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|Der Cratcha, eine große Pflanze mit fleischigen Blättern, kann sich vollständig umwenden dank eines feinen, biegsamen Blütenstängels. Wenn er sich bedroht fühlt, stößt er seine einzige Blüte hervor und schleudert eine viskose, tödliche Substanz hervor, die am Opfer haftet. Die Bewegung seines Stempels zeigt einen unmittelbar bevorstehenden Angriff an. Man findet ihn Hauptsächlich im '''Dschungel und im Wald'''. Am seltensten ist er in der '''Wüste'''.
 
|Der Cratcha, eine große Pflanze mit fleischigen Blättern, kann sich vollständig umwenden dank eines feinen, biegsamen Blütenstängels. Wenn er sich bedroht fühlt, stößt er seine einzige Blüte hervor und schleudert eine viskose, tödliche Substanz hervor, die am Opfer haftet. Die Bewegung seines Stempels zeigt einen unmittelbar bevorstehenden Angriff an. Man findet ihn Hauptsächlich im '''Dschungel und im Wald'''. Am seltensten ist er in der '''Wüste'''.
 
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|Der Jubla ist eine riesige, elegant geformte Pflanze, die bis zu zehn Metern messen kann und in seiner Mitte über einen Kranz von belaubten Ästen verfügt. Die Fortpflanzungsorgane befinden sich am oberen Ende der Pflanze und die farbenfrohen Blüten stehen in dichten Gruppen beeinander. Der Jubla ist eine friedfertige Pflanze, aber wenn sie sich bedroht fühlt, verschießt sie auf ihren Angreifer große Samenkörner aus langen, fleischigen Stängeln, die aus mehreren, ungefähr ein Meter über dem Boden rund um die wulstigen Basis liegenden Öffnungen hervorschnellen. Der Jubla wächst in den '''Urwurzeln''' von Atys.
 
|Der Jubla ist eine riesige, elegant geformte Pflanze, die bis zu zehn Metern messen kann und in seiner Mitte über einen Kranz von belaubten Ästen verfügt. Die Fortpflanzungsorgane befinden sich am oberen Ende der Pflanze und die farbenfrohen Blüten stehen in dichten Gruppen beeinander. Der Jubla ist eine friedfertige Pflanze, aber wenn sie sich bedroht fühlt, verschießt sie auf ihren Angreifer große Samenkörner aus langen, fleischigen Stängeln, die aus mehreren, ungefähr ein Meter über dem Boden rund um die wulstigen Basis liegenden Öffnungen hervorschnellen. Der Jubla wächst in den '''Urwurzeln''' von Atys.
 
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|Der Psykopla aus der Familie der psychischen Pflanzen verfügt über einen kurzen Stängel, auf dem ein großer, wulstiger Kopf sitzt, der bei Vibration die Farbe wechselt. Man sagt, dass der Psykopla imstande sei, psychische Wellen auf eine Beute zu richten um die Kontrolle über seinen Verstand zu erlangen. Das Opfer wird daraufhin der Pflanze völlig gehorsam und schützt ab sofort den Psykopla. Diese Hypothese ist bisher jedoch unbewiesen. Man findet ihn hauptsächlich im '''Wald und im Dschungel''', aber er wird im Dschungel etwas größer.
 
|Der Psykopla aus der Familie der psychischen Pflanzen verfügt über einen kurzen Stängel, auf dem ein großer, wulstiger Kopf sitzt, der bei Vibration die Farbe wechselt. Man sagt, dass der Psykopla imstande sei, psychische Wellen auf eine Beute zu richten um die Kontrolle über seinen Verstand zu erlangen. Das Opfer wird daraufhin der Pflanze völlig gehorsam und schützt ab sofort den Psykopla. Diese Hypothese ist bisher jedoch unbewiesen. Man findet ihn hauptsächlich im '''Wald und im Dschungel''', aber er wird im Dschungel etwas größer.
 
