Arma-Ny'ak: Unterschied zwischen den Versionen

Aus EnzyklopAtys

Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<noinclude>{{WIP|Dieser Artikel wird gerade bearbeitet. Bitte laß es den Autor beenden, bevor du es veränderst.
+
<noinclude>{{Trad
Die letzte Bearbeitung war von Leda am 19.04.2022.<br/><hr>Kategorie übersetzung aus dem französischen ins Deutsche -- [[User:Zorroargh|Zo'ro-Argh]]&nbsp;<sup><small>[[User talk:Zorroargh|Woren&nbsp;Siloy]]</small></sup> 12:43, 28. Apr. 2022 (CEST)}}
 
{{Trad
 
 
|DE=Arma-Ny'ak
 
|DE=Arma-Ny'ak
 
|EN=
 
|EN=
Zeile 9: Zeile 7:
 
}}</noinclude>
 
}}</noinclude>
  
L''''Arma-Ny'ak''' est une boisson fermentée fortement alcoolisée découverte par [[Reedeek]] dont le récit suit.
+
Der '''Arma-Ny'ak''' ist ein stark alkoholhaltiges fermentiertes Getränk, das von [[Riditch di Aquilon|Reedeek]] entdeckt wurde und über das im Folgenden berichtet wird.
  
'''Prix et récompenses'''
+
* '''Preise und Auszeichnungen'''
 +
Preis von [[Ba'Naer Liffan|Ba'Naer]] für das aufwendigste Rezept.
  
Prix [[Ba'Naer Liffan|Ba'Naer]] pour la recette la plus élaborée.
+
== Die Entdeckung ==
  
==La découverte==
+
''Als ich ein Kind war, lange bevor ich nach Silan kam, floh ich mit einer Gruppe von Flüchtlingen vor der Kitin-Invasion.''
  
''Lorsque j'étais enfant, bien avant mon arrivée sur Silan, j’ai fui l’invasion Kitin avec un groupe de réfugiés.
+
''Einer von ihnen, ein Tryker namens Tonnan Ny'Ak, besaß eine Satteltasche, die mir vor die Füße fiel, als er unter den Pranken eines Kincher umkam.''
  
''L’un d’entre eux, un Tryker du nom de Tonnan Ny’Ak, possédait une sacoche qui tomba à mes pieds lorsqu’il a péri sous la patte d’un Kincher.
+
''Ich hatte den Beutel mechanisch aufgesammelt, bevor ich floh. Darin fand ich mehrere Dokumente, aus denen ich schließen konnte, daß dieser Homin ein Vorreiter in der Kunst des Alkoholbrennens war.''
  
''J’avais ramassé machinalement cette sacoche avant de m’enfuir. A l’intérieur, j’y ai trouvé plusieurs documents qui m’ont permis de déduire que cet homin était un précurseur dans l’art de distiller l’alcool.
+
''Da ich von Ba'Naers Sorgen und dem Bedürfnis der Tryker nach neuen Getränken gehört habe, möchte ich diese Tasche an die Tryker zurückgeben, zusammen mit dem Rezept für die Herstellung eines Alkohols, der von hoher Qualität sein wird.''
  
''Ayant eu vent des soucis de Ba’Naer et du besoin des Trykers de trouver de nouvelles boissons, je souhaite restituer cette sacoche au peuple Tryker, avec la recette détaillant la confection d’un alcool qui promet d’être de grande qualité.
+
''Ich denke, Ba'Naer wird das Talent haben, sich an die Entwicklung dieses Getränks zu machen.''
  
''Je pense que Ba’Naer aura le talent nécessaire pour se lancer dans la conception de cette boisson.''
+
=== Dokument Nr. 1 (Auszug aus dem Tagebuch von Tonnan Ny'Ak) ===
  
===Document n°1 (Extrait du Journal de Tonnan Ny’Ak)===
+
''[….]''
  
''[….]
+
''Es ist allgemein bekannt, daß man aus dem Saft der Slaveni-Pflanze alkoholische Getränke herstellen kann, aber nur wenige wissen, daß man auch die Knospen der Pflanze für diese edle Tätigkeit verwenden kann.''
  
