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− | |palette=matis}}The '''rosae [[Matia]]''' (or [[fragaria]]) is an upright shrub, rather low, generally 40 to 120 cm, half herbaceous, which tends to spread by suckering (offshoots emerging from the root) very common on [[Matis]] and [[Zoraï]] lands. | + | |palette=matis}} |
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− | The leaves are shiny, whole with a smooth border, cordiform: the tip is sharp and the base is heart-shaped. They are very slightly ribbed except for the median rib, along which they appear almost folded in half. The lower leaves are opposite while the upper ones are alternately disposed on either side and at different levels of the stem, to which a short petiole connects them. The starry flowers, with 6 rounded petals, are very fragrant, fragile and sessile: directly fixed on the stem, without peduncle. Each shoot has 3 to 6 axillary flowers arranged in ears, isolated, from 2 to 4 cm in diameter and creamy-white or pinky or, more rarely, pale blue in colour. The soft green foliage turns orange-yellow at fall.
| + | Die '''rosae [[Matia]]''' (oder [[Fragarie]]) ist ein aufrechter, eher niedriger Strauch, im Allgemeinen 40 bis 120 cm hoch, halb krautig, der dazu neigt, sich durch Ablegerbildung auszubreiten, die auf den Böden von [[Matis]] und [[Zoraï]] sehr verbreitet sind. |
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− | ==Uses== | + | Die Blätter sind glänzend, ganz, mit glattem Rand, herzförmig: die Spitze ist spitz und die Basis ist herzförmig. Sie sind sehr leicht gerippt, mit Ausnahme der Mittelrippe, entlang der sie fast in der Mitte gefaltet erscheinen. Die unteren Blätter sind gegenständig, während die oberen abwechselnd auf beiden Seiten und auf verschiedenen Ebenen des Stängels angeordnet sind, mit dem sie durch einen kurzen Blattstiel verbunden sind. Die sternförmigen Blüten mit 6 abgerundeten Blütenblättern sind sehr duftend, zerbrechlich und sitzend: direkt am Stängel befestigt, ohne Stiel. Jeder Trieb hat 3 bis 6 achselständige Blüten, die in Ähren angeordnet sind, einzeln stehen, einen Durchmesser von 2 bis 4 cm haben und cremeweiß oder rosa oder seltener blassblau sind. Das zartgrüne Laub verfärbt sich im Herbst orange-gelb. |
− | Rosae, easy to cultivate on drained and sunny soil, is appreciated for its ornamental qualities and the production of perfumes or sweets. The fertilized flower turns into a fake ovoid, pinkish-orange, a few millimetres long, containing hairs that are very irritating to the skin. When ripe, the fruit becomes edible. | + | |
| + | ==Verwendungen== |
| + | Die Rosae, die sich auf trockenen und sonnigen Böden leicht kultivieren lässt, wird als Zierpflanze und für die Herstellung von Parfüm oder Süßigkeiten geschätzt. Die befruchtete Blüte verwandelt sich in eine eiförmige, rosa-orangefarbene, wenige Millimeter lange Scheinfrucht, die sehr hautreizende Härchen enthält. Wenn sie reif ist, wird die Frucht essbar. |
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| + | ==Anmerkungen== |
| + | Viele Amateure und Gelehrte beschäftigen sich mit der Züchtung dieser Pflanze, da sie ein fester Bestandteil der Ausbildung von Botanikern ist. Die Matia-Rose ist die älteste bekannte Rosensorte und die meisten der heutigen Sorten sind mit ihr verwandt. Die Zahl der Sorten, die durch Mutationen oder Kreuzungen entstanden sind, wird auf mehrere hundert geschätzt, aber nur ein knappes Dutzend ist bisher erhalten geblieben. |
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| + | Nach dem Brauch werden die Hybriden nach berühmten Orten oder Persönlichkeiten benannt, z. B. nach Mitgliedern königlicher Familien, wie die legendäre [[Rosae Yrkanis|rosae Yrkanis]], die sich als einzige nach Rosae Matia akklimatisieren und spontan wachsen konnte. |
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| + | Die Blüten sind einfach, aber in den von unseren brillanten Botanikern gezüchteten und geschaffenen Sorten sind sie meist doppelt oder sogar dreifach, und sie können verschiedene Schattierungen und raffinierte, zarte Muster aufweisen. |
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− | ==Notes==
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− | Many amateurs and scholars – because it is an integral part of botanists' training – are engaged in its hybridization. The rosae Matia is the oldest known rosae and most of the current varieties are affiliated with it. The number of varieties resulting from mutations or crossbreedings that have occurred is estimated to be several hundred, but barely a dozen have been preserved so far.