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|Als Pflanze, die vor allem in den Wüsten- und Trockengebieten wächst, nimmt der Shooki mit seinen dünnen Stängeln und großen palmenartigen Blättern oft die vorherrschende Farbe der ihn umgebenden Landschaft an. Seine becherartige Blüte scheidet einen Nektar aus, der begehrt bei allerlei Insekten ist, die sich schwarmweise in Ruhe am Nektar laben können, da sich die Blüteblätter über ihnen schließen und ihnen so Schutz bieten. Wenn die Pflanze sich bedroht fühlt, stülpt sie ihre Blüten nach vorne um die Insektenschwärme freizusetzen. Die beiden Lebensformen bilden so eine tödliche Symbiose. Man findet sie ausschließlich in der '''Wüste'''.
 
|Als Pflanze, die vor allem in den Wüsten- und Trockengebieten wächst, nimmt der Shooki mit seinen dünnen Stängeln und großen palmenartigen Blättern oft die vorherrschende Farbe der ihn umgebenden Landschaft an. Seine becherartige Blüte scheidet einen Nektar aus, der begehrt bei allerlei Insekten ist, die sich schwarmweise in Ruhe am Nektar laben können, da sich die Blüteblätter über ihnen schließen und ihnen so Schutz bieten. Wenn die Pflanze sich bedroht fühlt, stülpt sie ihre Blüten nach vorne um die Insektenschwärme freizusetzen. Die beiden Lebensformen bilden so eine tödliche Symbiose. Man findet sie ausschließlich in der '''Wüste'''.
 
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|Der Slaveni, eine räuberische Pflanze mit einem langen, biegsamen Stängel und langen, feinen Blättern, kann sich mit seinem Stängel um ein Opfer winden, um dann Blätter mit winzigen, messerscharfen Zähnen an ihrem Rand zu entfalten. Man findet ihn hauptsächlich in '''Dschungel und Wald''', einige seltene Exemplare wurden aber auch schon in der '''Wüste''' entdeckt.
 
|Der Slaveni, eine räuberische Pflanze mit einem langen, biegsamen Stängel und langen, feinen Blättern, kann sich mit seinem Stängel um ein Opfer winden, um dann Blätter mit winzigen, messerscharfen Zähnen an ihrem Rand zu entfalten. Man findet ihn hauptsächlich in '''Dschungel und Wald''', einige seltene Exemplare wurden aber auch schon in der '''Wüste''' entdeckt.
 
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|Der Stinga, eine Wasserpflanze, verfügt über einen schwammartigen Stängel, dessen lange, daraus hervorwachsende Röhren einen schmerzhaften elektrischen Schlag versetzen können. Bisher wurden zwei Arten entdeckt: die erste findet sich am Rand der Seen, die zweite auf ihrem Grund. Die erste Art hebt sich in ihrer Erscheinung durch ihre intensiven Farben ab. Der Stinga, wie alle intelligenten Pflanzen, greift Homins nur an, wenn sie sich bedroht fühlt. In diesem Falle benutzt sie ihre Elektro-Organe um kraftvolle elekrtische Schläge auszuteilen, die den Angreifer lähmen. Man findet sie ausschließlich in den '''Seenländern'''.
 
|Der Stinga, eine Wasserpflanze, verfügt über einen schwammartigen Stängel, dessen lange, daraus hervorwachsende Röhren einen schmerzhaften elektrischen Schlag versetzen können. Bisher wurden zwei Arten entdeckt: die erste findet sich am Rand der Seen, die zweite auf ihrem Grund. Die erste Art hebt sich in ihrer Erscheinung durch ihre intensiven Farben ab. Der Stinga, wie alle intelligenten Pflanzen, greift Homins nur an, wenn sie sich bedroht fühlt. In diesem Falle benutzt sie ihre Elektro-Organe um kraftvolle elekrtische Schläge auszuteilen, die den Angreifer lähmen. Man findet sie ausschließlich in den '''Seenländern'''.
 
