Lilie von Matia: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „<center><poem> Es war einmal ein Spross, einzigartig auf der Welt. zum Leben erweckt durch die Hand und das Herz eines Gärtners. Von Anfang an beschützt und…“)
 
 
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Eine Totenklage, die ich für meine hochvereehrte Karae, Lea Lenardi schrieb, nachdem ich von ihrem einsamen, tragischen Tod erfahren hatte.
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<center><poem>
 
<center><poem>
Es war einmal ein Spross, einzigartig auf der Welt.
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/em setzt sich, legt ihre Laute auf die Oberschenkel und beginnt das Instrument zu stimmen
zum Leben erweckt durch die Hand und das Herz eines Gärtners.
 
Von Anfang an beschützt und umsorgt, auf einen einsamen Sockel gestellt.
 
Gepflegt und gehegt für Ruhm und Ehre, stets bewacht.
 
Geschützt durch Eifersucht vor Blicken und Händen.
 
Damit niemand ihre Schönheit entdecken würde.
 
  
Oh, Lilie von Matia, schönste Blume weit und breit
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/em schließt die Augen und konzentriert sich kurz
Alle sahen nur deine Schönheit, aber niemand sah dein Leiden.
 
Oh Lilie von Matia, schönste Blume deiner Zeit,
 
Sie sahen deine Pracht, aber niemand sah die Bitterkeit.
 
  
Der Spross wuchs zu einer Blume heran, zart und schön.
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/em beginnt zu spielen. Die Melodie ist langsam, tief und getragen, mit kleinen, hellen Noten die Akzente setzen
Schnell zog der Gärtner Schutzmauern um sein größtes Werk.
 
Nur wenige durften sein Meisterwerk sehen.
 
Sein Ziel war es, seinen eigenen großen Ruhm zu steigern.
 
Ein Juwel in der Krone des Volkes, gefüllt mit Ruhm.
 
Stolz enthüllte es sein Schöpfer dem König.
 
  
Oh, Lilie von Matia, schönste Blume im majestätischen Garten,
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/em holt Luft und beginnt leise, mit weicher Stimme zu singen
Sie sahen deine Eleganz, aber unterschätzten deinen Geist.
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Oh, Lilie von Matia, schönste Blume in allen vier Ländern,
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Es war dereinst ein Sprößling, einzigartig in der Welt.
Keiner sah deine Weisheit, aber das sollte sich ändern.
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Von Gärtners Hand und Herz ins Leben gebracht.
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Von Anbeginn behütet und umsorgt, allein auf ein Podest gestellt.
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Für Ruhm und Ehre gehegt und gepflegt, zu jeder Zeit bewacht.
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Aus Eifersucht beschützt vor Blick und Hand.
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So das niemand Ihre Schönheit fand.
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/em Ihre Stimme wird etwas höher ebenso wie die Noten der Melodie
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Oh Lilie von Matia, schönste Blume weit und breit,
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Jeder sah nur Deine Schönheit, doch keiner sah Dein Leid.
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Oh Lilie von Matia, schönste Blüte Deiner Zeit,
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Sie sahen Deine Pracht, doch niemand sah die Bitterkeit.
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/em Noten und Stimme werden wieder tiefer
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Der Sproß  wuchs heran zur Blüte,  wunderschön und zart.
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Der Gärtner schnell zog schützend Mauern um sein größtes Werk.
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Nur Wenigen gestattet er sein Meisterwerk zu sehen.
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Seinen eigenen, großen Ruhm zu mehren, war sein Augenmerk.
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Ein Juwel in der Krone des Volkes, von Glanz erfüllt.
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Voll Stolz, vom Erzeuger dann dem König enthüllt.
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/em erneut steigen die Töne an
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Oh Lilie von Matia, schönste Blüte im majestätischen Garten,
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Sie sahen Deine Eleganz, doch unterschätzten Deinen Geist.
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Oh Lilie von Matia, schönste Blume in allen vier Ländern,
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Niemand sah Deine Klugheit, doch das sollte sich bald ändern.
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/em Stimme und Melodie bleiben etwas höher als in den Strophen
  
