-Tun wird vom Goo befallen.
2506
Fung-Tun verfällt dem Wahnsinn.
An der Grenze kommt es zu Scharmützel zwischen den Fyros und den Zoraï. Mabreka kämpft an Dexton's Seite, um die Angriffe der Matis in den Sägemehlminen abzuwehren. Unter großem Beifall und mit dem Angebot für einem Friedensvertrag kehrt Mabreka aus Pyr zurück. Nachdem Fung-Tun seines Amtes enthoben wurde, wird Mabreka zum neuen spirituellen Führer gewählt und ihm der Titel des Cho verliehen. Die Fyros und die Zoraï unterschreiben einen Bündnispakt, der im Falle von Matis-Angriffen gegenseitigen Beistand verspricht.
2507
Pro-Karavan Stamm des Schwarzen Kreises tritt erstmals in Erscheinung.
2508
Die Kami werden aus den Ländern der Matis verbannt.
2509
Dem Matis Prinzen Yrkanis wird in Zora (bis 2512) Asyl gewährt. Im Gegenzug verspricht Yrkanis, die Handelsbeziehungen wieder aufzunehmen, falls es ihm gelingt, den Matis Thron erfolgreich für sich beanspruchen.
2512
Es werden erstmals Kitin in der kargen Region die als „Das Nichts“ bekannt ist gesichtet. Zoraï und Fyros Mächte schließen sich zusammen, um gegen die Kitin zu kämpfen. (bis 2513).
2515
In Fairhaven unterzeichnen Mabreka-Cho, Imperator Dexton, Gouverneur Wyler, und König Yrkanis einen Friedensvertrag.
2516
Das Gipfeltreffen von Hoï-Cho. Die vier Homin Völker (vertreten durch Yrkanis, Dexton, Mabreka und Wyler) unterzeichnen ein Freihandelsabkommen, welches allen Händlern im gesamten Homin Gebiet freies und sicheres Geleit gewährleisten soll.
2518
Ratifizierung der Homin Grundrechtscharta, die vom Rat der Tryker ins Leben gerufen wurde.
2519
Jahr des Goo. Ein starker Ausbruch des Goo verseucht die Pflanzen des gesamten Landes und macht auch vor der Tierwelt nicht Halt.
2520
Ein von den Fyros gelegtes Feuer gerät außer Kontrolle, zerstört jedoch neben vielen wertvollen Gebieten auch viel vom Goo befallene Orte.
2521
Der Stamm der Tutoren wird gegründet.
2524
Erste mysteriöse Ruinen in den Urwurzeln werden entdeckt.
2525 (Release)
Die Nachkommen der zahlreichen Unglücklichen, die die rettenden Regenbögen nie erreicht haben, strömen Tag um Tag in die Dschungel und füllen die Lücken in der Zoraï Gemeinschaft.
Atys |
---|
Ökosystem • Rassen • Stämme • Fraktionen • Bestiarium • Items • Siedlungen • Außenposten • Enzyklopädie • Die Chroniken von Atys |
Verdorrende Lande |
---|
Heimat der Zoraï |
Regionen: |
Städte der Einsicht • Hain von Umbra • Hafen der Reinheit • Knoten der Demenz • Jungfräuliches Wäldchen • Das Nichts |
Siedlungen: |
Hoï-Cho • Jen-Laï • Min-Cho • Zora |
Stämme: |
Antikami • Schwarzer Kreis • Gemeinschaft des Ewigen Baumes • Gibads • Erleuchtete des Goo • Hamazans • Ikonenschnitzer • Meister des Goo • Schattenschmuggler • Tutoren |