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Atys' Crafter und besonders die Färber, alle wissen dass das Sonnenlicht vermag die von ihnen erstellten Farbstoffen zu altern und deren Farben zu modifizieren. So zB wissen sie, das die zur Erstellung leuchtend blauer Farbe benötigte und nur schwer auszubudelnde Materie, wenn gerade erst aus der Quelle gefordert, nur eine unbeeindruckende blasse Grün Farbe hat und dass es nötig ist, dass der Sonnen Strahle die damit gefärbte Stoffe streichelt eher die schöne Blau erscheint. Analog werden Sammler bemerkt haben, dass [[silverweed]] Harz, wenn er an der Luft und dem Licht ausgesetzt bleibt, schnell eine blasse dunkle Teinte annimmt. Eines Herbsttages erkannte ich dass in einer im Sonnenlicht badende Pfütze Harz das Image eines davon durch ein Windstoß gerade hinweg gepustete Bambù Blattes entstanden war, perfekt in allen Details derer Venen und gezacktem Ränd, welches dann nach und nach verblasste und verschwand. | Atys' Crafter und besonders die Färber, alle wissen dass das Sonnenlicht vermag die von ihnen erstellten Farbstoffen zu altern und deren Farben zu modifizieren. So zB wissen sie, das die zur Erstellung leuchtend blauer Farbe benötigte und nur schwer auszubudelnde Materie, wenn gerade erst aus der Quelle gefordert, nur eine unbeeindruckende blasse Grün Farbe hat und dass es nötig ist, dass der Sonnen Strahle die damit gefärbte Stoffe streichelt eher die schöne Blau erscheint. Analog werden Sammler bemerkt haben, dass [[silverweed]] Harz, wenn er an der Luft und dem Licht ausgesetzt bleibt, schnell eine blasse dunkle Teinte annimmt. Eines Herbsttages erkannte ich dass in einer im Sonnenlicht badende Pfütze Harz das Image eines davon durch ein Windstoß gerade hinweg gepustete Bambù Blattes entstanden war, perfekt in allen Details derer Venen und gezacktem Ränd, welches dann nach und nach verblasste und verschwand. | ||
− | Daraufhin habe ich viele Versuche gemacht, das Beobachtete Phenomen zu reproduzieren, oft mit nur mässigen oder keinem Erfolg, welcher mir lediglich vague, verwischte oder nur schlierhafte Formen bescherte. Ich habe Unmengen von Holz, Holz Node, Bernstein, die einzusammeln mir meine Harke ermöglichte dabei verwendet. Umsonst. Also wandte ich mich an unserer Jäger, von wem ich gute Exemplare von [[kizoar]] Bestandteile erheilt. Außer dem Trunk ( ähnliche wie bei [[Elytra]] ) finden wir darunter auch den Flügel, selbst, | + | Daraufhin habe ich viele Versuche gemacht, das Beobachtete Phenomen zu reproduzieren, oft mit nur mässigen oder keinem Erfolg, welcher mir lediglich vague, verwischte oder nur schlierhafte Formen bescherte. Ich habe Unmengen von Holz, Holz Node, Bernstein, die einzusammeln mir meine Harke ermöglichte dabei verwendet. Umsonst. Also wandte ich mich an unserer Jäger, von wem ich gute Exemplare von [[kizoar]] Bestandteile erheilt. Außer dem Trunk ( ähnliche wie bei [[Elytra]] ) finden wir darunter auch den Flügel, selbst, welcher als großartiger Futter mit guter Parieren Eigenschaft verwendbar ist, aber für mich von besonderem Interesse wegen dessen Transparenz und Härte wenn ausgetrocknet. |