 
Der König war sehr angetan von dem Geschenk
 
Der König war sehr angetan von dem Geschenk
und gab sie seinem Sohn zur Frau.
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und gab sie seinem Sohn zur Frau.  
Und was niemand für möglich gehalten hätte, trat ein,
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Und niemand hätte es gedacht, so fand das königliche Paar doch Liebe.
Das königliche Paar fand die Liebe.
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Er war weise und gerecht, mit ihr an seiner Seite,
Er war weise und gerecht,
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Wurden sie zum größten Herrscherpaar.
und mit ihr an seiner Seite
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Überstanden sie Gefahr und Leid. Waren bewundert und geliebt von ihrem Volk.
wurden sie das größte Herrscherpaar.
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Bis ans Ende ihrer Zeit.
Sie überlebten Gefahr und Leid.
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Wurden von ihrem Volk bewundert und geliebt.
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Oh Lilie von Matia, schönste aller Blumen weit und breit,
Bis zum Ende ihrer Zeit.
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Jeder sah nun Deine Schönheit und fort war all Dein Leid.
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Oh Lilie von Matia, schönste Blüte Deiner Zeit,
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Jeder sah nun Deine Liebe und da war keine Bitterkeit.
  
Oh, Lilie von Matia, die schönste aller Blumen,
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/em wieder sinken die Noten hinab in leise, traurige Töne
Alle sahen nun deine Schönheit und all dein Leid war vorbei.
 
Oh, Lilie von Matia, schönste Blume deiner Zeit,
 
Nun sahen alle deine Liebe, und es gab keine Bitterkeit mehr.
 
  
Doch all unsere Zeit auf Atys geht zu Ende.
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Doch geht unser Aller Zeit auf Atys einmal zu Ende.
König, Kaiser, Weiser, alle gehen den letzten Weg.
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Ob König, Kaiser oder Weiser, ein jeder geht den letzten Weg.
Den einen Weg, der in die sanften Hände der Götter führt.
+
Den einen Pfad, der führt in der Götter sanfte Hände.
Und so verwelken auch Blumen von großer Schönheit und Privilegien,
+
Und so auch Blumen voller Schönheit und von Privileg,
verwelken, wenn der Wille zum Leben fehlt.
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welken dahin, wenn der Lebenswille fehlt.
 
Dein geliebter König verschwand und wurde nie gefunden.
 
Dein geliebter König verschwand und wurde nie gefunden.
Die Last war zu schwer. So viele einsame Stunden.
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Die Last war zu schwer. So viele, einsame Stunden.
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Oh Lilie von Matia, einsamste Blume die jemals war.
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Jeder hört nun hier von Deinem Verlust und teilt mit Dir Dein Leid.
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Oh Lilie von Matia, stärkste Blüte überall.
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Jeder hört nun hier von Deiner Kraft in Deiner Einsamkeit.
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/em mit jedem Vers wird ihre Stimme trauriger
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Du kehrtest nun Heim, Dein Sap vereint mit Deinen Ahnen.
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Wir werden dich ehren, wenn wir vor Deiner Schwester stehen.
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Unsere Tränen lassen wir fallen ins kühle Wasser der Quelle.
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Und tragen Dich in unseren Herzen, immerfort.
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Lebewohl meine Königin.
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Lilie von Matia
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/em fast bricht Lylaneas Stimme und Tränen stehen in ihren Augen
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Ich vergesse Dich nie.
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Karae Lea Lenardi
  
Oh, Lilie von Matia, einsamste Blume, die es je gab.
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/em die Melodie wiederholt sich ein letztes Mal und klingt dann aus
Jeder hier erfährt nun von deinem Verlust und teilt dein Leid.
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</poem></center>
Oh Lilie von Matia, stärkste Blume überall.
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}}
Jeder hier hört jetzt von deiner Stärke in deiner Einsamkeit.
 
  
Du bist jetzt nach Hause zurückgekehrt.
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<noinclude>
Dein Sap ist mit deinen Vorfahren vereint.
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[[Kategorie:Lieder]]
Wir werden dich ehren, wenn wir vor deiner Schwester stehen,
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</noinclude>
Unsere Tränen fallen in das kühle Quellwasser.
 
Und dich in unseren Herzen tragen, für immer.
 
Lebt wohl, meine Königin.
 
Lilie von Matia,
 
ich werde dich nie vergessen.
 
Karae Lea Lenardi.
 
</poem>
 
</center>
 

Aktuelle Version vom 7. März 2024, 18:39 Uhr

de:Lilie von Matia en:Lily of Matia fr:Le Lys de Matia
 
UnderConstruction.png
Übersetzung zur Überprüfung
Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎

Eine Totenklage, die ich für meine hochvereehrte Karae, Lea Lenardi schrieb, nachdem ich von ihrem einsamen, tragischen Tod erfahren hatte.


