Version vom 12. August 2023, 08:55 Uhr

 !!!! WIP !!!!

Es sind gerade 25 Artikel in der Bearbeitung in der Kategorie "WIP"

Dieser Artikel wird gerade bearbeitet. Bitte laß es den Autor beenden, bevor du es veränderst.
Die letzte Bearbeitung war von Leda am 12.08.2023.

---

 

Übersetzung zur Überprüfung

Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎

Ausgabe 15: Neues Kind im Block

Es scheint, als wären die Marodeure in letzter Zeit ein ziemlich aktiver Haufen rüpelhafter Unruhestifter gewesen (siehe Ausgaben 07 und 14). Als ob die Invasion der Verdant Heights nicht schon genug wäre, hat sich auch noch ein neuer Häuptling der Marodeure in Atys blicken lassen. Er ist bekannt als Dante der Scharfmacher.

Homins aus ganz Atys versammelten sich in Fairhaven, nachdem sie seltsamen Gerüchten gefolgt waren, dass ein neues Spiel in Aeden Aqueous stattfinden würde. Nun, es gab ein Sprichwort in den Alten Ländern. Es ging in etwa so: "Die Neugierde hat den Yubo getötet".

Es stellte sich heraus, dass dieses "Spiel" von Dante, dem Teaser, geplant und eingefädelt worden war. Als Tryker versuchte er wahrscheinlich, seinen Minderwertigkeitskomplex mit einem großen Auftritt zu überwinden. Ich konnte zwar nicht selbst an diesem Ereignis teilnehmen, aber das Auge des Tyrancha hatte einen treuen Korrespondenten, der über die Ereignisse berichtete - niemand anderes als der begeisterte und stets optimistische Jayce!

Wie sich herausstellte, beschloss Dante der Scherzbold, nun ja... ein Scherzbold zu sein. Er ließ sich von Homins durch ganz Atys verfolgen, während er sich von Ort zu Ort teleportierte und Horden von Marodeuren losschickte, um sie zu bekämpfen. Schließlich gelang es unseren tapferen Helden, Dante einzuholen. Sie kämpften und besiegten ihn, aber er konnte entkommen.

Dantes derzeitiger Aufenthaltsort ist unbekannt, aber es ist offensichtlich, dass ein neuer Schurke auf Atys aufgetaucht ist. Noch beunruhigender war die Tatsache, dass Dante sich offenbar frei auf Atys bewegen konnte. Soweit wir wussten, verfügten nur die Karavan und die Kamis über die Technologie der Teleportation. Wieder einmal überraschen uns die Marodeure.

Wer ist Dante? Was sind seine Ziele? Wo ist er jetzt? Und natürlich die Frage, die allen Homins im Kopf herumschwirrt: Können wir Dantes modische leichte Rüstung stehlen?

Dante der Schelm.

(Bild von Jayce)

Ausgabe 14: Lektionen auf die harte Tour gelernt

Gerade als sich die Kälte des Winters in den Grünen Anhöhen, der Heimat der Matis, niederzulassen begann, regten sich böse Kreaturen in der Dunkelheit. Vom Goo infiziert und mutiert, krochen Horden von hasserfüllten Gibbaï aus den Tiefen des Oberen Moors und der Ketzerhütte und begannen, sich ihren Weg zum Majestätischen Garten zu bahnen. Noch besorgniserregender war jedoch die Tatsache, daß nach dem Vormarsch der Gibbaï überall im Wald Goo-infizierte Hügel zu sprießen begannen.

Goo-infizierter Gibbaï.

Forscher und besorgte Homins begannen sofort, die Angelegenheit zu untersuchen. Die gründlichste Untersuchung wurde von Bitttymacod eingeleitet, und schon bald begannen viele andere Homins, seine Erkenntnisse zu ergänzen und zu erweitern. Es stellte sich bald heraus, daß Marodeure und Mitglieder des Verdunkelnden Saps mehrere Lager in den Grünen Anhöhen errichtet hatten, entlang des Pfades, dem die Gibbaï folgten. Sie griffen jeden an, der sich ihren Lagern näherte. Während die Marodeure als Feinde der zivilisierten Völker bekannt sind (mehr über sie in Ausgabe 07), sind die Verdunkelnden Sap traditionell als Verbündete der Matis bekannt. Sich mit fanatischen Verrückten anzufreunden, die die gefährlichste Substanz auf Atys erforschen wollen, hat wohl seine Schattenseiten. Manche Lektionen muß man auf die harte Tour lernen. Ich werde nicht einmal sagen: "Ich hab's dir ja gesagt".

