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Im Jahr 2555 fanden die ersten Tage des Lichts, das Fest der Flüchtlinge, statt.[1].
Dieses Fest entstand aus dem Wunsch heraus, die Erinnerung an den Großen Schwarm zu bewahren. Um nie zu vergessen, was die Homins damals erlebt haben, wird dieses Fest alle fünf Jena-Jahre (zu Ostern IRL) gefeiert.
Es erinnert daran, daß die Homin, die vor den Kitin durch die Urwurzeln geflohen waren, an die Oberfläche kamen und eine neue und unerforschte Welt entdeckten: die Neuen Lande.
Das Ei ist das Symbol dieses Festes. Denn wie der Mensch, der nach Jahren des Eingesperrtseins in den Urwurzeln endlich das Tageslicht erblickt, schlüpft das Ei aus seiner Schale. Das Ei symbolisiert das neue Leben der Flüchtlinge in diesem unbekannten Land.
Anlässlich dieses ersten Festes wurden zahlreiche Feierlichkeiten rund um das Ei angeboten. Am letzten Tag veranstaltete der Zoraï Kapiang Piai Fi eine Märchenwache. Im Almati-Wald, wo die Kitin-Gefahr am nächsten ist, lud er die Homin ein, ihre Erinnerungen, Geschichten, Legenden und Gedichte über den Großen Schwarm, das Exil und den Aufstieg der Urwurzeln zu teilen.
Um sich an das Unbekannte und Unerwartete zu erinnern, dem die Flüchtlinge in dieser Zeit ausgesetzt waren, durfte jeder Erzähler ein Ei öffnen. Einige erlebten positive Überraschungen, andere weniger.
Die Märchen des ersten Jahres wurden in Bernsteinwürfeln aufbewahrt [2]. Märchen lesen ...
Siehe auch Veranstaltung:Flüchtlingsfest