''Tout le monde sait désormais qu’il est possible de confectionner des boissons alcoolisées avec de la sève de Slavenis, bien peu savent que les bourgeons de cette plante sont aussi exploitables dans cette noble activité.
+
''Der Arma ist ein enormer Dickhäuter und hat einen riesigen Panzer, der mit Moos bedeckt und mit stacheligen Auswüchsen versehen ist. Dieses Moos verleiht der Haut der Armas mit zunehmendem Alter ungeahnte Eigenschaften. Während diese Qualitäten im Kunsthandwerk bekannt sind, um verschiedene Gegenstände herzustellen, kann die Haut der Armas durch Destillation von Slaveni-Knospen ein alkoholisches Getränk mit unvergleichlichem Geschmack ergeben.''
  
''Pachyderme énorme, l'Arma se caractérise par sa carapace géante recouverte de mousse et munie d'excroissances épineuses. Cette mousse donne, en vieillissant, des vertus insoupçonnées à la peau des Armas. Si ces qualités sont connues en artisanat pour confectionner divers objets, la peau d’Arma peut, en distillant des bourgeons de Slavenis, donner une boisson alcoolisée à la saveur incomparable.
+
''Nach vielen Zyklen der Forschung habe ich endlich ein Getränk gefunden, das Jena selbst würdig ist! Ich habe es nach dem edlen Tier benannt, dessen Haut den Saft, der aus den Knospen der Slaveni gewonnen werden kann, veredelt. Und da ich der Designer bin, habe ich mir erlaubt, meinen eigenen Namen hinzuzufügen.''
  
''Après des cycles de recherches, j’ai enfin trouvé une boisson digne de Jena elle-même ! Je lui ai donné le nom de ce noble animal qui permet, grâce à sa peau, de sublimer le jus que l’on peut extraire des bourgeons de Slavenis . Et, étant le concepteur, je me suis permis d’y ajouter mon nom à la suite.''
+
=== Dokument Nr. 2 (Zutaten) ===
 +
''Arma-Ny'ak :''
 +
''Für die Zusammensetzung benötigte Rohstoffe:''
  
===Document n°2 (Ingrédients)===
+
* ''Reife, aber nicht zu weit fortgeschrittene Knospen vom Slaveni. Überalterte Knospen würden dem Getränk einen besonders sauren Geschmack verleihen. Knospen, die von sogenannten "Niederen Slaveni" gepflückt wurden, scheinen mir die richtige Reife für ein optimales Produkt zu haben. (Anmerkung: Aufgrund der Unwilligkeit dieser Pflanzen, eine Kreatur ihre Knospen pflücken zu lassen, ist es wahrscheinlich notwendig, den Stamm vorher abzuschneiden. Vermeiden Sie den Einsatz von stumpfen Waffen, um die Knospen nicht zu beschädigen).''
 +
* ''Arma-Felle. Je älter das Tier, desto besser.''
 +
* ''Rinde. Jede Art von Rinde ist geeignet, aber in der Vorzüglichen Mitexi-Rinde werden Wirkstoffe abgelagert, die die Entstehung neuer, hochkomplexer aromatischer Verbindungen fördern, die, wenn sie sich konzentrieren, die aromatische Kraft des Getränks noch weiter steigern.''
 +
* ''Javing-Schnäbel. Sie sollten nicht zu jung (zu spröde Schnäbel) und nicht zu alt (zu hart und nicht fein genug) gewählt werden. "Furchteinflößende Javings" können gut funktionieren, aber auf keinen Fall bedrohliche oder gefährlichere Javings.''
 +
* ''Yelk-Pilze. Es spielt keine Rolle, wie alt das Tier ist.''
  
''Arma-Ny'ak :
+
=== Dokument Nr. 3 (Rezept)===
 +
==== Erste Phase: Die Knospen werden geerntet. ====
 +
''Jede Jahreszeit kann das Pflücken von Slaveni-Knospen ermöglichen, aber der Winter ist eine bessere Zeit: Gefrorene Knospen sind weniger anfällig für den Verlust ihres wertvollen Inhalts, der in der Kälte eingefroren und aufbewahrt wird. Vermeide den Einsatz stumpfer Waffen, um den Slaveni "zu überzeugen", daß Du die Knospen pflücken darfst.''
  