Homins untersuchen einen der Goo-Hügel.

In der Tat müssen manche Lektionen auf die harte Tour gelernt werden. Und es scheint, als hätten die Matis ihre Lektion endlich gelernt. Nachdem ihre so genannte Spitzenforschung auf dem Gebiet der Botanik (sprich: fragwürdige und zwielichtige Wissenschaft) für die völlige Zerstörung einer ganzen Stadt verantwortlich war (erinnert sich noch jemand an Silan?) und nach einem fehlgeschlagenen Experiment mit intelligenten Pflanzen beinahe eine Katastrophe auf Yrkanis selbst ausgelöst hätte, scheinen die Matis endlich zur Vernunft gekommen zu sein.

Zaero Stachini, königlicher Anthropologe und der mit der offiziellen Untersuchung beauftragte Homin, traf die vernünftige Entscheidung, die mit Goo infizierten Hügel und Gibbaïs zu bekämpfen und auszurotten, anstatt ein Forschungsprogramm oder ähnlichen Unsinn zu starten. Die Untersuchung ergab, daß die Marodeure tatsächlich hinter der Invasion steckten, die offenbar mit Hilfe des Verdunkelnden Saps die gesamten Grünen Anhöhen übernehmen wollten. Die Goo-Hügel wurden durch ihre verbotene Technologie künstlich geschaffen.

Homins versammeln sich in Yrkanis, um das Thema zu diskutieren.

Den Ermittlern gelang es, das Rezept für einen Trank zu finden, der die Wirkung des künstlich hergestellten Goo aufheben konnte. Zaero Stachini forderte alle Homins auf, sich auf den Weg zu machen und die benötigten Zutaten zu sammeln, um die Tränke herzustellen. Marelli hingegen, die rachsüchtige kleine Matis, die sie ist, beschloss, daß sie stattdessen lieber die Ohren des verräterischen Verdunkelnden Saps sammeln wollte. Und das war das Ende des ersten Lagers der Verdunkelnden Saps.

Nachdem alle Tränke gesammelt worden waren, legten Karavaner und Kamisten ihre Differenzen in einer Weise bei, die selbst Elias Tryton stolz machen würde, und machten sich auf den Weg, um den gemeinsamen Feind zu bekämpfen. Ein solches Ereignis epischen Ausmaßes konnte sich natürlich auch die beliebteste Boulevardzeitung nicht entgehen lassen! Zu diesem Zeitpunkt waren die hasserfüllten Gibbaï schon fast in der Hauptstadt.

Homins marschieren gegen die hasserfüllten Gibbaï.

Die Situation begann wirklich düster auszusehen, nachdem uns die Tränke ausgegangen waren und wir zwei gescheiterte Angriffe auf die Marodeur-Lager gestartet hatten. Aber Verzweiflung ist der Freund des Erfolgs - nachdem wir uns neu gruppiert und organisiert hatten, konnten wir schließlich die Lager der Marodeure und des Verdunkelnden Saps stürmen, eins nach dem anderen, und die Tränke sammeln, die wir brauchten, um die restlichen Goo-Infektionen in den Grünen Anhöhen auszurotten. Es war für alle ein sehr produktiver Tag, an dem wir Gibbaï erschlagen haben.

Ein Teppich aus toten Gibbaï, was für ein schöner Anblick!

Die Invasion wurde erfolgreich zurückgeschlagen, aber es bleiben viele Fragen offen ... wird die Regierung von Matis gegen ihre ehemaligen Verbündeten, die Verdunkelnden Sap, vorgehen? Sind die Marodeure die neuen Goo Heads? Sind Nung und der Schwarze Kreis in die Sache verwickelt (das sind sie immer!)?

Und was vielleicht noch wichtiger ist: Wann werden endlich alle ihre Lektion lernen, auf die allweisen Zoraï hören und aufhören, sich ein für alle Mal in die Goo einzumischen? Zaero Stachini behauptete öffentlich, sie sei inspiriert worden, mit der Forschung auf diesem Gebiet zu beginnen... Ich meine, ernsthaft?! Ich denke, manchmal lernt man auch auf die harte Tour nicht dazu.

(Bilder von Jayce und Rikutatis).

Ausgabe 13: Befreit Mektoubs

Hin und wieder kommt ein Homin mit dem Wunsch, etwas zu verändern und die Welt zu einem besseren Ort für alle Lebewesen zu machen. Ein solcher Homin ist Dippie und ihr Schrei ist der: Befreit Mektoubs!