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− | According to custom, hybrids are named after famous places or characters, such as members of royal families, such as the legendary [[Rosae Yrkanis|rosae Yrkanis]], which, alone after Rosae Matia, has been able to acclimate and grow spontaneously.
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− | The flowers are single, but are more commonly double or even triple in the varieties cultivated and created by our brilliant botanists, just as they can have various shades and clever, delicate patterns.
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Die rosae Matia (oder Fragarie) ist ein aufrechter, eher niedriger Strauch, im Allgemeinen 40 bis 120 cm hoch, halb krautig, der dazu neigt, sich durch Ablegerbildung auszubreiten, die auf den Böden von Matis und Zoraï sehr verbreitet sind.
Die Blätter sind glänzend, ganz, mit glattem Rand, herzförmig: die Spitze ist spitz und die Basis ist herzförmig. Sie sind sehr leicht gerippt, mit Ausnahme der Mittelrippe, entlang der sie fast in der Mitte gefaltet erscheinen. Die unteren Blätter sind gegenständig, während die oberen abwechselnd auf beiden Seiten und auf verschiedenen Ebenen des Stängels angeordnet sind, mit dem sie durch einen kurzen Blattstiel verbunden sind. Die sternförmigen Blüten mit 6 abgerundeten Blütenblättern sind sehr duftend, zerbrechlich und sitzend: direkt am Stängel befestigt, ohne Stiel. Jeder Trieb hat 3 bis 6 achselständige Blüten, die in Ähren angeordnet sind, einzeln stehen, einen Durchmesser von 2 bis 4 cm haben und cremeweiß oder rosa oder seltener blassblau sind. Das zartgrüne Laub verfärbt sich im Herbst orange-gelb.
Verwendungen
Die Rosae, die sich auf trockenen und sonnigen Böden leicht kultivieren lässt, wird als Zierpflanze und für die Herstellung von Parfüm oder Süßigkeiten geschätzt. Die befruchtete Blüte verwandelt sich in eine eiförmige, rosa-orangefarbene, wenige Millimeter lange Scheinfrucht, die sehr hautreizende Härchen enthält. Wenn sie reif ist, wird die Frucht essbar.
Anmerkungen
Viele Amateure und Gelehrte beschäftigen sich mit der Züchtung dieser Pflanze, da sie ein fester Bestandteil der Ausbildung von Botanikern ist. Die Matia-Rose ist die älteste bekannte Rosensorte und die meisten der heutigen Sorten sind mit ihr verwandt. Die Zahl der Sorten, die durch Mutationen oder Kreuzungen entstanden sind, wird auf mehrere hundert geschätzt, aber nur ein knappes Dutzend ist bisher erhalten geblieben.
Nach dem Brauch werden die Hybriden nach berühmten Orten oder Persönlichkeiten benannt, z. B. nach Mitgliedern königlicher Familien, wie die legendäre rosae Yrkanis, die sich als einzige nach Rosae Matia akklimatisieren und spontan wachsen konnte.
Die Blüten sind einfach, aber in den von unseren brillanten Botanikern gezüchteten und geschaffenen Sorten sind sie meist doppelt oder sogar dreifach, und sie können verschiedene Schattierungen und raffinierte, zarte Muster aufweisen.
Neueste Version 22.11.2021•
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