Mill Perle: Unterschied zwischen den Versionen

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The '''mill perle''' (or [[Pocea|pocea]]) is a perennial plant, with an ascending stem, very little branched (a branch at most) that can exceed the size of a [[Homin|homin]]. The leaves are alternating, short and pointed, parallel to the stem. In late fall, the stem – otherwise not very woody – has the particularity of wrapping itself in a bark that will protect it from the voracity of herbivores during the winter. From this very dark green-brown bark, which in spring cracks all the way up, a young, soft green shoot will emerge, very supple and elastic, undulating like a spring in the wind. At the top of the stems, small, light and fluffy white-yellow inflorescences gush out, connected together by a kind of fine and very resistant silk. Some of the silky flakes will gradually come off until summer, and in autumn there will only be a garland of seeds (seven to nine on average) left, which can be harvested to make bread and cakes.
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|name=Mühlenperle • Herbarium in Avalae<span id=Geo><sup>[[#Geo|*]]</sup></span>-Dialekt geschrieben
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==Uses==
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Used in balms, seeds are a powerful relaxant. Fine, resistant and very slow burning, the bark that comes off it is sometimes used in calligraphy and can be used as a wick or filled with oils and fragrant resins to be consumed during [[Zoraï]] religious rites.
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==Notes==
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The mill perle grows naturally in temperate and humid forests, where it is widespread, even in cities. It bears many vernacular names, you find it under the name of '''pearl millet''', '''pearl straws''' (or '''paya perl'''), '''straws of plenitude''', '''rippling''' (or '''bouncing''') of '''springtime''', or else '''voluble of [[Folially]]'''.
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Die '''Mühlenperle''' (oder '''[[Pocea]]''') ist eine mehrjährige Pflanze mit einem aufsteigenden, wenig verzweigten Stängel (höchstens ein Zweig), der die Größe eines [[Homin|Homins]] überschreiten kann. Die Blätter sind wechselständig, kurz und spitz, parallel zum Stängel. Im Spätherbst hat der ansonsten nicht sehr verholzte Stamm die Besonderheit, sich in eine Rinde zu hüllen, die ihn im Winter vor der Gefräßigkeit der Pflanzenfresser schützt. Aus dieser sehr dunklen, grün-braunen Rinde, die im Frühjahr ganz aufreißt, wächst ein junger, zartgrüner Trieb, der sehr geschmeidig und elastisch ist und sich wie eine Feder im Wind wiegt. An der Spitze der Triebe sprießen kleine, leichte und flauschige weiß-gelbe Blütenstände, die durch eine Art feine und sehr widerstandsfähige Seide miteinander verbunden sind. Ein Teil der Seidenflocken löst sich bis zum Sommer allmählich ab, und im Herbst bleibt nur noch eine Girlande aus Samen (durchschnittlich sieben bis neun) übrig, die für die Herstellung von Brot und Kuchen geerntet werden können.
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==Verwendung==
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Die Samen werden in Balsamen verwendet und sind ein starkes Entspannungsmittel. Die feine, widerstandsfähige und sehr langsam brennende Rinde wird manchmal in der Kalligraphie verwendet und kann als Docht dienen oder mit Ölen und duftenden Harzen gefüllt werden, die bei religiösen [[Zoraï]]-Ritualen konsumiert werden.
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==Anmerkungen==
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Die Mühlenperle wächst in der Natur in gemäßigten und feuchten Wäldern, wo sie weit verbreitet ist, auch in Städten. Sie trägt viele volkstümliche Namen, man findet sie unter dem Namen '''Perlenhirse''', '''Perlenhalme''' (oder '''Paya Perl'''), '''Halme der Fülle''', '''Wellen''' (oder '''Schwellen''') '''des Frühlings''', oder auch volkstümlich als '''[[Folially]]'''.
 
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Aktuelle Version vom 8. November 2021, 16:05 Uhr

Rubber-Stamp-Lore-Amber.png
Offizielle Seite der Ryzom Lore
Letzte Ausgabe: Leda, 08.11.2021
Ba-Che Pocea Mühlenperle
de:Mill Perle•
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es:Mill Perle•
fr:Mill Perle•
ru:Милл Перле•
 
UnderConstruction.png
Übersetzung zur Überprüfung
Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎
Taxonomie-Bernstein
Mühlenperle • Herbarium in Avalae*-Dialekt geschrieben
Lou Herbier 01 MillPerle A.png
Reich Pflanzen
Gruppe Kräuter
Ökosystem Wald & Dschungel
Aggressiv Nein
Art des Gegenangriffs Wehrlos

Die Mühlenperle (oder Pocea) ist eine mehrjährige Pflanze mit einem aufsteigenden, wenig verzweigten Stängel (höchstens ein Zweig), der die Größe eines Homins überschreiten kann. Die Blätter sind wechselständig, kurz und spitz, parallel zum Stängel. Im Spätherbst hat der ansonsten nicht sehr verholzte Stamm die Besonderheit, sich in eine Rinde zu hüllen, die ihn im Winter vor der Gefräßigkeit der Pflanzenfresser schützt. Aus dieser sehr dunklen, grün-braunen Rinde, die im Frühjahr ganz aufreißt, wächst ein junger, zartgrüner Trieb, der sehr geschmeidig und elastisch ist und sich wie eine Feder im Wind wiegt. An der Spitze der Triebe sprießen kleine, leichte und flauschige weiß-gelbe Blütenstände, die durch eine Art feine und sehr widerstandsfähige Seide miteinander verbunden sind. Ein Teil der Seidenflocken löst sich bis zum Sommer allmählich ab, und im Herbst bleibt nur noch eine Girlande aus Samen (durchschnittlich sieben bis neun) übrig, die für die Herstellung von Brot und Kuchen geerntet werden können.

Verwendung

Die Samen werden in Balsamen verwendet und sind ein starkes Entspannungsmittel. Die feine, widerstandsfähige und sehr langsam brennende Rinde wird manchmal in der Kalligraphie verwendet und kann als Docht dienen oder mit Ölen und duftenden Harzen gefüllt werden, die bei religiösen Zoraï-Ritualen konsumiert werden.

Anmerkungen

Die Mühlenperle wächst in der Natur in gemäßigten und feuchten Wäldern, wo sie weit verbreitet ist, auch in Städten. Sie trägt viele volkstümliche Namen, man findet sie unter dem Namen Perlenhirse, Perlenhalme (oder Paya Perl), Halme der Fülle, Wellen (oder Schwellen) des Frühlings, oder auch volkstümlich als Folially.

*↑ Avalae: Stadt der Matis im Majestätischen Garten.

Neueste Version 08.11.2021•ᐒ
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