Mektoubs werden als Reittiere und Lasttiere verwendet, und es ist nicht ungewöhnlich, daß sie allen Arten von schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind. Nur ein Beispiel: Das Auge des Tyrancha erwischte die hartgesottene Sammlerin Rahia beim Trecken ihrer Packtiere mitten in einem schlimmen Gewittersturm. Ihre Ausrede? Sie mußte das richtige Wetter abwarten. Nun, genug ist genug! Wir haben gesehen, wie elend und verängstigt diese Mekies in diesem Gewitter aussahen. Hier ist der Beweis:

Wir haben beschlossen, Dippie's Befreit-Mektoubs-Organisation zu unterstützen, indem wir einen nackten Protest in der Leere veranstalten. Wir fanden mehrere Mektoub-Packer, die in einer verlassenen Ecke zusammengepfercht waren und unter der schrecklichen Mittagssonne litten, ohne dass Wasser in Sicht war. Und genau dort fand unser edler - und nackter - Protest statt. Überall in der Leere konnten die Homins unsere Schreie hören: Befreit Mektoubs!

Wir möchten uns bei den folgenden Protestierenden bedanken:

• Awryn, Tee-Lady.
• Rahia - vielleicht hatte sie ein schlechtes Gewissen nach dem Gewittervorfall?
• Dippie, Gründerin von Befreit Mektoubs.
• Rikutatis, Gründerin von Eye of the Tyrancha.
• Aeralin, Global Chef.
• Sharonie, modische Matis. Wir alle lieben sie.
• Sweetmarie - die anfangs schüchtern war, sich aber schließlich entschied, sich auszuziehen. Nackter Kampf für den Sieg.

Bilder von: Jayce und Rikutatis.

Ausgabe 12: Eine Fyros-Hochzeit

Pyr war der Schauplatz einer prächtigen Hochzeit zwischen Xadyn Kosto Ma-Seng und Lovemenot Xa Krinn. Homins aus ganz Atys waren gekommen, um ihre Vereinigung zu feiern. Es war eine traditionelle Fyros-Zeremonie, die nach Einbruch der Dunkelheit auf der Agora stattfand.

Nach der Zeremonie ging das frisch vermählte Paar mit seinen Gästen in die Bar von Lydix Deps, um dort zu feiern. Xadyn und Lovemenot konnten nicht allzu lange bleiben, da sie eine Hochzeitsreise zu den Tautropfen in den Seenlanden geplant hatten. Aber Liliang hielt die Party am Laufen, indem sie eine Runde nach der anderen für alle ausgab.

Ihr unerschrockener Reporter hat nicht mehr mitgezählt, wie viele Runden Liliang nach der 17. bestellt hat, aber natürlich wurde es nach einer Weile ziemlich interessant. Rahia fing an, neue Freiwillige für ihren männlichen Harem zu rekrutieren (obwohl ich sonst nichts darüber weiß!), während Liliang mit ihrem Table-Top-Tanz viel Aufmerksamkeit erregte - und ein paar Dapper erntete. Vielleicht hat die Tatsache, daß sie zu diesem Zeitpunkt eine leichte Zoraï-Rüstung trug, geholfen.

Der Abend endete, als Goofymonkey aus der Bar stolperte und irgendetwas davon murmelte, daß sie Dai-Den suchen und ihn zurück in die Gildenhalle bringen müsse. Seitdem gibt es keine Berichte über den Verbleib von Goofy.

Wenn ihr eure Hochzeit von Liliang planen und organisieren lassen wollt, könnt ihr sie über den Izam-Kurier kontaktieren unter: 1800 /Tell Lili.

Nochmals herzlichen Glückwunsch an das frisch vermählte Paar!

Ausgabe 11: Mädchen-Kampf

Eine Gruppe von Homins versammelte sich in Pyr, um den Akenak zu helfen, das Rätsel der Schlaglöcher auf den kaiserlichen Straßen zu lösen.

Kaixe Mekops führte die Ermittler zu den Schlaglöchern und anschließend zum Lager ihrer Mutter bei den Zöllnern. Die Geschichte der fyrosianischen Straßen wurde damals enthüllt.

Als Pyr gebaut wurde, waren es der Stamm der Rindengräber und die Brennenden Gesichter, die bei den Bauarbeiten halfen. Sie drängten das Imperium, neue Minen in der Wüste und in den Urwurzeln zu eröffnen, um mehr Materialien zu gewinnen und den Bau von Pyr fortzusetzen.