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On a plate cut out of the wing of [[kizoar]], I spread a mixture of egg white [[Izam]] and glue resin, then I plunge it into a silverweed bath. The mixture of egg white and resin allows the sap to adhere to the transparent wing. Once the excess sap has been washed and the plate dried, it can be used to fix an image. Placed at the bottom of a kachine box (lighter and easier to handle than the heavy motega of my childhood), the plate is exposed to light via an orifice that can be closed at its convenience. After a few minutes, the perfect image was printed on the sap. Several baths of warm silverweed with other saps and a little kitin ichor allow it to be revealed and fixed. | On a plate cut out of the wing of [[kizoar]], I spread a mixture of egg white [[Izam]] and glue resin, then I plunge it into a silverweed bath. The mixture of egg white and resin allows the sap to adhere to the transparent wing. Once the excess sap has been washed and the plate dried, it can be used to fix an image. Placed at the bottom of a kachine box (lighter and easier to handle than the heavy motega of my childhood), the plate is exposed to light via an orifice that can be closed at its convenience. After a few minutes, the perfect image was printed on the sap. Several baths of warm silverweed with other saps and a little kitin ichor allow it to be revealed and fixed. |
Version vom 22. Juli 2019, 11:09 Uhr
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- Luciography: "name"; Image capture technique invented by Paera Ama Din Covee allowing to capture in an almost instantaneous and in color everything that the homin sees in almost any situation. The discovery was published in a 2525 AJ article in "la Nouvelle Feuille d'Atys" ("the New Atys Sheet"), one of the first newspapers of the Bark. The images resulting from this technique are called "Luciograms", or just "Lucios". The "luciographic apparatus", or "firefly box" is called «luciograph».
- Luciogram or just Lucio : name;by the images resulting from luciographical techniques, invented by Paera Ama Din Covee in 2525 AJ. Fireworks are made exclusively from Atys' organic materials, in an environmentally friendly and "magic-free" way.
- Luciograph : name; the device used to make lucios (luciograms).
- "Luciographic, Luciographical : adjective"; related to Luciography.
Images of Atys - "From engraving to luciogram"
by Paera Ama Din Covee, in "La nouvelle feuille d'Atys", Quarta, Harvestor 16, 3e CA 2525
“
Für eine lange Zeit war Eingravieren die einzige verfügbare Technik, mit der ein Image von größter Realismus und feinem Detail erstellt werden könnte. Viele dieser Eingravierungen, geduldig von Hand colouriert, illustrieren die Columne dieses Journals. Aber Eingravieren bleibt eine Kunst Art, die viel Zeit beansprucht und die sich nicht eignet, um die Schönheit eines Moments einzufangen. Es war beim Betrachten der schnell wandelnden Farben eines Sonnenuntergangs auf der Oberfläche des Wassers um Fairhaven dass ich die Idee des luciogram ersann.In meiner Kindheit, die alte Ama, die Älteste meines Clans, während sie Samen sortiete oder anete gesponnen hat, hielt uns Kinder beschäftigt mit Hilfe einer großen Kiste aus motega in das wir Kinder uns einschlossen um unermüdlich die Bilder zu beobachten die auf dem Boden gezeichnet wurden von einer feinen Sonnenstrahl, die durch ein winziges in die Seite der Kiste durchgebohrtes Loch hindurch leuchtete.
Es war diese Erinnerung aus der Vergangenheit die ich mich wieder besann als ich die Gold und Purpur Farben des Sonnenuntergangs beobachte die sich im Wasser des Sees auflöste, wobei ich überlegte wie ich die in jener Kiste bestaunte Images festhalten könnte, um sie immer wieder anschauen zu können.