''Matières premières nécessaires à la composition :
+
==== Zweite Phase: Vorbereitung der Haut des Arma. ====
 +
''Um den Nektar der Slavenis-Knospen zu sublimieren, ist es notwendig, die Haut der Arma angemessen vorzubereiten. Nachdem die Haut vom Körper des Tieres abgezogen wurde, muß sie unverzüglich verarbeitet werden, bevor sie zum Trocknen aufgehängt wird. Du brauchst ein Stück, das mindestens die Länge deines Arms hat, um verwertbar zu sein.''
  
*    ''Bourgeons de Slavenis arrivés à maturité mais pas trop avancés. Des bourgeons trop âgés donneraient une saveur particulièrement acide à la boisson. Les bourgeons cueillis sur des Slavenis dits "Vils" me semblent avoir la maturité adéquate pour un produit optimal. (Note : de part la mauvaise volonté de ces plantes à laisser une quelconque créature cueillir ses bourgeons, il sera surement nécessaire de sectionner la tige au préalable. Eviter l’utilisation d’armes contondantes dans ce but, et ce afin d’éviter d’endommager les bourgeons)
+
''Beginne damit, die Haut mit einer Rinde zu gerben (in diesem Stadium ist es egal, welche Rinde verwendet wird, aber ich verwende üblicherweise die Rinde eines vorzüglichen Mitexi während des gesamten Prozesses).''
*    ''Peaux d’Arma. Plus l’animal est vieux, mieux c’est.
 
*    ''Ecorces. Tout type d’écorce peut faire l’affaire, mais l’écorce Mitexi de choix permet de déposer des agents favorisant l'apparition de nouveaux composés aromatiques d'une grande complexité qui, en se concentrant, augmenteront encore la puissance aromatique de la boisson.
 
*    ''Becs de Javings. Il faut les choisir pas trop jeune (bec trop cassant) ni trop vieux (trop dur et pas assez fins). Des Javings effrayants peuvent faire l’affaire, mais en aucun cas des Javings menaçants ou plus dangereux.
 
*    ''Champignons de Yelks. Peu importe l’âge de l’animal.''
 
  
===Document n°3 (Recette)===
+
''Befreie sie von allen Rückständen, die sie tragen kann, einschließlich Moos (die Haut ist bereits damit durchtränkt).''
  
====Première phase : la récolte des bourgeons.====
+
''WICHTIG: Sobald die Haut sauber ist, wird sie schnell trocknen, daher sollten die anderen Schritte schnell, aber gründlich durchgeführt werden!''
  
''N’importe quelle saison peut permettre la cueillette des bourgeons de Slavenis, mais l’hiver est une période plus propice : Les bourgeons gelés sont moins susceptibles de perdre leur précieux contenu figé et conservé dans le froid. Éviter l’utilisation d’armes contondantes pour "convaincre" le Slaveni de vous laisser cueillir les bourgeons.''
+
''Solange die Haut des Arma noch "weich" ist (alles ist relativ), verwende einen frisch erbeuteten Javing-Schnabel, um kleine Löcher in die Haut zu stechen. Achte darauf, nicht durch die Haut zu stechen! Sie sollte sie nur minimal durchdringen, so daß sie an den behandelten Stellen sehr dünn ist. Wenn die Haut durchdrungen wird, ist sie unbrauchbar.''
  
====Deuxième phase : préparation de la peau de l’Arma.====
+
''Du wirst feststellen, daß ein wenig Blut aus dem Javing an den Markierungen, die Du so gemacht hast, herausgelaufen ist. Keine Sorge, dafür ist es gedacht. Das Blut des Javing hat die Eigenschaft, den Säuregehalt des Getränks zu kontrollieren, vorausgesetzt natürlich, daß die Knospen der Slaveni nicht zu alt sind.''
  
''Afin de sublimer le nectar des bourgeons de Slavenis, il est nécessaire de préparer convenablement la peau de l’Arma. Une fois la peau retirée du corps de l’animal, il faut la traiter sans délais avant de la mettre à sécher. Il vous faut un morceau ayant au minimum la longueur de votre bras pour être exploitable.
+
''Grabe dich nur an zehn Stellen in die Haut ein, und zwar auf einer Fläche, die nicht größer ist als der Kopf eines Yubos.''
  