/em setzt sich, legt ihre Laute auf die Oberschenkel und beginnt das Instrument zu stimmen

/em schließt die Augen und konzentriert sich kurz

/em beginnt zu spielen. Die Melodie ist langsam, tief und getragen, mit kleinen, hellen Noten die Akzente setzen

/em holt Luft und beginnt leise, mit weicher Stimme zu singen

Es war dereinst ein Sprößling, einzigartig in der Welt.
Von Gärtners Hand und Herz ins Leben gebracht.
Von Anbeginn behütet und umsorgt, allein auf ein Podest gestellt.
Für Ruhm und Ehre gehegt und gepflegt, zu jeder Zeit bewacht.
Aus Eifersucht beschützt vor Blick und Hand.
So das niemand Ihre Schönheit fand.

/em Ihre Stimme wird etwas höher ebenso wie die Noten der Melodie

Oh Lilie von Matia, schönste Blume weit und breit,
Jeder sah nur Deine Schönheit, doch keiner sah Dein Leid.
Oh Lilie von Matia, schönste Blüte Deiner Zeit,
Sie sahen Deine Pracht, doch niemand sah die Bitterkeit.

/em Noten und Stimme werden wieder tiefer

Der Sproß wuchs heran zur Blüte, wunderschön und zart.
Der Gärtner schnell zog schützend Mauern um sein größtes Werk.
Nur Wenigen gestattet er sein Meisterwerk zu sehen.
Seinen eigenen, großen Ruhm zu mehren, war sein Augenmerk.
Ein Juwel in der Krone des Volkes, von Glanz erfüllt.
Voll Stolz, vom Erzeuger dann dem König enthüllt.

/em erneut steigen die Töne an

Oh Lilie von Matia, schönste Blüte im majestätischen Garten,
Sie sahen Deine Eleganz, doch unterschätzten Deinen Geist.
Oh Lilie von Matia, schönste Blume in allen vier Ländern,
Niemand sah Deine Klugheit, doch das sollte sich bald ändern.


/em Stimme und Melodie bleiben etwas höher als in den Strophen

Der König war sehr angetan von dem Geschenk
und gab sie seinem Sohn zur Frau.
Und niemand hätte es gedacht, so fand das königliche Paar doch Liebe.
Er war weise und gerecht, mit ihr an seiner Seite,
Wurden sie zum größten Herrscherpaar.
Überstanden sie Gefahr und Leid. Waren bewundert und geliebt von ihrem Volk.
Bis ans Ende ihrer Zeit.

Oh Lilie von Matia, schönste aller Blumen weit und breit,
Jeder sah nun Deine Schönheit und fort war all Dein Leid.
Oh Lilie von Matia, schönste Blüte Deiner Zeit,
Jeder sah nun Deine Liebe und da war keine Bitterkeit.

/em wieder sinken die Noten hinab in leise, traurige Töne

Doch geht unser Aller Zeit auf Atys einmal zu Ende.
Ob König, Kaiser oder Weiser, ein jeder geht den letzten Weg.
Den einen Pfad, der führt in der Götter sanfte Hände.
Und so auch Blumen voller Schönheit und von Privileg,
welken dahin, wenn der Lebenswille fehlt.
Dein geliebter König verschwand und wurde nie gefunden.
Die Last war zu schwer. So viele, einsame Stunden.

Oh Lilie von Matia, einsamste Blume die jemals war.
Jeder hört nun hier von Deinem Verlust und teilt mit Dir Dein Leid.
Oh Lilie von Matia, stärkste Blüte überall.
Jeder hört nun hier von Deiner Kraft in Deiner Einsamkeit.

/em mit jedem Vers wird ihre Stimme trauriger

Du kehrtest nun Heim, Dein Sap vereint mit Deinen Ahnen.
Wir werden dich ehren, wenn wir vor Deiner Schwester stehen.
Unsere Tränen lassen wir fallen ins kühle Wasser der Quelle.
Und tragen Dich in unseren Herzen, immerfort.
Lebewohl meine Königin.
Lilie von Matia

/em fast bricht Lylaneas Stimme und Tränen stehen in ihren Augen

Ich vergesse Dich nie.
Karae Lea Lenardi

/em die Melodie wiederholt sich ein letztes Mal und klingt dann aus

  Lylanea Vicciona, Bard of the Four Lands