Die brennenden Gesichter hatten jedoch auch ihre eigenen geheimen Pläne. Sie wollten den Ursprung des Feuers finden, um ihn zu zerstören - den Großen Drachen.

Die Karavan waren verärgert, als die Fyros zu tief zu graben begannen, aber die Kami beschlossen, ihnen zu helfen. Wir alle wissen, was dann geschah: Das Feuer des Drachen wurde freigesetzt und richtete auf Atys große Zerstörung an.

An dieser Stelle fragst du dich vielleicht, wo die Mädchen sind, wann sie kämpfen werden und was die alte Geschichte mit all dem zu tun hat, aber ich bitte dich dringend, weiterzulesen.

Nach dem Vorfall mit dem Drachen waren die Fyros sehr knapp an Ressourcen. Die Brennenden Gesichter baten die Kami um Hilfe, die sie in Form der ersten Baumbohrer erhielten, die in die Wüste gebracht wurden, um die Materialien von den Außenposten zu holen.

Jedenfalls verärgerten die Rindengräber die Kami mit ihren Abbaupraktiken. Sie mißbilligten die Entscheidung des Imperiums, sich von den Karavan zu distanzieren und sich auf die Seite der Kami zu stellen, und beschlossen, ihr eigenes Bündnis mit den Karavan zu schließen.

Als Pyr fertiggestellt war, erhielten die Brennenden Gesichter alle Ehren und die Arbeit der Rindengräber wurde nicht gebührend gewürdigt. Das sorgte für viel Unmut und Spannungen. Dennoch arbeiteten sie weiter für das Imperium und ernteten Ressourcen von ihrem Basislager in den Sägemehlminen.

Durch ihren Umgang mit den Karavan lernten die Rindengräber neue Technologien kennen, die sie zum Nutzen des Fyros-Reiches einsetzten - insbesondere beim Bau des großen Ofens und der kaiserlichen Straßen.

Und die Ermittler beschlossen, zum Lager der Rindengräber zu gehen, um sie um das Holz zu bitten, das für die Reparatur der Straßen benötigt wurde. Auf dem Weg dorthin stießen sie auf einen verdächtigen Mann, der mit einer Spitzhacke ein brandneues Schlagloch in die Straße grub! Der Übeltäter wurde auf frischer Tat ertappt!

Sein Name war Ambyx, und er versuchte trotz aller Beweise, die gegen ihn vorlagen, seine Schuld zu leugnen. Selbst nachdem ihm das Akenak-Mitglied Liliang ein paar Mal gegen das Schienbein getreten hatte, weigerte er sich immer noch zu reden.

Akenak Khandoma ließ ihn mit der Gruppe zum Lager der Rindengräber bringen, wo sie den Stammeshäuptling um Hilfe bei der Reparatur der Straßen bat. Pebus Ibiraan, der Häuptling der Rindengräber, erklärte sich bereit, bei den Reparaturen zu helfen, solange Ambyx für seine Taten bestraft würde. Khandoma akzeptierte die Bedingungen, und der Gefangene wurde zurück nach Pyr gebracht.

Es schien das Ende einer erfolgreichen Untersuchung unter der Leitung des Akenak zu sein. Khandoma bot an, für alle versammelten Homins eine Runde Getränke zu spendieren. In diesem Moment erschien Sweetmarie mit einer Klinge in der Hand und verprügelte Marelli wegen einer Fraktionsfehde.

Die Akenak waren in dieser Angelegenheit hin- und hergerissen. Khandoma forderte die Frauen auf, die Schlägerei in Pyr einzustellen, doch ohne Erfolg. Vinnie hingegen schien ganz zufrieden damit, dem Mädchen beim Kämpfen zuzusehen. Es gibt Berichte über ein breites Grinsen auf seinem Gesicht.

Special Report: WANTED! Dead and in Pieces...

Eye of the Tyrancha News/Image

Tutors Overseer Pei-Jeng Zhao was on his way to Fustylake for his monthly bath when he was cowardly assaulted by a marauding Gibbai. Luckily Pei-Jeng survived the attack, but he was severely injured and will not be able to leave his tent for a while. Tutors Tribe Chief Arkus Xalon is very distressed by the matter, especially because it'll be another month before Pei-Jeng bathes.

The Tutors are staunch allies of the Zoraï, and the Eye of the Tyrancha cannot sit idle while Gibbai threaten the Witherings.