''Commencez par tanner la peau à l’aide d’une écorce (à ce stade, peu importe quelle écorce est utilisée, mais j’ai coutume d’utiliser de l’écorce de Mitexi de choix tout le long de l’opération).
+
''Reibe die vorbereitete Haut großzügig mit einem neuen Stück Rinde ein (verwende nicht das, das Du im ersten Schritt benutzt hast, sondern ein neues), bis die Haut fast steif ist. Eine erlesene Mitexi-Rinde sollte in diesem Schritt bevorzugt verwendet werden.''
  
''Débarrassez-la de tous les résidus qu’elle peut porter, y compris la mousse (la peau en est déjà imprégnée).
+
''Wenn die Haut beginnt, steif zu werden, höre auf zu reiben und falte sie, ohne sie zu brechen, so daß ein Behälter entsteht. Die mit dem Javing-Schnabel vorbereiteten Löcher sollten sich am Boden des so entstandenen Hohlraums befinden.''
  
''IMPORTANT : une fois la peau propre, elle va sécher rapidement, les autres étapes sont donc à accomplir rapidement mais soigneusement !
+
''Wenn die Haut vollständig ausgehärtet ist, sollte sie einen Schlauch bilden, in den du gießt:
  
''Tant que la peau de l’Arma est encore "tendre" (tout est relatif) utilisez un bec de Javing fraichement tué afin de percer de petits trous dedans. Attention à ne surtout pas traverser la peau ! Il faut juste la creuser un minimum de sorte qu’elle soit très fine aux endroits traités. Si la peau est traversée, elle est inutilisable.
+
* ''Slaveni-Knospen'',
 +
* ''Wasser (das Wasser der Seen eignet sich hervorragend) in einem Verhältnis von 4 Teilen Wasser zu 1 Teil Knospen,''
 +
* ''pulverisierte Yelk-Pilze für die Fermentation.''
  
''Vous remarquerez qu’un peu de sang du Javing aura coulé au niveau des marques que vous aurez ainsi faites. Pas de soucis, c’est fait pour. Le sang de Javing a la particularité de contrôler l’acidité de la boisson, à condition bien sur que les bourgeons de Slavenis ne soient pas trop vieux.
+
''Lasse das Ganze einen Zyklus lang ruhen und fermentieren.''
  
''Ne creusez la peau que sur une dizaine d’endroit, et sur une surface ne dépassant celle de la tète d’un Yubo.
+
==== Dritte Phase: Destillation. ====
 +
''Bereite einen Ofen mit drei Fächern vor, die nebeneinander angeordnet sind. Das mittlere Fach sollte den Weinschlauch enthalten, der über einem Gefäß mit demselben Fassungsvermögen gehalten wird, die beiden anderen sollten mit Holz gefüttert werden, ohne überladen zu sein. Zünde die Feuer an und führe sie einen ganzen Tag lang nach und nach zu. Dabei ist darauf zu achten, daß die Hitze in der mittleren Kammer relativ stabil und nicht zu hoch ist.''
  
''Frottez ensuite généreusement la peau ainsi préparée avec un nouveau morceau d’écorce (n’utilisez pas celui que vous avez utilisé lors de la première étape, prenez-en un neuf) et ce jusqu’à ce que la peau soit presque rigide. Une écorce de Mitexi de choix est à utiliser de préférence à cette étape.
+
''Durch den Temperaturanstieg werden sich die vorbereiteten Löcher in der Haut des Arma ausdehnen und den wertvollen Inhalt durchsickern lassen.''
  
''Lorsque la peau commence à devenir rigide, arrêtez de frotter et pliez la, sans la casser, de sorte à former un récipient. Les trous préparés avec le bec de Javing devront être au fond du creux ainsi formé.
+
''Wenn die Flüssigkeit durchgelaufen ist, nimm den Behälter mit dem göttlichen Getränk heraus und widerstehe dem Drang, es sofort zu schlucken.''
  