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2022, 14:14 Uhr

Die intelligenten Pflanzen

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Cratcha Der Cratcha, eine große Pflanze mit fleischigen Blättern, kann sich vollständig umwenden dank eines feinen, biegsamen Blütenstängels. Wenn er sich bedroht fühlt, stößt er seine einzige Blüte hervor und schleudert eine viskose, tödliche Substanz hervor, die am Opfer haftet. Die Bewegung seines Stempels zeigt einen unmittelbar bevorstehenden Angriff an. Man findet ihn Hauptsächlich im Dschungel und im Wald. Am seltensten ist er in der Wüste.
Jubla Der Jubla ist eine riesige, elegant geformte Pflanze, die bis zu zehn Metern messen kann und in seiner Mitte über einen Kranz von belaubten Ästen verfügt. Die Fortpflanzungsorgane befinden sich am oberen Ende der Pflanze und die farbenfrohen Blüten stehen in dichten Gruppen beeinander. Der Jubla ist eine friedfertige Pflanze, aber wenn sie sich bedroht fühlt, verschießt sie auf ihren Angreifer große Samenkörner aus langen, fleischigen Stängeln, die aus mehreren, ungefähr ein Meter über dem Boden rund um die wulstigen Basis liegenden Öffnungen hervorschnellen. Der Jubla wächst in den Urwurzeln von Atys.
Psykopla Der Psykopla aus der Familie der psychischen Pflanzen verfügt über einen kurzen Stängel, auf dem ein großer, wulstiger Kopf sitzt, der bei Vibration die Farbe wechselt. Man sagt, dass der Psykopla imstande sei, psychische Wellen auf eine Beute zu richten um die Kontrolle über seinen Verstand zu erlangen. Das Opfer wird daraufhin der Pflanze völlig gehorsam und schützt ab sofort den Psykopla. Diese Hypothese ist bisher jedoch unbewiesen. Man findet ihn hauptsächlich im Wald und im Dschungel, aber er wird im Dschungel etwas größer.
Shooki Als Pflanze, die vor allem in den Wüsten- und Trockengebieten wächst, nimmt der Shooki mit seinen dünnen Stängeln und großen palmenartigen Blättern oft die vorherrschende Farbe der ihn umgebenden Landschaft an. Seine becherartige Blüte scheidet einen Nektar aus, der begehrt bei allerlei Insekten ist, die sich schwarmweise in Ruhe am Nektar laben können, da sich die Blüteblätter über ihnen schließen und ihnen so Schutz bieten. Wenn die Pflanze sich bedroht fühlt, stülpt sie ihre Blüten nach vorne um die Insektenschwärme freizusetzen. Die beiden Lebensformen bilden so eine tödliche Symbiose. Man findet sie ausschließlich in der Wüste.
Slaveni Der Slaveni, eine räuberische Pflanze mit einem langen, biegsamen Stängel und langen, feinen Blättern, kann sich mit seinem Stängel um ein Opfer winden, um dann Blätter mit winzigen, messerscharfen Zähnen an ihrem Rand zu entfalten. Man findet ihn hauptsächlich in Dschungel und Wald, einige seltene Exemplare wurden aber auch schon in der Wüste entdeckt.
Stinga Der Stinga, eine Wasserpflanze, verfügt über einen schwammartigen Stängel, dessen lange, daraus hervorwachsende Röhren einen schmerzhaften elektrischen Schlag versetzen können. Bisher wurden zwei Arten entdeckt: die erste findet sich am Rand der Seen, die zweite auf ihrem Grund. Die erste Art hebt sich in ihrer Erscheinung durch ihre intensiven Farben ab. Der Stinga, wie alle intelligenten Pflanzen, greift Homins nur an, wenn sie sich bedroht fühlt. In diesem Falle benutzt sie ihre Elektro-Organe um kraftvolle elekrtische Schläge auszuteilen, die den Angreifer lähmen. Man findet sie ausschließlich in den Seenländern.