Atys' Crafter und besonders die Färber, alle wissen dass das Sonnenlicht vermag die von ihnen erstellten Farbstoffen zu altern und deren Farben zu modifizieren. So zB wissen sie, das die zur Erstellung leuchtend blauer Farbe benötigte und nur schwer auszubudelnde Materie, wenn gerade erst aus der Quelle gefordert, nur eine unbeeindruckende blasse Grün Farbe hat und dass es nötig ist, dass der Sonnen Strahle die damit gefärbte Stoffe streichelt eher die schöne Blau erscheint. Analog werden Sammler bemerkt haben, dass silverweed Harz, wenn er an der Luft und dem Licht ausgesetzt bleibt, schnell eine blasse dunkle Teinte annimmt. Eines Herbsttages erkannte ich dass in einer im Sonnenlicht badende Pfütze Harz das Image eines davon durch ein Windstoß gerade hinweg gepustete Bambù Blattes entstanden war, perfekt in allen Details derer Venen und gezacktem Ränd, welches dann nach und nach verblasste und verschwand. Daraufhin habe ich viele Versuche gemacht, das Beobachtete Phenomen zu reproduzieren, oft mit nur mässigen oder keinem Erfolg, welcher mir lediglich vague, verwischte oder nur schlierhafte Formen bescherte. Ich habe Unmengen von Holz, Holz Node, Bernstein, die einzusammeln mir meine Harke ermöglichte dabei verwendet. Umsonst. Also wandte ich mich an unserer Jäger, von wem ich gute Exemplare von kizoar Bestandteile erheilt. Außer dem Trunk ( ähnliche wie bei Elytra ) finden wir darunter auch den Flügel, selbst, welcher als großartiger Futter mit guter Parieren Eigenschaft verwendbar ist, aber für mich von besonderem Interesse wegen dessen Transparenz und Härte wenn ausgetrocknet.
On a plate cut out of the wing of kizoar, I spread a mixture of egg white Izam and glue resin, then I plunge it into a silverweed bath. The mixture of egg white and resin allows the sap to adhere to the transparent wing. Once the excess sap has been washed and the plate dried, it can be used to fix an image. Placed at the bottom of a kachine box (lighter and easier to handle than the heavy motega of my childhood), the plate is exposed to light via an orifice that can be closed at its convenience. After a few minutes, the perfect image was printed on the sap. Several baths of warm silverweed with other saps and a little kitin ichor allow it to be revealed and fixed.One of my first attempts with this technique allowed me to obtain this very beautiful image of the embassy building in Fairhaven, taken from Lower Chamber Avenue:
So I had managed to capture and preserve the image. So I tackled the problem of colour. For a while, I took over the engravers' techniques and coloured my images by hand. But what I knew about tints and pigments properties made me think that there had to be a way to capture the colours' beauty as well. It was simply a matter of finding a way to insert the pigments into the light-sensitive layer of the kizoar wing fragment. A mixture of stinga root slurry and pigments arranged in several monochrome layers proved to be the most reliable and luminous process. Silverweed sap exposed to light reacts more or less strongly, in the process described above this made it possible to obtain grayscales. With this new system, the sap layer fixed by the egg and resin allows, more or less, light to pass through to the red-, blue-, yellow- and green-colored layers of stinga root . The result accurately reflects the external colours, provided that the pigmented layers have been carefully prepared.
But all this could only work in the light of the sun, and even when it shines brightly. Also, inspired by trycker street lighting, which exploits the natural and so warm luminosity of the fireflies, abundant on our land, I developed a new shape of my camera to capture images and colours, which I called luciograph or firefly box[1]. Fireflies enclosed in a special compartment of the kachine box can be discovered in order to project their light onto the subject whose image is to be captured. Their brightness and warm hues give these luciograms, as I call these new images, a special tone that drove me to use this system even in bright daylight.
Paera Ama Din Covee, in "La nouvelle feuille d'Atys", Quarta, Harvestor 16, 3e CA 2525
Notes
- ↑ Firefly is Luciole in French
The above text comes directly from the site: http://www.lanouvellefeuille.info, currently closed. It is still archived, but for how long? Writing down, the explanations here seems important to me, for the knowledge preservation. Paera
- Web archive: https://web.archive.org/web/20070221065745/http://www.lanouvellefeuille.info/article.php?id_article=184 ; November 12, 2004