According to Zoraï tradition, killing a Gibbai brings bad luck and is considered taboo. Well, that was then! It is time to change this practice. Unlike the peaceful and friendly Gibads, the Gibbai are evil, vicious and stupid. Some folks say they're the ancestors of the Zoraï race, but I doubt that is the case. Distant cousins at best. The annoying kind that always seem to crash the party.

At the Eye's request Karavan Follower Jayce agreed to interrogate Jinbai in order to find out the whereabouts of the missing culprit. Unfortunaly Jinbai didn't have much to say and we were forced to put him down.

Eye of the Tyrancha News/Image

Jayce appeared to be somewhat hesitant to fight the Gibbais in this manner. In his own words: "they're quite cute really, if you get up close - all fuzzy with whiskers". Well, shame on you Jayce! Your Matisian ancestors had more moral fiber when they decided to completely obliterate the Momo, the supposed ancestor race of the Matis.

It is time to hunt those Gibbai! The Eye of the Tyrancha offers the astounding sum of 200 dappers for each Gibbai head you bring to our headquarters - the body is optional.

Sincerely,

Rikutatis, Gibbai Hunter Extraordinaire.

Issue 10: Swimming Pirates

Cuiccio Perinia, the renowned Matisian botanic and historian, led an informative botanical excursion through Aeden Aqueous. A small but dedicated group of homins gathered at the Fairhaven stables to hear what he had to say about the unique flora of the Lakelands.

The excursion covered both land and aquatic plants - sadly, no on remembered to take their swim suits with them, so we had a bunch of homins swimming in their clothes and armor. All the boots were filled with water. Inifuss would surely have laughed at the situation had she been there.

Among the plants covered was the beloved Flyner, a symbol of the Lakelands. Its leaf rises, lighter than air, kept by the root hung on the bark. Contrary to popular belief, the stem does not support the leaf, but rather keeps it from flying away. The Flyner has little taste and no nutrition value. Yet the Trykers still like to come up with all sorts of recipes that use it as an ingredient. I guess that says something about Tryker cuisine.

Cuiccio's favorite is an aquatic plant called Sailgrass. Its long blades function as sails and as the wind blows it is transported across the waters. Sailgrass is important for the production of nutrients for marine life. It does make one wonder... could a Tryker be able to use a big Sailgrass as a means of transportation through the water? Two or three trykers could stand on top of it and try to use its blades as sails in order to travel in the direction of the wind. Imagine if the Liberty Pirates or the Corsairs actually sailed through the lakes instead of swimming! Sailing pirates. What an alien idea.

The excursion did not go without its share of incidents. Cuiccio showed us the Trumpeter, a sticky plant that draws its sustenance from insects that get stuck on it and lie there rotting. Needless to say it has a very bad smell. Cuiccio had just told us that there were no reports of any homin ever eating one when Soranno decided to take a bite. The poor homin reported not feeling too well for the remainder of the trip.

At the end of the excursion questions were asked and answered. The issue of Darkmoor's flora was raised - what appear to be Goo infected stingas have appeared in that region recently. Which is rather strange, considering the Goo had never been found outside of the Jungle before. This only goes to confirm Nung's theory that indiscriminate magic use is causing the Goo to spread (see Issue 05 for more on this). You heard it first from the Eye of the Tyrancha! Stop using those double spells before it's too late!

Eye of the Tyrancha News/Image

Issue 09: Who let the Kipuckas out?!

World renowned Chef Aeralin has graciously accepted to share one of her praised cook recipes with the Eye of the Tyrancha.

She calls this exotic dish 'Almati Stew' and we followed her to the heart of the infamous Kitin's Lair as she collected all the needed ingredients.

With you... Trykerette Aeralin!

Almati Stew
prep time 6-8 hours
serves 4

• 3 q210 Terminator Kipucka Rostrum
• 2 q227 Kiban Mandible
• 4 q239 Kipesta Tail
• 1 q160 Ploderos Skin
• 4 q89 Bodok Steaks
• 6 q238 Kipee Flesh
• 8 q213 Yelk Mushrooms
• 4 portions of Kitin Egg
• 1/2 cupfull of Stinga Rum
• 1 fial of q250 Excellent Irin Oil
• 6 bowlfulls of water from Musemere Lake

If you want an omelet, you must be willing to break a few eggs. And that's what Aeralin does as she raids the Prime Egg Room in order to collect some fresh Kitin eggs.

Unfortunaly Moma Kipucka was not too happy with Aeralin.