''Une fois la peau complètement durcie, elle doit former une outre dans laquelle vous verserez :
+
''Fülle ihn in eine Flasche und lasse ihn noch eine Saison lang stehen.''
*    ''les bourgeons de Slavenis,
 
*    ''de l’eau (celle des Lacs convient parfaitement) pour un ratio de 4 volumes d’eau pour 1 volume de bourgeon,
 
*    ''des champignons de Yelks réduits en poudre pour la fermentation.
 
  
''Laissez le tout reposer et fermenter pendant un cycle.
+
''Nach dieser Zeit altert der Arma-Ny'ak nicht mehr und kann daher getrunken werden, allerdings in Maßen für jeden anderen als einen Tryker.''
  
====Troisième phase : distillation.====
+
=== Zu sammelnde Zutaten ===
 +
* ''50 Basis-Schnabelfragmente q50-100 / Javing.
 +
* ''50 Vorzügliche Stücke Rinde q150-200 / Mitexi.
 +
* ''50 Basis-Häute q100-150 / Arma.
 +
* ''50 Basis-Pilze q100-150 / Yelk.
 +
* ''50 Basis-Knospen q150-200 / Slaveni.''
  
''Préparez un four à 3 compartiments disposés cotes à cotes. Le compartiment central devra contenir l’outre maintenu au dessus d’un récipient de même contenance, les deux autres devront être alimentés de bois sans être surchargés. Allumez les feux et alimentez-les au fur et à mesure pendant toute une journée. Il faut veiller à maintenir une chaleur relativement stable et non excessive dans le compartiment central.
+
<noinclude>
 
+
{{Portal|Matis|Tryker|Wissenschaften}}
''Sous l’effet de l’élévation de la température, les trous préparés dans la peau de l’Arma vont se dilater et laisser filtrer le précieux contenu. Une chaleur trop importante entrainera l’évaporation excessive de tout votre travail, surveillez étroitement la température pour éviter un tel fiasco.
 
 
 
''Une fois que le liquide a fini de couler, retirez le récipient avec le divin breuvage et résistez à l’envie de l’avaler tout de suite.
 
 
 
''Mettez-le en bouteille et laissez-le reposer encore une saison.
 
 
 
''Après ce laps de temps, l'Arma-Ny'ak ne vieillit plus et peut donc être consommé, mais avec modération pour tout autre qu’un Tryker.
 
==Ingrédients à récolter==
 
*    ''50 fragments de bec de base q50-100 / Javing.
 
*    ''50 écorces de choix q150-200 / Mitexi.
 
*    ''50 peaux de base q100-150 / Arma.
 
*    ''50 champignons de base q100-150 / Yelk.
 
*    ''50 bourgeons de base q150-200 / Slaveni.''
 
 
 
{{Liste|[[Boisson]]s}}
 
{{Portail|Matis|Tryker|Sciences}}
 
 
[[Kategorie:Getränke]]
 
[[Kategorie:Getränke]]
 +
</noinclude>

Aktuelle Version vom 17. Mai 2023, 20:08 Uhr

de:Arma-Ny'ak
fr:Arma-Ny'ak
 
UnderConstruction.png
Übersetzung zur Überprüfung
Gib nicht den Mitwirkenden die Schuld, sondern komm und hilf ihnen. 😎

Der Arma-Ny'ak ist ein stark alkoholhaltiges fermentiertes Getränk, das von Reedeek entdeckt wurde und über das im Folgenden berichtet wird.

  • Preise und Auszeichnungen

Preis von Ba'Naer für das aufwendigste Rezept.

Die Entdeckung

Als ich ein Kind war, lange bevor ich nach Silan kam, floh ich mit einer Gruppe von Flüchtlingen vor der Kitin-Invasion.

Einer von ihnen, ein Tryker namens Tonnan Ny'Ak, besaß eine Satteltasche, die mir vor die Füße fiel, als er unter den Pranken eines Kincher umkam.

Ich hatte den Beutel mechanisch aufgesammelt, bevor ich floh. Darin fand ich mehrere Dokumente, aus denen ich schließen konnte, daß dieser Homin ein Vorreiter in der Kunst des Alkoholbrennens war.