But on we go!

Chef Aeralin explains that the Bodocs from the Cattle Room are rather yummy.

And the Kitins also seem to think that Aeralin is quite yummy herself.

But at any rate, once you've collected all the ingredients, you're ready to prepare the stew:

1. Boil water, Rostrum, Mandible, and Tail over a hot fire for 2 1/2 hours, to make a broth.
2. Remove Rostrum, Mandible, and Tail.
3. Scramble Kitin Eggs and drip drops of Egg into boiling broth.
4. Remove egg drops from broth, set aside and remove broth from heat.
5. Cut Ploderos Skin into thin strips.
6. Heat 2 spoonfuls of Irin Oil until Oil begins to smoke. Add stips ofSkin and cook until completely crisp.
7. Remove Skin from pan.
8. Cut Flesh, Steaks and Mushrooms into large cubes. Add all to pan andbrown.
9. When brown, add 4 1/2 bowlfulls of broth and Stinga Rum and move pot to the edge of the fire. Bubble for 4-6 hours until meat and mushrooms are tender and broth has reduced and thickened.
10. Add in egg drops. Stir and bubble until egg drops are warmed through. Spoon stew into bowls and top with crunchy skins.
11. Serve and Enjoy!

Yum! Any takers?

Issue 08: Mystique

Min-Cho was the stage for the 42nd Mystics Annual Convention. A group of friendly Zoraï fortunetellers and assorted esoterics gathered for this highly anticipated event. There was good food - kincher pie was a winner, as well as much merrymaking and a variety of drinks. Well... perhaps a few too many drinks for some.

Iotis Mixius literally stumbled in, reciting poetry with a voice worthy of a Cute with the flu. In between chatting with fences and dozing off, he told the gathered homins that the mysterious encoded list found in a previous investigation was actually his. A list of ingredients to be more precise. Moreover, he was missing his precious "eight", whatever that meant. The good hearted homins decided to help old Mixius find his "eight" and, needless to say, crazy fun was had by all - or most.

The treasure hunt took homins across the Jungle and many incidents involving the tribes were reported - Troublemaker Marelli told an Antikami that a Black Circle member badmouthed his precious Goo and that caused vicious tribal warfare between both groups. Farther north in the Void the Goo grapplers camp was completely obliterated by an unknown culprit. Giant gingos were seen all over the place, and more than a few homins were forced to run for their lives - some without much success as Nerriah can attest.

In the end the giant gingos were defeated and Mixius' "eight" parts of his secret family recipe were found. The best bale recipe in the Witherings!

Eye of the Tyrancha News/Image

Issue 07: Something wicked this way comes

A long time ago a group of homins known as the Marauders settled in the Abyss of Ichor, amidst great kirostas, kinchers and other baddies. And that was the end of the neighborhood.

The Marauders are a rowdy bunch, calling them bandits would be an understatement. They claim to be the descendants of those homins who were left behind in the Old Lands during the Great Swarming. They could not escape to the Prime Roots like the others and had to fend for themselves. And they appear to be very resentful indeed for that fact.

The Marauders are shrouded in mystery - it is said that they possess strange and alien technology not known by the other homin civilizations. A Marauder prisoner once mentioned a material called Matoxia, something that supposedly exists in the New Lands unbeknownst to the other homins. Extremely powerful members of this group, known as Marauder "bosses", have been hunted by Kamists and Karavaneers alike, who seek to steal special plans and crystals they possess in order to craft unique armors not seen anywhere else.

While some people complain that the population on Atys has been dwindling, one thing is certain: Marauder armor has drawn entire armies of homins together for a common goal. Let's just say that if the Thesos bar was as popular, the Lakelands would run out of stingas for the brewing of beer and rum.

The latest homin to complete an entire set of Marauder armor plans and become a full-fledged crafter of these armors was the kamist Sarifina, from Temporary Insanity. Sarifina explains that the crafting process resembles that of outpost items somewhat. Materials from any land or creature can be used, which gives the crafter a lot more freedom. In addition, the special crystals owned by the Marauder bosses are also necessary.

What are the Marauders up to? Something wicked this way comes! They were last seen along with a pack of giant gingos attacking the homins who were escorting Kini Fo-Mio and Be'caun keepy to Virginia Falls (see issue 04 of the Eye for more on this). Is this a world wide conspiracy? Are the Marauders related to Nung Horongi somehow? And perhaps more importantly, where can I find some Matoxia?! Stay tuned for more!