Da ich von Ba'Naers Sorgen und dem Bedürfnis der Tryker nach neuen Getränken gehört habe, möchte ich diese Tasche an die Tryker zurückgeben, zusammen mit dem Rezept für die Herstellung eines Alkohols, der von hoher Qualität sein wird.

Ich denke, Ba'Naer wird das Talent haben, sich an die Entwicklung dieses Getränks zu machen.

Dokument Nr. 1 (Auszug aus dem Tagebuch von Tonnan Ny'Ak)

[….]

Es ist allgemein bekannt, daß man aus dem Saft der Slaveni-Pflanze alkoholische Getränke herstellen kann, aber nur wenige wissen, daß man auch die Knospen der Pflanze für diese edle Tätigkeit verwenden kann.

Der Arma ist ein enormer Dickhäuter und hat einen riesigen Panzer, der mit Moos bedeckt und mit stacheligen Auswüchsen versehen ist. Dieses Moos verleiht der Haut der Armas mit zunehmendem Alter ungeahnte Eigenschaften. Während diese Qualitäten im Kunsthandwerk bekannt sind, um verschiedene Gegenstände herzustellen, kann die Haut der Armas durch Destillation von Slaveni-Knospen ein alkoholisches Getränk mit unvergleichlichem Geschmack ergeben.

Nach vielen Zyklen der Forschung habe ich endlich ein Getränk gefunden, das Jena selbst würdig ist! Ich habe es nach dem edlen Tier benannt, dessen Haut den Saft, der aus den Knospen der Slaveni gewonnen werden kann, veredelt. Und da ich der Designer bin, habe ich mir erlaubt, meinen eigenen Namen hinzuzufügen.

Dokument Nr. 2 (Zutaten)

Arma-Ny'ak : Für die Zusammensetzung benötigte Rohstoffe:

  • Reife, aber nicht zu weit fortgeschrittene Knospen vom Slaveni. Überalterte Knospen würden dem Getränk einen besonders sauren Geschmack verleihen. Knospen, die von sogenannten "Niederen Slaveni" gepflückt wurden, scheinen mir die richtige Reife für ein optimales Produkt zu haben. (Anmerkung: Aufgrund der Unwilligkeit dieser Pflanzen, eine Kreatur ihre Knospen pflücken zu lassen, ist es wahrscheinlich notwendig, den Stamm vorher abzuschneiden. Vermeiden Sie den Einsatz von stumpfen Waffen, um die Knospen nicht zu beschädigen).
  • Arma-Felle. Je älter das Tier, desto besser.
  • Rinde. Jede Art von Rinde ist geeignet, aber in der Vorzüglichen Mitexi-Rinde werden Wirkstoffe abgelagert, die die Entstehung neuer, hochkomplexer aromatischer Verbindungen fördern, die, wenn sie sich konzentrieren, die aromatische Kraft des Getränks noch weiter steigern.
  • Javing-Schnäbel. Sie sollten nicht zu jung (zu spröde Schnäbel) und nicht zu alt (zu hart und nicht fein genug) gewählt werden. "Furchteinflößende Javings" können gut funktionieren, aber auf keinen Fall bedrohliche oder gefährlichere Javings.
  • Yelk-Pilze. Es spielt keine Rolle, wie alt das Tier ist.

Dokument Nr. 3 (Rezept)

Erste Phase: Die Knospen werden geerntet.

Jede Jahreszeit kann das Pflücken von Slaveni-Knospen ermöglichen, aber der Winter ist eine bessere Zeit: Gefrorene Knospen sind weniger anfällig für den Verlust ihres wertvollen Inhalts, der in der Kälte eingefroren und aufbewahrt wird. Vermeide den Einsatz stumpfer Waffen, um den Slaveni "zu überzeugen", daß Du die Knospen pflücken darfst.

Zweite Phase: Vorbereitung der Haut des Arma.

Um den Nektar der Slavenis-Knospen zu sublimieren, ist es notwendig, die Haut der Arma angemessen vorzubereiten. Nachdem die Haut vom Körper des Tieres abgezogen wurde, muß sie unverzüglich verarbeitet werden, bevor sie zum Trocknen aufgehängt wird. Du brauchst ein Stück, das mindestens die Länge deines Arms hat, um verwertbar zu sein.

Beginne damit, die Haut mit einer Rinde zu gerben (in diesem Stadium ist es egal, welche Rinde verwendet wird, aber ich verwende üblicherweise die Rinde eines vorzüglichen Mitexi während des gesamten Prozesses).

Befreie sie von allen Rückständen, die sie tragen kann, einschließlich Moos (die Haut ist bereits damit durchtränkt).

WICHTIG: Sobald die Haut sauber ist, wird sie schnell trocknen, daher sollten die anderen Schritte schnell, aber gründlich durchgeführt werden!

Solange die Haut des Arma noch "weich" ist (alles ist relativ), verwende einen frisch erbeuteten Javing-Schnabel, um kleine Löcher in die Haut zu stechen. Achte darauf, nicht durch die Haut zu stechen! Sie sollte sie nur minimal durchdringen, so daß sie an den behandelten Stellen sehr dünn ist. Wenn die Haut durchdrungen wird, ist sie unbrauchbar.

Du wirst feststellen, daß ein wenig Blut aus dem Javing an den Markierungen, die Du so gemacht hast, herausgelaufen ist. Keine Sorge, dafür ist es gedacht. Das Blut des Javing hat die Eigenschaft, den Säuregehalt des Getränks zu kontrollieren, vorausgesetzt natürlich, daß die Knospen der Slaveni nicht zu alt sind.

Grabe dich nur an zehn Stellen in die Haut ein, und zwar auf einer Fläche, die nicht größer ist als der Kopf eines Yubos.

Reibe die vorbereitete Haut großzügig mit einem neuen Stück Rinde ein (verwende nicht das, das Du im ersten Schritt benutzt hast, sondern ein neues), bis die Haut fast steif ist. Eine erlesene Mitexi-Rinde sollte in diesem Schritt bevorzugt verwendet werden.

Wenn die Haut beginnt, steif zu werden, höre auf zu reiben und falte sie, ohne sie zu brechen, so daß ein Behälter entsteht. Die mit dem Javing-Schnabel vorbereiteten Löcher sollten sich am Boden des so entstandenen Hohlraums befinden.

Wenn die Haut vollständig ausgehärtet ist, sollte sie einen Schlauch bilden, in den du gießt:

  • Slaveni-Knospen,
  • Wasser (das Wasser der Seen eignet sich hervorragend) in einem Verhältnis von 4 Teilen Wasser zu 1 Teil Knospen,
  • pulverisierte Yelk-Pilze für die Fermentation.

Lasse das Ganze einen Zyklus lang ruhen und fermentieren.

Dritte Phase: Destillation.

Bereite einen Ofen mit drei Fächern vor, die nebeneinander angeordnet sind. Das mittlere Fach sollte den Weinschlauch enthalten, der über einem Gefäß mit demselben Fassungsvermögen gehalten wird, die beiden anderen sollten mit Holz gefüttert werden, ohne überladen zu sein. Zünde die Feuer an und führe sie einen ganzen Tag lang nach und nach zu. Dabei ist darauf zu achten, daß die Hitze in der mittleren Kammer relativ stabil und nicht zu hoch ist.

Durch den Temperaturanstieg werden sich die vorbereiteten Löcher in der Haut des Arma ausdehnen und den wertvollen Inhalt durchsickern lassen.

Wenn die Flüssigkeit durchgelaufen ist, nimm den Behälter mit dem göttlichen Getränk heraus und widerstehe dem Drang, es sofort zu schlucken.

Fülle ihn in eine Flasche und lasse ihn noch eine Saison lang stehen.

Nach dieser Zeit altert der Arma-Ny'ak nicht mehr und kann daher getrunken werden, allerdings in Maßen für jeden anderen als einen Tryker.

Zu sammelnde Zutaten

  • 50 Basis-Schnabelfragmente q50-100 / Javing.
  • 50 Vorzügliche Stücke Rinde q150-200 / Mitexi.
  • 50 Basis-Häute q100-150 / Arma.
  • 50 Basis-Pilze q100-150 / Yelk.
  • 50 Basis-Knospen q150-200 / Slaveni.