Issue 06: Jungle Fever

Do not listen to all the haters and naysayers who keep insisting the Jungle is dead. That's just Matis intrigue. The Witherings, homeland of the Zoraï, is alive and kicking!

If you're tired of sand in your boots or dealing with wet hair all day long, perhaps you should consider moving to the Jungle yourself! And here are three reasons why the Jungle is the best homebase you'll ever find:

1) Companionship: We have it all. Weekly Najab parties at the Tutors camp (in which najab skins are freely distributed for the purposes of communing with Ma-Duk or Jena, depending on your preferences), a mysterious Zoraï wiseman who is known to send Jungle lovers into all sorts of fun secret missions (here's a tip: he wears goofy white pants and makes the best sap boosted pikes this side of the Bark) as well as a new guild of young Zoraï dedicated to promote more activity in the Witherings. They're known as the Atysian Phoenix.

2) New ways to relax: We all know the life of a forager can be very stressful - waiting for the right weather to come, sometimes for several hours, running from Kitin patrols and other nasties while wearing focus gear, as well as dealing with all sorts of poisonous gasses and dangerous explosions. Well, in the Jungle we have a brand new way to diminish stress! It's an activity called Heavy Artillery Yubo Hunting. It basically consists of grabbing the biggest launcher you can acquire and merrily going about blowing up all yubos that happen to cross your path. Sweet revenge for all those pants you had to wash due to yubo urine.

Eye of the Tyrancha News/Image

3) Sports: While Zoraï are known as scholars and magicians, we are also very active and creative when it comes to sports. The latest Jungle hit is known as Kirosta Race. It is often practiced by outnumbered trekkers going through the Great Outback ramp. The athlete races against Kirostas and hopes that his invulnerability aura will last. If you win, you get to avoid death penalty. If the Kirostas win, they get a free dinner.

Eye of the Tyrancha News/Image

(Images and video submitted by Jayce)

Issue 05: Nung Horongi: A misunderstood genius?

It comes as a surprise to me that there aren't more homins discussing the provocative revelations of Nung Horongi's amber cube. Or, if they are, these discussions have all been private. Perhaps the fact that Mr. Horongi was known as a traitor and a wanted criminal has something to do with this - I guess murder and extortion can generate some suspicion. It could very well be that he has planned this all along and his amber cube was forged just to create confusion and dissent among honest atysians.

But is the possibility that there's some truth in what he recorded on that cube even being considered? Because if his statements are even remotely truthful, then these are shocking revelations indeed! It would mean that the corrupt Goo, the thing that the Kamis strive to fight, was actually caused by the very essence of the Kamis themselves - their magic. If you want to get philosophical, the Kamis are fighting the repercussions of their own existence.

There are rumors that Nung was actually a Trytonite, trying to stir trouble among the factions. An old and blind Zoraï woman I met at the Thesos bar went as far as claiming that he was Elias Tryton himself, returned to punish those who did him harm - I did have to buy her a shot of stinga rum for that information though.

And then, what about the Zoraï Initiates (all two of them)? The Zoraï are sworn to fight the Goo and protect the Kami. I see a moral choice there. In order to fight the Goo, they'd need to eradicate Kami magic. Can you imagine life on Atys without magic? No more healing. Relying solely on your mudane weapons when trekking or fighting bosses.

Sounds hard? Well, the other option is allowing the Goo to eventually take over all of Atys. Although purple is my favorite color, a little bit of green here and there does complement it nicely.

Moreover, Nung also mentions an alternative source for fueling magic. While he didn't give the specifics of it, he said that when Muang did not use his own energy reserves to manipulate magical forces the Goo was not corrupted. Does anyone know anything about this? I hear rumors that new and spiffy powers are about to be unveiled in Atys, along with new challenges - could this be related at all?

As a concerned atysian, all this writer can do is suggest all readers to go green! Save sap and vital energy, avoid those double spells! Work out and train your melee, do not rely on elemental magic to punish those critters all the time. If you follow these simple steps, future generations of homins can inherit a healthy and green Atys!

Issue 04: The groom and the step stool

An investigation was conducted by Chan Ji-Cian to find the missing Zoraï female, Kini Fo-Mio. Kini's parents, as well as her fiance - a successful Zoraï businessman, were terribly concerned about her disappearance. Homins of all races and lands gathered at Jen-Laï to help with the investigations and Zoraï Initiate Ghuiss was chosen to lead the group. Grundelwolf guided the expedition through Knot of Dementia and into the desert as the group followed the tracks of Kini's mektoub.

The brave homins were faced with many perils during their journey, including ambushes by large groups of marauders and giant gingos, but with Ghuiss' superb leadership they were able to prevail. Wise Ghuiss was seen wielding his trusty crafting tool throughout the entire trek, even during the most fierce battles. Unfortunaly he was unable to finish the pair of gloves he was making. Perhaps he had had a few too many stinga beers.

At last Kini Fo-Mio was found in Scorched Corridor, held as a hostage by the Tunnel Hounders. And with her was none less than Be'caun keepy, Tryker seducer extraordinaire and her secret lover! Once the scandalous affair was unveiled, the couple begged their rescuers to let them follow through with their plans to elope and get married at Virginia Falls.

The soft hearted homins agreed to escort the couple to the Falls. Ghuiss, a Zoraï of many skills, performed his newfound duties as a priest and got them married. Aeralin was the bride's witness and Stitch the groom's. The newly wed couple received many generous gifts from their new friends, including a magnificent step stool for the groom.

Eye of the Tyrancha News/Image

Issue 03: On Meowmeows

The addiction to the stimulant known as experience catalyzer - or cats, as they're known in street lingo - continues to run rampant across Atys. The Daily Yubo was one of the first news publications to denounce the traffic and consumption of the substance in Yrkanis. Since then their use became much more widespread and accepted as the norm.

Sages claim that some inoffensive species such as the ploderos and the cratcha may actually go extinct if homins keep using cats and going on killing orgies. Mothers everywhere lock their children inside their homes when guild officers stroll by offering free cats (if you ever wondered why you never see children around, now you know the truth).

One of the saddest episodes involving the use of cats actually took place on Yrkanis. A group of troublemakers, all hyped up on cats, decided to forcefully shove an entire stack down Bubbles' throat. Bubbles, Yrkanis' yubo mascott, went missing for several days thereafter. He was finally found in Fleeting Garden leading a pack of gingos after having eaten the previous alpha male.

The more traditionalist homins refuse to ingest the substance before training. To them, foraging and crafting for ten years before they can make their first pair of medium quality boots is a source of both pride and joy.

The situation is dire, dear readers. I will keep you updated on future developments, but if you'll excuse me now, I have a shipment of green meows waiting for me in Thesos.

Eye of the Tyrancha News/Image

Issue 02: The end of the KCA

It would appear that this is the end of the Kami Community Alliance. Most of its member guilds have left, one by one, over the past few days. While it lasted the Alliance has done much to strengthen and establish Kami presence on Atys.

One of the Alliance's founders stated that the member guilds had too many different views and they were not a like-minded group anymore.

While this is a sad day for many Kamists, it is still unknown how the Karavaneers will react to the news as a group. However it is said that an entire shipment of fine Avendale dandelion wine was sent to Cicho Trivaldo's bar on Yrkanis and the neighbors were complaining about loud music all night long.

Whether this will have any impact on the current superiority of Kamists on outpost battles remains to be seen. However, many homins are already nervously talking about impending wars on the horizon.

When asked to comment on the rumors of upcoming battles, Hearts of Thunder guild leader Sweetmarie had the following declaration to make, "Rawr!"

While Karavaneers celebrate, Kamists are still occupying Fairhaven. They are currently planning to build a Kami temple in the city. Are the Trykers going back to the ways of Ma-Duk? Only time shall tell.

Issue 01: Scandal in the Desert!

Southend Dune Farm Outpost was attacked and seized by Kami guild Temporary Insanity. The previous owner was Exodus Syndicate, another Kami guild. Your intrepid reporter went to Savage Dunes in order to cover the event - after absent-mindedly zapping a Slayer Frahar by mistake and being saved by the staunch Marelli!

The Attackers: Temporary Insanity states that what they did was take an outpost away from the hands of an old inactive guild in order to make it more useful to the younger and more active generations of homins. Rumors that it will be handed over to another, more active Kami guild are spreading.

The Defenders: An unlikely alliance was formed to fight the attackers, including both Kami and Karavan guilds. Kamists were there because they felt outraged TI was attacking another member of the Kami Alliance unprovoked, while Karaveneers went to combat their enemies. There were rumors that TI interfered with previously established agreements of a handover between ES and another guild.

This war raises relevant moral questions: Do inactive one-homin guilds need so many cats and flowers? Would asking nicely have worked? Is this the beginning of a Kami civil war? Is Marelli really a nice person? Stay tuned for more!